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				Was noch bei Chaos Night geschah 
				 
				 
				Die Kamera schaltet Backstage, Hunk
				und seine Meute, sitzen im Lookerroom. Großmeister Duran,
				Destroyer, Cereal Killer und Hunk, sitzen gemeinsam auf den
				Bänken und ein weh klagen, über die vielen Verletzungen
				ist wie ein durchgehendes stöhnen, wie synchron zum Surren
				eines Rasenmähermotors. 
				 
				 
				 
				Großmeister
				Duran: Scheiß! Die haben uns auseinander genommen! 
				Destroyer:
				Ach, Hunk, so viel also zu, eingerostete Main Eventer! 
				Hunk: Maul!
				Ich habe mich halt verschätzt, wir können uns halt
				glücklich Schätzen, das es nicht mehr geworden ist. Sid
				ist jetzt auf Entzug, wir hätten schlimmer dran sein können! 
				 
				 
				Dann wechselt die Kamera und man
				sieht Storm Clouds und Sid in einer 4er Formation, schnellen
				Schrittes durch die nur noch schwach beleuchteten Flure der Halle
				laufen. Es ist das klimpern von Metall zu hören. Sid, der am
				Linken Flügel steht, neben LoS, gefolgt von Thunder und am
				rechten Flügel Parn, schaut zu den anderen 3en noch mal
				rüber und motiviert mit einem diabolischem Lächeln.Nach
				kurzer Zeit aber wird die Mine der Storm Clouds ernster. 
				 
				 
				Thunder: Hey
				Sid, übertreibe es nicht, sonst killst du die vielleicht
				noch. 
				LoS: Bleib
				locker, Sid. 
				Parn: Lass
				uns aufhören. Die haben ihre Lektion gelernt. 
				 
				 
				Doch Sid schüttelt nur den
				Kopf, steckt die Hände in die Taschen seiner Trainingsjacke
				und schaut dann einfach stur grade aus. Dann tritt der reale Ton
				in den Hintergrund und das Lied Paul der Hooligan von Broilers
				wird abgespielt. 
				 
				 
				Ach komm doch lieber Paule-Mann,
				 heute sind die Münchner dran.  Wir hassen dieses
				fiese Pack,  und haun den Bayern auf den Sack. 
				 
				 
				 
				Die 4 nähren
				sich der Kabine des anderen Quarttets. Sids Gesicht wird ernst
				und verzieht sich in Hass und Wut, in seinen Augen ist nix
				menschliches mehr, aber etwas kühl überlegtes, etwas,
				das sagt, der weiß was er tut. Angespannt, dreht Sid seinen
				Kopf noch mal zu den 3en.Die Storm Clouds schauen ernst hinein
				und machen wohl auch keine Anstalten einzugreifen, sollte Sid
				seine Fassung verlieren. Worte verlieren sie nicht mehr, denn
				ihre Blicke sagen mehr als tausend Worte. 
				 
				 
				Paul der Hooligan, Held der
				dritten Halbzeit. Paul der Hooligan, Hooligan, zum Kampf
				bist du bereit. Paul der Hooligan, Held der dritten
				Halbzeit. Paul der Hooligan, Hooligan, zum Kampf bist du
				bereit. 
				 
				 
				 
				Paul der Hooligan, Held der
				dritten Halbzeit. Paul der Hooligan, Hooligan, zum Kampf
				bist du bereit. Paul der Hooligan, Held der dritten
				Halbzeit. Paul der Hooligan, Hooligan, zum Kampf bist du
				bereit. 
				 
				 
				 
				Dann
				nimmt Sid 2 Meter an lauf und Tritt die Tür der Umkleide
				ein, Hunk und Co schrecken auf und ein nicht einhaltliches
				Gebrüll ist von der Truppe ist zu hören. Die Kamera
				geht als 2. in den Raum und dann dreht sich Sid fix um und wirft
				in der Drehung mehrere Spinte um, der Weg in die Kabine ist nun
				versperrt und Storm Clouds stehen außen vor. Nur ein
				kleiner Schlitz ermöglicht die Einsicht in die Hölle
				des Lookerrooms. Sid ist am Zittern, ein Cocktail aus
				Amphetaminen, Adrenalin, Dopamin, Katecholamine,
				Noradrenalin und Cocain fließt durch seine Adern und ein
				diabolischse Grinsen klärt die restlichen Fragen. Hunk
				schluckt und kriegt kein Wort mehr raus und auch seine 3 Freunde
				sind sichtlich überrascht, auch wenn nicht so ängstlich
				wie Hunk. Dann holt Sid fix 2 Schlagringe, einen in jeder Tasche
				seiner Sportjacke raus und geht in Position. Dann verstumm die
				Musik 
				 
				 
				Der Lord versucht, nachdem er
				bemerkt hat, dass da etwas nicht stimmt, die Tür zu öffen,
				doch Fehlanzeige. 
				 
				 
				Thunder:
				Mist. Er hat die Tür verbarrikadiert. Lass uns von hinten
				durch das Fenster einsteigen. 
				 
				 
				Die drei stürmen los, doch
				Thunder bleibt bei einem Feuerlöscher stehen und nimmt ihn
				mit. 
				 
				 
				Thunder: Den
				können wir noch gebrauchen. 
				 
				 
				Dann geht es weiter im Sauseschritt
				nach draussen. Am Fenster angelangt schlägt Thunder die
				Scheiben ein und alle drei klettern hinein in die Umkleidekabine.
				Sid bleibt sichtlich unbeeindruckt und prügelt die 4e ein,
				mit jedem Schlag, werden die Schreie lauter. Die Schlagringe
				haben es in sich und die Linse der Kamera bekommt Blutspritzer
				ab. Einzig die Schmerzschreie von Sids Opfern sind noch zu hören.
				Die Storm Clouds packen sich sofort Sid, der sich trotz
				heftigster gegenwehr nicht befreien kann, Thunder stellt ihn
				darauf mit einem Bud Spencer-Gedächtnishammer erstmal ruhig.
				Dann räumen die drei erstmal die Spinte zur Seite und
				Sanitäter und Securities eilen hinein um sich eine Lage zu
				verschaffen. Die Sanitäter machen sich an die Arbeit und
				verarzten die vier Jobber erstmal, während die Securety den
				am Bodenliegenden Sid mit Pfefferspray quälen.Die
				Storm Clouds setzen sich erstmal hin, schnaufen durch und schauen
				sich das Szenario mit einem Kopfschütteln an. Dann fadet die
				Szene aus. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Wir befinden uns in einem Auto. Am
				Steuer sitzt Amélie, die ein Headset am Ohr hat. 
				 
				 
				Amélie:
				„Brainpain will bei Brainwashed den Titel mit einer Open
				Challenge verteidigen. Jetzt suche ich nach einem Gegner, der sie
				annimmt. Weißt du, ich nehme das lieber selbst in die Hand,
				wer weiß, wer auf so etwas antwortet. Da kommst du dann ins
				Spiel...“ 
				 
				 
				Sie schweigt nun, den
				Gesprächspartner kann man nicht hören. 
				 
				 
				Amélie:
				Ja, ich weiß. Aber es ist doch dennoch eine nette Chance
				für dich, ist sie das nicht? Und für Brainpain sicher
				auch. Also überleg es dir doch.“ 
				 
				 
				Wieder scheint der Gesprächspartner
				zu antworten. 
				 
				 
				Amélie:
				„Ganz einfach, er wird nicht erfahren, gegen wen er kämpft,
				so sehr er auch fragt. Du kommst dann bei Brainwashed raus und
				kämpfst gegen ihn. Das kann er sicher mal gebrauchen. Einen
				Gegner, auf den er sich nicht einstellen kann, aber gleichzeitig
				schon dank mir weiß, dass es kein Selbstläufer wird,
				was er sich vielleicht erhofft hat.“ 
				 
				 
				Amélie hört gespannt
				zu. 
				 
				 
				Amélie:
				„Überleg es dir gut. Es wäre eine einmalige
				Chance für dich – und, wer weiß... vielleicht
				gewinnst du ja sogar. Meld dich am Besten vorher noch bei mir,
				sonst sehe ich mich anderweitig um...“ 
				 Nun
				grinst sie. 
				 
				 
				Amélie:
				„Dachte ich es mir. Ich bin froh, dass du dich so
				entschieden hast. Also, wir sehen uns dann bei Brainwashed!“ 
				 
				 
				Dann endet die Sequenz. 
				 
				 
				 
				 
				  
				 
				 
				Ein Video wird eingespielt: 
				 
				 
				Man sieht einen riesen Hangar in
				einer Wüstenlandschaft. Es steht eine große
				Menschengruppe in Reih und Glied. Ein großer Mann in
				Uniform steht vor der Gruppe und redet. Erkennt man sein Gesicht
				nicht. Die Kamera fadet in die Wüste und man sieht eine
				großen Kampfkoloss in Bewegungen. Laser und Raketen
				schießen aus seinen Armen. Die Kamera zoomt in den Kollos
				hinein. Dort sitzt ein kräftiger Mann schwitzend in seinem
				Sitz. Man erkennt Gen. Davey Bulldog III. Es wird nun ein
				Einheitsemblem eingespielt: 
				 
				 
				  
				 
				 
				Darunter steht General Davey
				Bulldog. Dann sieht man ein Bild von dem General in Uniform. Am
				unteren Rand  erscheint „The Return - SOON! 
				 
				 
				Sven: Och
				neee … 
				Pete:  Wow!
				Er kommt zurück! 
				Sven: und ich
				habe mich so auf den Abend gefreut… 
				Pete: Ach
				komm, ich freu mich…. 
				 
				 
				 
				
  
								 
				 
				 
				War
				Evening, Norderney, 27.08.2010 
				 
				 
				In
				Kooperation mit 
				 
				 
				 
								 
				 
				 
				Der
				"War Evening"-Trailer wird eingespielt mit der Musik
				„Masquerading of the Wicked“ von Edge of Thorns. Ein
				Schwenk geht durch das Innere der Halle. Die Fans werden
				eingefangen. Sie sind in super Stimmung. Die Fans stehen entweder
				auf ihren Plätzen und jubeln in die Kamera oder sie jubeln
				im Sitzen. Eine Pyroexplosionsreihe geht vor dem Titantron hoch.
				Nun schaltet die Kamera zu Sven und Pete, welche am
				Kommentatorenpult sitzen. 
				 
				 
				Pete:
				Hallo liebe GFCW’ler. Herzlich Willkommen zur letzten Folge
				von War Evening vor dem PPV. Es wird bestimmt wieder eine
				grandiose Show mit vielen tollen Matches. 
				Sven:
				Hallo GFCW-Fans. Ja das stimmt. Vorallem finden in den beiden
				Shows die letzten Qualifikationsmatches statt. Kommen wir aber
				gleich mal zur Card: 
				 
				 
				Qualifikationsmatch: 
				Chris
				„Hellfire“ Johnson vs. Cashew 
				Referee:
				Howard Eagle 
				 
				 
				Pete:
				Hellfire muss gegen Cashew im ersten von zwei
				Qualifikationsmatches heute abend ran. 
				 
				 
				Beercastle
				Match: 
				Jimmy
				Maxxx vs Sid the Scum 
				Referee:
				Peter Cleven 
				 
				 
				Sven:
				Jimmy Maxxx und Sid the Scum fighten heute abend in einem
				Beercastle Match. 
				 
				 
				Single
				Match: 
				Pavus
				Maximus vs. Robert Breads 
				Referee:
				J.T.K. 
				 
				 
				Pete: Pavus
				Maximus Gegner ist ein Teil von IronBreads, nämlich Robert
				Breads. 
				 
				 
				Qualifikationsmatch: 
				Ironman
				vs. Nightmare 
				Referee:
				John Warden 
				 
				 
				Sven: Das
				andere Qualifikationsmatch heute abend findet zwischen Ironman
				und Nightmare statt. 
				 
				 
				Main
				Event: 
				Single
				Match: 
				Brainpain
				vs. J.T.K. 
				Referee:
				Phönix 
				 
				 
				Pete: Im Main
				Event kämpfen Brainpain und J.T.K. Das wird ein extrem
				spannendes Match werden. 
				Sven:
				Nun aber geht die Show los mit der ersten Sequenz. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Die Kamera befindet sich in der
				Parkgarage, als eine große dunkelweinrote  Hummer-Limousine
				vorfährt. Langsam fährt Sie an der Kamera vorbei und
				man erkennt auf der Tür dieses Emblem: 
				 
				 
				  
				 
				 
				Die Beifahrertür geht auf und
				es steigt ein Uniformierter Mann steigt aus und geht ans Ende der
				Limousine. Dort öffnet er die Tür und es steigt 1
				Person aus! Die Person ist eine etwa normale große
				gutgebaute Person in einer Art Dienstanzug. Danach steigt gleich
				eine  etwas größere kräftige Person aus dem
				Wagen. Die Zuschauer sind  am jubeln als Sie erkennen, das es
				General  Bulldog ist. Der General und sein Begleiter gehen in
				Richtung Backstagebereich. Auf dem Weg dorthin wird er von
				einigen alten Angestellten der GFCW begrüßt. Die
				jüngeren Angestellte schauen ein wenig seltsam drein.
				Plötzlich kommt MacMüll mit einem Mikrofon angerannt
				und will den General interviewen. 
				 
				 
				 
				MacMüll: General, General,
				ganz kurz… 
				 
				 
				Doch da schiebt sich schon sein
				Begleiter zwischen rein 
				 
				 
				Begleiter:
				Wenn Sie was wissen wollen, müssen Sie als erstes mit mir
				reden! 
				 
				 
				Damit lassen die beiden den etwas
				verdutzt schauenden MäcMüll stehen und gehen weiter. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Die Musik von AL "The Spawn"
				Simmons ertönt und er kommt unter gnadenlosen Buhen in die
				Halle. Er selber trägt wie immer seinen schwarzen Anzug und
				hat ein selbstsicheres Grinsen aufgelegt. Spawn geht die Rampe
				herunter und dann steigt er in den Ring hinein. Ein Mitarbeiter
				reicht ihm ein Mikro und seine Musik verstummt. 
				 
				 
				Spawn: Hallo
				Fans der GFCW ... 
				 
				 
				Das Publikum buht ihn aus. 
				 
				 
				Spawn: Oh
				sorry. Stimmt ja, ihr wollt ja anders begrüßt werden.
				Na ihr kleinen miesen, dreckigen Maden ... 
				 
				 
				Das Publikum buht noch stärker
				Spawn aus. 
				 
				 
				Spawn: Ah so
				liebe ich das. Nun ihr fragt euch warum ich hier bin. Nun es geht
				um The Dark Dream. Mein lieber Bruder hat es ja verhindert, dass
				Nightmares Titel offiziell gemacht. Ich gebe ja zu, dass das
				nicht ganz rechtens war. Aber die Suspendierung, lieber Claude,
				die ist auch nicht ganz rechtens. 
				 
				 
				Spawn holt ein Dokument vor und
				hält es hoch. 
				 
				 
				Spawn: Hier
				in seinem Vertrag steht nämlich eine kleine Klausel drin und
				die besagt... 
				 
				 
				In diesem Moment erscheint Dynamite
				auf dem Titantron. 
				 
				 
				Dynamite:
				Spawn, du erzählst mal wieder Bockmist. Was soll die ganze
				Geschichte mit Nightmare und seinen Kumpanen? Er fackelt mir die
				halbe Bude ab und du willst ihn wieder zurück holen? Was
				erzählst du vor allem von einer Klausel? 
				Spawn:
				Hättest du mich mal ausreden lassen, lieber Bruder, dann
				hätte ich es dir und den tausenden von Maden hier in der
				Halle und vor den Fernsehbildschirmen erzählt. 
				 
				 
				Ein erneutes Buhkonzert ertönt
				durch die Halle. 
				 
				 
				Spawn:
				Schnauze nun, ihr Luschen. Also kommen wir zu der Klausel, die
				nämlich besagt, dass wenn Nightmare bzw. The Dark Dream
				suspendiert wird, die Suspendierung nur für ganze vier
				Wochen gilt. Diese Zeit, lieber Bruder ist leider schon rum. 
				 
				 
				Dynamite schaut ein wenig verdutzt. 
				 
				 
				Dynamite: Wo
				bitte soll dieser Schwachsinn denn drinstehen? 
				 
				 
				Spawn grinst. 
				 
				 
				Spawn: Dann
				schau doch mal bitte in Nightmares Vertrag auf Seite fünf,
				Absatz 4, Zeile 5. Dort kannst du es genau nachlesen. 
				 
				 
				Dynamite nimmt sich ebenfalls ein
				Dokument, blättert und liest darin. Dann schaut er sprachlos
				auf das Schreiben. 
				 
				 
				Dynamite:
				Hey, das habe ich aber da nicht hinein geschrieben. 
				 
				 
				Spawn grinst über beide Ohren. 
				 
				 
				Spawn: Ich
				weiß ... es kommt nämlich von mir. Ich habe es nämlich
				noch vor der Vertragsunterzeichnung hinzugefügt, weil ich
				der Meinung war, dass Nightmare und auch Raptor gut sind. 
				Dynamite: Du
				bist doch ein... 
				Spawn: Oh
				bitte, Claude, keine Komplimente. Sonst laufe ich noch rot vor
				Scham an. 
				Dynamite:
				Dafür wirst du noch zahlen, Bruderherz. Das garantiere ich
				dir. 
				Spawn: Schick
				mir bitte die Rechnung und dann passt das schon. 
				 
				 
				Dynamite, der indes rot vor Wut
				angelaufen ist, verschwindet plötzlich vom Titantron. Spawn
				im Ring grinst immer noch. 
				 
				 
				Spawn: Tja,
				da ist auch der liebe Dynamite machtlos. Damit ist seine
				Suspendierung vorbei. Nightmare wird ganz offiziell im
				Qualifikationsmatch gegen Ironman stehen und es bestreiten. Viel
				Spass noch ihr dummen, kleinen Maden. 
				 
				 
				Spawns Musik ertönt erneut und
				er verlässt unter Buhen, aber mit dem ständigen Grinsen
				die Halle. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Die
				Kamera fängt auf dem Parkplatz die Eilte ein. Sie scheint
				auf irgend Jemanden zu warten. Nightmare schaut immer wieder
				ungeduldig auf seine Rolex. 
				 
				 
				Nightmare:
				Mensch bleibt Diego-Giovanni? 
				 
				 
				Raptor
				the Dreamcatcher zuckt mit den Schultern und sagt dann: 
				 
				 
				Raptor:
				Hat sich vielleicht verfahren in dem Kaff hier. 
				Nightmare:
				Das glaube ich nicht. Wir sind auf einer Insel. Wie soll man sich
				auf  einer Insel verfahren? 
				Raptor:
				Ach so ja, stimmt habe ich ganz vergessen. 
				 
				 
				Nach
				einigen Minuten kommt die gleiche Limousine von der letzten Show
				durch die Einfahrt gefahren. Es folgt ein Hummer. Beide Autos
				halten vor der Elite. Es steigt der gleiche Mann von der letzten
				Show aus. Nightmare fängt zu grinsen an. 
				 
				 
				Nightmare:
				Ciao, Diego-Giovanni schön dass Sie hier sind. Haben Sie die
				sechs Männer dabei? 
				Diego-Giovanni:
				Sechs Männer? 
				 
				 
				Diego-Giovanni
				überlegt kurz. 
				 
				 
				Diego-Giovanni:
				No, Nix sechs Männer! Du haben ja nachher noch mehr bezahlt
				haben. Ich haben dann nochmal überlegen tun. Ich kamen dann
				zu Entschluss, dass Summe für acht Männer reichen. 
				 
				 
				Die
				Türen des Hummers gehen auf. Es steigen acht maskierte
				Männer aus. Sie tragen alle Skimasken. Sie tragen
				Springerstiefel, Hosen in Tarnfarben, schwarze Hemden und
				schwarzen Westen. Am Gürtel tragen sie Schlagstücke und
				Handschellen. Sie stellen sich in einer Reihe auf. 
				 
				 
				Diego-Giovanni:
				Darf ich vorstellen? 
				 
				 
				Er
				geht zum ersten der rechts von ihm steht. 
				 
				 
				Diego-Giovanni:
				Das hier seien Ernesto! Ernesto ist der Anführer der acht
				Männer. 
				 
				 
				Diego-
				Giovanni geht zum nächsten. 
				 
				 
				Diego-Giovanni:
				Das hier seien Francesco! Er seien der stellvertretende Anführer. 
				 
				 
				Diego-Giovanni
				geht zum 3. Mann. 
				 
				 
				Diego-Giovanni:
				Das hier seien Adriano! Er seien beste was Kampfsport betrifft!
				Er haben vier schwarze Gürtel. 
				 
				 
				Diego-Giovanni
				geht einen Mann weiter. 
				 
				 
				Diego-Giovanni:
				Das hier seien Dario! Er haben mal im einen der härtesten
				Gefängnisse gearbeitet als Wärter. Er wurden Entlassen,
				weil er zuviel Häftlinge grundlos verprügelt haben. 
				 
				 
				Diego-Giovanni
				kommt nun zum 5. 
				 
				 
				Diego-Giovanni:
				Das hier seien Luigi! Er waren bei Marine. 
				 
				 
				Diego-Giovanni
				stellt jetzt die Nummer 6 vor. 
				 
				 
				Diego-Giovanni:
				Das hier seien Vico! Wie man gut erkennen kann.  Vico ist
				Bodybuilder.  Er machen das schon seit einigen Jahren. 
				 
				 
				Diego-Giovanni
				präsentiert den Vorletzten. 
				 
				 
				Diego-Giovanni:
				Das hier seien Patricio! Er waren Amateur-Boxer im Mittelgewicht.
				Er haben alle Kampfe durch K.O. gewonnen. Er müssten wegen
				einer Verletzung aufhören mit Boxen. 
				 
				 
				Diego-Giovanni
				 ist jetzt beim Letzten. 
				 
				 
				Diego-Giovanni:
				Das hier seien Emilio! Er waren 2 Mal italienischer Meister im
				Gewichtheben. 
				Nightmare:
				Schön, das ist genau das was ich mir vorstelle. Ich bin mit
				allen 8 zufrieden. 
				Diego-Giovanni:
				Si, ich liefern nur Top-Ware! Ich seien fairer Geschäftsmann.
				Alles acht Männer verstehen gut deutsch. 
				 
				 
				Diego-Giovanni
				steigt wieder in seine Limousine und fährt weg. Der Hummer
				folgt ihm! 
				 
				 
				Nightmare:
				Heute müsst ihr noch nicht besonders leisten. Ich zeige euch
				heute erst mal alles. 
				 
				 
				Die
				Eilte verlässt den Parkplatz und die Kamera schaltet weg. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Mit dem GFCW Titel um die Brust
				geschnallt, einem freundlichen Lächeln im Gesicht und seinem
				typisch entspannten Gang schlendert der amtierende Champion
				J.T.K. mal wieder durch den Backstagebereich, vermutlich auf der
				Suche nach einem geeigneten Gesprächspartner. So biegt er in
				einem bestimmten Gang ein, geht dort zu einer bestimmten Tür
				und klopft kurz an. Zwar bekommt er als Antwort nur ein kleines
				Quietschen, aber immerhin kam das von der Tür, die sich
				einen Spalt geöffnet hat und wohl von vornherein nicht
				wirklich verschlossen war. Der Priester schaut nun also durch den
				Spalt und fragt nur... 
				 
				 
				J.T.K.: Oh
				hallo. Ist dein Freund da? 
				 
				 
				Auf der anderen Seite der Tür
				ist Amélie zu sehen, die J.T.K. ein wenig verwundert
				anschaut. Sie sitzt auf einem Stuhl und blätterte in einer
				Zeitschrift, die sie dann weg legt.
  
				 
				Amélie:
				"Falls du Brainpain meinst, ich habe ihn hier heute noch
				nicht gesehen. Ich weiß auch nicht, wo er sich gerade genau
				rumtreibt."
  
				 
				Amélie steht vom Stuhl auf,
				lächelt leicht und will wohl noch etwas sagen.
  
				 
				Amélie:
				"Willst du nicht hinein kommen?" 
				 
				 
				J.T.K. öffnet die Tür ein
				Stück weiter und geht hinein. Nach einer kleinen Geste von
				Amélie setzt er sich auf einen der Stühle und scheint
				erst einmal die Einrichtung der Kabine mit großen Augen
				anzuschauen. Dann richtet er seine Augen wieder auf Amélie. 
				 
				 
				J.T.K.: Danke
				für´s Angebot....Hmm schade, ich hatte eigentlich
				gehofft, ihn hier zu finden. Du hast also keine Ahnung, wann er
				heute hier auftauchen wird? Er wird sich das Match doch nicht
				etwa entgehen lassen, oder? 
				 
				 
				Amélie setzt sich neben
				J.T.K. und macht eine fragende Geste.
  
				 
				Amélie:
				"Ich muss dich leider enttäuschen, J.T.K.. Ich weiß
				nur, dass er sich hier irgendwo herumtreiben muss. Ich bin ohne
				ihn hergekommen, aber als ich los ging, war er schon weg. Wie ich
				ihn kenne hat er sich in einer dunklen Ecke verschanzt und
				bereitet sich irgendwie auf das Match vor. Ich glaube nicht, dass
				er sich ein Match gegen dich entgehen lässt. Er lässt
				zwar nicht so viel raus, aber ich spüre bei ihm eine
				gewisse... nennen wir es Vorfreude endlich auf den Champion zu
				treffen."
  
				 
				Amélie fährt sich kurz
				durch ihr Haar und richtet es.
  
				 
				Amélie:
				"Du musst wohl mit mir Vorlieb nehmen!"
  
				 
				Amélie grinst und schlägt
				die Beine übereinander. J.T.K. scheint nun kurz überlegen
				zu müssen, anscheinend hat er fest damit gerechnet, seinen
				heutigen Gegner hier zu treffen. Dann zuckt er kurz mit den
				Schultern und schaut freundlich wieder zu Amélie. 
				 
				 
				J.T.K.: Nun,
				ich würde mich ja gern mit dir unterhalten, Amélie...nur
				leider muss ich mich auch noch auf mein Match nachher
				vorbereiten, immerhin will ich mich nicht einfach geschlagen
				geben. Allerdings hätte ich eine kleine Bitte an dich.
				Würdest du Brainpain vielleicht etwas aurichten, wenn du ihn
				sehen solltest? 
				 
				 
				Amélie
				schaut etwas verdutzt.
  
				 
				Amélie:
				"Was, du willst schon gehen? Wie schade!"
  
				 
				Amélie
				steht auf, was J.T.K. dann auch tut.
  
				 
				Amélie:
				"Ich hätte mich unsagbar gerne noch viel länger
				mit dir unterhalten. Aber wenn du nicht kannst, kann ich nichts
				machen. Es kränkt mich zwar, aber offenbar hast du ja
				wichtigere Verpflichtungen."
  
				 
				Ein
				wenig sauer kommt Amélie schon rüber und verschränkt
				die Arme.
  
				 
				Amélie:
				"Ich kann dir nichts versprechen, aber wenn ich ihn sehe,
				werde ich ihm vielleicht sagen, was 
				 
				du
				zu sagen hattest. Was... "darf"... ich denn
				ausrichten?" 
				 
				 
				Der Priester bereut es sichtlich,
				doch so unfreundlich gewirkt zu haben und so schaut er auch ein
				wenig verlegen zur Seite. Nach kurzer Zeit „traut“ er
				sich aber doch wieder, ihr in die Augen zu sehen. 
				 
				 
				J.T.K.: Nun
				ähm...es wäre wirklich nett von dir, wenn du ihm sagen
				könntest, dass er bitte vor unserem Match noch....ja wohin
				eigentlich....noch in meine Kabine kommen soll. Würdest du
				das machen? 
				Amélie:
				"Sicher." 
				 
				 
				Mit einem breitem Lächeln im
				Gesicht nickt der Priester seiner Gesprächspartnerin zu. 
				 
				 
				J.T.K.:
				Dankeschön. Dann geh ich mal wieder, aber vielleicht sieht
				man sich ja wieder einmal und dann habe ich wohl auch mehr Zeit
				für ein nettes Gespräch. Bis dann. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Es wird vor die Halle geschaltet.
				Robert Breads steht auf dem Parkplatz, lehnt an einem Wagen und
				scheint auf etwas zu warten. Ein Wagen fährt an ihm vorbei
				und parkt vor ihm. Er hebt den gesenkten Kopf, als die Tür
				des Wagen's sich öffnet. Heraus tritt ein Mann mittleren
				Alter's mit einer Glatze und einem Bowling-Hemd. Enttäuscht
				senkt Breads wieder den Kopf, als ihm eine Hand auf die Schulter
				klopft. Der Kanadier zuckt zusammen und wirbelt herum, die Fäuste
				geballt. Christine Brooks sieht ihn mit hochgezogenen Augenbrauen
				und einem süffisanten Lächeln an, während er die
				Fäuste senkt. 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Kannst du EINMAL so ankommen, dass ich mich nicht
				fürchten muss von Ninjas in einen Wagen gezerrt zu werden
				und dann erst Monate später wiederkomme und das ohne
				erklären zu können was passiert ist?“ 
				Christine
				Brooks: „Das ist eine Anspielung auf einen gewissen
				Samoaner in einer gewissen anderen Liga, oder?“ 
				Robert
				Breads: „Es gibt noch andere Ligen?“ 
				Christine
				Brooks: „Du bist solch ein hassenswerter Mensch.“ 
				Robert
				Breads: „Die Tragik meines Lebens. Was willst du?“ 
				 
				 
				Die blonde Frau und der Kanadier
				schlurfen, während sie reden, langsam in Richtung Arena. 
				 
				 
				Christine
				Brooks: „Ich mache mir Sorgen um dich. Oder besser gesagt,
				deinen Geisteszustand. Wie kann man so absolut dämlich sein,
				erst ein Match mit einem Typen anzunehmen der 5 Mal so schwer ist
				wie man selbst und dann in einem Match gegen einen Wahnsinnigen
				zu landen, indem man womöglich mit Reißzwecken
				verstümmelt wird.? Ich kann es dir sagen: Sei Robert
				Breads.“ 
				 
				 
				Robert Breads: „Zu meiner
				Verteidigung: DU hast gesagt ich solle Unruhe zwischen Pavus und
				J. T. K. stiften. Das habe ich getan. Und was kann ich dafür,
				wenn sich Booker dazu entscheidet, mich zu seinem persönlichen
				Sandsack zu machen? Der will mir doch schon ewig eins reinwürgen.
				Mach dir keine Sorgen. Ich komme schon bis Brainwashed durch.“ 
				 
				 
				Christine
				Brooks: „Du glaubst, es geht mir darum? Robert, ich weiß,
				das du durchkommen wirst. Aber warum gehst du dieses Risiko ein?
				Das ist doch komplett hirnrissig. Was denkst du dir denn?“ 
				Robert
				Breads: „Was ich mir denke? Ich denke, ich tue das
				Richtige. Unser primäres Ziel bleibt weiterhin, diese Liga
				auszumisten. Und dafür muss ich besser sein als jeder
				andere. Dafür habe ich mir was überlegt, warte nur
				Chaos Night nächste Woche ab. Aber ich kann doch jetzt damit
				anfangen. Pavus, der No. 1 Contender auf den Heavyweight Title.
				Jimmy Maxxx, den Inbegriff von „Hardcore“ in einem
				seiner Spezialmatches. Wenn ich diese beiden Matches gewinne,
				Christine, bin ich unschlagbar. Die Moral aller anderen Wrestler
				wird am Boden sein. Komplett am Boden. Keiner wird mehr glauben,
				mich schlagen zu können, wenn ich zwei solche Matches
				innerhalb von sieben Tagen gewinne.“ 
				Christine
				Brooks: „Wer hat dir eigentlich ins Gehirn geschissen?“ 
				 
				 
				Breads zieht die Augenbrauen hoch,
				sodass sie unter seinen braunen Haaren verschwinden. 
				 
				 
				Christine
				Brooks: „Mach das doch NACH dem Pay Per View. Was nutzen
				dir diese beiden Siege wenn du bei Brainwashed haushoch
				unterliegst? Was? GAR NICHTS, du geistig minderbemittelter
				Flachkopf. Dann stehst du ohne Titelchance da, ohne eine Chance
				auf das große Gold und du kannst dir deine Ausmistung in
				den Arsch schieben. Robert, es läuft nicht nach deinen
				Regeln. Es läuft nach den Regeln, die feststehen, und die
				musst du befolgen, sonst wirst du elendig versagen.“ 
				Robert
				Breads: „Du hast ja oft Recht Christine, aber diesmal
				liegst du falsch. Das ist notwendig und unabdingbar, ES MUSS
				geschehen. Ich werde heute Abend gewinnen, ich werde nächste
				Woche gewinnen und ich werde bei Brainwashed gewinnen. Du weißt
				so gut wie ich, dass ich das schaffe. Und es ist einfach nochmal
				ein Fingerzeig: Hier bin ich, keiner kann mich besiegen. Man
				gewinnt ein Match oft schon im Vorraus, Christine, wenn man die
				Moral der Gegner runterbringt. Und das werde ich tun.“ 
				 
				 
				Jetzt stößt Breads die
				Tür zur Halle auf und die beiden gehen hinein und laufen
				weiter Seite an Seite und mit gedämpften Stimmen den Gang
				entlang. 
				 
				 
				Christine
				Brooks: „Interessante Weltansicht, Robert. Und wenn du es
				doch nicht schaffst? Wenn du deinen Körper vor dem PPV so
				schwächst, dass du nur noch durch den Käfig kriechen
				kannst? Was dann? Dann ärgerst du dich zu Tode weil du
				dieses dumme Risiko eingeganen bist.“ 
				Robert
				Breads: „Wenn du so oberschlau bist, kannst du mir ja
				sicher sagen, was ich jetzt zu tun habe, nicht wahr?“ 
				 
				 
				Die beiden sind nun an Dicio's
				Kabine angekommen. Der Kanadier hält seiner Begleiterin die
				Tür auf die sie dann mit einem missbilligenden Blick in
				Breads' Richtung durchschreitet. Keiner der drei anderen
				Dicio-Mitlgieder ist anwesend. Die blonde Frau wirbelt auf ihren
				Stiefelabsätzen herum und bedenkt Breads mit einem Blick
				purer Verachtung, den „Canada's Own“ mit einem
				schiefen Lächeln kommentiert, während seine Augen
				weiterhin ganz ruhig und kalt auf dem Gesicht seiner Gegenüber
				ruhen. 
				 
				 
				Christine
				Brooks: „Maxxx wird dich zerfleischen wollen. Das weißt
				du. Er will dir Schmerzen zufügen und er wird nichts anderes
				tun. Wenn du es schaffen willst, bis Brainwashed zu kommen, musst
				du ihn so schnell wie möglich abfertigen. Das geht aber nur,
				wenn du auch wirklich fit bist. Das heißt du darfst dich
				heute nicht verausgaben. So wirst du dein Match gegen Pavus aber
				nie gewinnen, also gibt es nur noch eine Möglichkeit:
				Verliere.“ 
				 
				 
				Breads wirkt nun wirklich
				vollkommen verblüfft. 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Natürlich. Und danach gehen wir zwei nach
				Atlantis auf ein Michael Jackson-Konzert.“ 
				 
				 
				Christine Brooks: „Ich meine
				es ernst. Dieser Kerl mag zwar ein fetter Sack sein, aber dumm
				ist er nicht. Er hat das größte Match seiner Karriere
				bei Brainwashed, und er wird so fit wie möglich sein wollen.
				Wenn du dich also einfach nach dem Gong auf die Matte legst und
				dich pinnen lässt, werden alle zufrieden sein. Kapiert? Das
				ist das Beste für dich.“ 
				 
				 
				Breads wirkt konzentriert, als
				würde er sehr intensiv nachdenken. Dann blickt er Christine
				an. 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Ich weiß, wann etwas das Beste für mich
				ist.“ 
				 
				 
				Er beugt seinen Kopf vor und geht
				mit seinen Lippen direkt an ihr Ohr und flüstert ihr etwas
				zu. 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Ich weiß aber auch, wann mich jemand
				manipulieren will.“ 
				 
				 
				Mit diesen Worten packt Breads
				Brooks blitzschnell mit beiden Händen am Hals und es gibt
				tatsächlich einen Canadian Cutter für die blonde Frau!
				Das alles geht so schnell, dass sie keine Chance hat zu reagieren
				und nun liegt sie mit dem Gesicht auf dem Boden von Dicio's
				Kabine, laut stöhnend, während Breads sich langsam
				wieder aufrichtet. Er blickt einmal kurz auf sein Werk und es
				scheint kurz, als wolle er seine Hand nach der Frau ausstrecken,
				aber dann sieht man wieder diese entschlossene Kälte in
				seine Augen treten und er dreht sich auf dem Absatz um und
				verlässt die Kabine um Christine zurück zu lassen.
				Diese krabbelt nun hoch und setzt sich langsam auf die Knie auf.
				Stöhnend reibt sie sich die Nase und den Hals, als sie die
				Tür anblickt, durch die Breads soeben gegangen ist. Sie
				lächelt. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Der Titanthron
				spielt ein Video ein, 2 Personen sitzen auf einer Bank und küssen
				sich. Sid und Klea, malerisch, sieht es aus. Im Hintergrund
				spielen Kinder und auf der Kante der Bank, sind Herzen auf gemalt
				und ein Thorsten ich liebe dich. Warscheinlich früh
				pupertierende Jugendlichen sei Dank. Der Moment scheint wie
				eingefroren. Schön und Idylisch, bis Klea sich von Sid weg
				drückt und auf den Boden schaut. Ein leises „hmm?“
				ist zu hören und Klea schüttelt den Kopf. 
				 
				 
				Klea:
				Sid? Das mit Hunk war noch weniger Okay, als alles davor und denk
				an die Storm Clouds... Ich kann das nicht mehr... nicht so... Du
				bist so zärtlich, nett, zuvorkommend und liebevoll. Aber
				wenn ich sehe, was für ein Monster und Arschloch du manchmal
				bist, wird mir schlecht. 
				 
				 
				Sid schaut nur
				kurz verdutzt rein und geht sich durch seinen grünen
				Spikeiro, der weiter steht wie er soll, als würde ihn Sid´s
				raue Art und Weise mit ihm um zu gehen nicht interessieren. 
				 
				 
				 
				Sid:
				Aber Klea? Ich habe dir mein Leben lang noch nix getan. Ich liebe
				dich und könnte niemals zu dir sein wie zu Hunk... 
				Klea:
				Darum geht es mir doch garnicht, Sid!?... Ich habe mitleid mit
				dem Kerl, ernsthaft Mitleid... Du bist dann immer so agressive
				und nimmst keine Rücksicht auf Verluste... Denk mal nach
				Keule... Denk nach! Alles hat doch nur Angefangen, weil er dich
				grundlos fertig gemacht hat und jetzt machst du ihn Grundlos
				fertig. Deine Gewalt wird wieder Gegengewalt gezeugen. 
				 
				 
				Dann ist es für
				wenige Momente still und aus dem Malerischen ist ein
				konfliktlastiger Moment geworden. 
				 
				 
				 
				Sid:
				Aber Klea? Ich habe so einen verdammten Hass gegen den Typen...
				Es ist besser ich lege ihn wieder bei der Quelle ab und nicht bei
				mir, oder wen anders. 
				Klea:
				Verdammt! Kapierst du es nicht?! Deinen Hass gegen unser System
				projezierst du schon auf andere Leute! Er Funktioniert halt, na
				und?! Machen 1000e andere Menschen auch. Er hat dich doch ach nur
				geschlagen, weil du eine Bedrohung für ihn warst, für
				ihn und seinen Job... 
				 
				 
				Wieder wird es
				Still bis diese Stille durch ein etwas lauteres „hmm“
				als zu beginn beendet wird. 
				 
				 
				Sid:
				Jaa, du hast Recht... Ich habe scheiße gebaut, ich werde
				mich bei ihm Entschuldigen und ihm nen 10er geben... 
				 
				Klea:
				Lass die Drogen aus dem Spiel du Idiot! Ouh Mann... Siddy? Du
				Kapierst es nie! 
				Sid:
				Tut mir ja leid Klea... Das ich dem Herrn Hunk etwas gutes tuen
				wollte.... 
				Klea:
				Sid, Sid, Sid.... 
				 
				 
				Dann nimmt Sid
				sie wieder in die Arme, doch sie sitzt Teilnahmslos daneben und
				schüttelt einfach nur den Kopf.... 
				 
				 
				-Fade Out- 
				 
				 
				  
				 
				 
				Dynamite
				steht im Ring und mit ihm ein neuer Athlet und ein Tisch plus
				zwei Stühle. 
				 Dynamite:
				Liebe GFCW'ler. Begrüßen Sie heute hier im Ring ein
				neuer Wrestler. Hier ist SMOG - Steven "Most Originally"
				Grandts. 
				 Der
				neue Wrestler begrüßt die Zuschauer indem er in die
				Runde post. 
				 Dynamite:
				Lieber Steven. Kommen wir zur Vertragsunterzeichnung. Wenn Sie
				sich bitte setzen möchten. 
				 Steven
				Grandts stetzt sich und Dynamite reicht ihm den Vertrag, den
				Steven inspiziert. SMOG nickt zufrieden und nimmt denn Stift in
				die Hand, um den Vertrag zu unterschreiben. Doch unerwartet geht
				das Licht in der Halle aus, man hört im Ring die Geräusche
				eines Kampfes und der Titanthron beginnt dunkelrot zu leuchten.
				Leider ist dieses Licht so schwach, dass man nicht erkennen kann,
				was im Ring passiert. Dann ist vom Hallendach ein Klicken zu
				hören und ein Schwarzlichtscheinwerfer geht an. Es ist nicht
				viel im Ring zu erkennen, denn schon das Leuchten, was das
				Publikum im Schwarzlicht auszustrahen scheint, kann in seiner
				beängstigenden Atmosphäre beeindrucken. Aber im Ring
				sieht man mehrere leuchtende Pfützen, wie immer größer
				werden. Auch erkennt man ein von Flüssigkeit leuchtendes
				Gesicht, was auch einen Teil des Körpers mit einschließt.
				In einer hinteren Ringecke hört man einen weiteren Schlag
				und eine kleine Öffnung erscheint, wo leuchtende Flüssigkeit
				austritt und sich schnell verteilt. Kurzzeitig ist absolute
				Stille in der Halle und eine Hand scheint aus der größten
				Pfütze sich zu erheben. Diese steigt langsam auf, bis auf
				Kopfhöhe, verschwindet und langsam ist ein kopfähnliches
				Gebilde zu erkennen, was immer mehr von der Flüssigkeit
				bedeckt wird. Scheinbar glitt die Hand über das Gesicht der
				dritten Person im Ring, doch das Gesicht des Fremden scheint
				unnatürlich geformt zu sein. Das Gesicht und die Hand
				wandern langsam durch den Ring und senken sich leicht herab. Der
				Schwarzlichtscheinwerfer erlischt mit einem weiteren Klicken und
				wenige Augenblicke später fährt das normale Hallenlicht
				wieder hoch. 
				 Pete:
				Oh mein Gott. Sven: Das ist
				ja... Pete: ...grausam... Sven:
				...abartig... 
				 
				 
				Und das
				ist die Szene im Ring tatsächlich. SMOG liegt blutüberströmt
				auf dem Ringboden, er hat mehrere Schnitte und hat schon einiges
				an Blut verloren. Dynamite hängt in einer Ringecke, einen
				tiefen Cut im Gesicht, aus dem das Blut über sein Gesicht
				fließt. An dem Tisch im Ring sitzt auf dem Stuhl ein
				Fremder und begutachtet den Vertrag. Er ist mit einer grau-grünen
				Fliegerjacke gekleidet, trägt lange Jeans, Handschuhe und
				eine Maske. Doch an dieser Maske ist etwas besonders und man
				erkennt, welche Flüssigkeit im Ring geleuchtet hatte. Es war
				das Blut und an seiner Rechten Hand klebte das Blut SMOG's und
				das Blut war außerdem über den schwarzen Teil, der
				schwarzweißen Maske mit der hässlich grinsenden Fratze
				verschmiert. Die Fratze stellt ein Knochengesicht dar, mit
				unnatürlich in die Länge gezogenen Spitzen Zähnen
				und außerdem mit scheinbar schwarzen Augenhöhlen.
				Mehrere Sanitäter eilen zum Ring, um die Verletzten zu
				versorgen, doch der Unbekannte lässt sich nicht beunruhigen,
				holt unter seiner Jacke eine lange Feder hervor, beugt sich
				runter und taucht sie ins Blut von SMOG. 
				 Pete:
				Er wird doch nicht... 
				Sven:
				...doch, wird er. 
				 
				 
				Er
				kritzelt mehrfach auf dem für SMOG bestimmten Vertrag herum
				und unterschreibt großzügig. 
				 Pete:
				Aber Dynamite hatte den Vertrag doch schon unterschrieben. Und
				jetzt seine Unterschrift dadrunter. Heißt das, dass er
				offiziell zum Roster gehört? Sven:
				Ich weiß nicht, aber ich befürchte schon, denn mit
				seiner Unterschrift und der von Dye ist der Vertrag
				rechtsgültig. Pete: Kann er
				das denn machen? Sven: Eigentlich
				nicht, aber er tut es einfach. Hoffentlich hat der Mistkerl
				wenigstens schlechte Konditionen. 
				 
				 
				Der Fremde
				erhebt sich langsam von seinem Stuhl, nimmt den Vertrag in die
				Hand und geht langsam rüber zu dem Chef der GFCW, bewaffnet
				mit einem Mikrofon. Ein Sanitäter will ihn zurückhalten,
				doch der Fremde springt hoch, über die Ringseile, schnappt
				im letzten Moment den Kopf des Sanitäters mit beiden Händen
				und reißt ihn mit runter, sodass der Sanitäter mit dem
				Genick auf den Ringseilen landet, während der Angreifer
				sicher auf dem Apron zu stehen kommt. Mit Schwung hüpft er
				auf das oberste Ringseil und führt einen 720° Seated
				Senton auf den nun am Boden liegenden Sanitäter aus. 
				 
				 
				 
				Sven:
				Was für ein Move! 
				Pete:
				Unglaublich! 
				 
				 
				Der 2.
				Sanitäter, der Dynamite versorgt, will dies ausnutzen und
				ebenfalls den Angreifer attackieren, doch problemlos hebt der
				Fremde den Arzt auf seine Schultern, den Oberkörper nach
				oben zeigend, dreht sich aber genauso schnell unter seinem Gegner
				weg, sodass Angreifer und Sanitäter kurzzeitig einen 90°
				Winkel in der Luft bilden, doch als die Schwerkraft zu wirken
				anfängt, dreht sich der Fremde mit seinem Opfer um 180°
				und lässt sich mit seinem Opfer nach vorne fallen, sodass
				der Arzt frontal auf seinem Gesicht landet. Er hebt erneut den
				Vertrag auf und wendet sich Dynamite zu, der sein Bewusstsein
				wiedererlangt hat. 
				 
				 
				Dynamite:
				Wer bist du und was willst du. Fremder:
				I am „The H.“ and I am the newest member of the GFCW
				Roster. 
				 
				 
				Er
				schmeißt Dynamite den Vertrag hin, gerade in dem Moment,
				als Azrael mit seinem Trupp Securitys in die Halle laufen. Wieder
				geht das Licht in der Halle aus, diesmal aber nur für
				ungefähr 10 oder 15 Sekunden und als es wieder angeht, ist
				„The H.“ wie vom Erdboden verschluckt, nur einige
				Zuschauer in der Halle meinen einen Schatten auf dem
				Scheinwerfergerüst an der Decke der Halle zu sehen, wobei
				eine kleine Visitenkarte zu Boden schwebt. Kurze Zeit werden noch
				die Verletzten versorgt und auf Tragen davon gebracht. 
				 
				 
				Pete:
				Beunruhigende Szenen in den letzten 7 Minuten. 
				Sven:
				Unfassbar, dass das alles so schnell ging. 
				Pete:
				Hoffentlich müssen wir ihn nicht so schnell
				wiedersehen. Sven: Er hat nun
				einen Vertrag. Ich befürchte schon. Pete:
				Dann nehm ich ab jetzt immer ne Taschenlampe mit. 
				Sven:
				Hat da jemand Angst vorm schwarzen Mann? Pete:
				Wenn er eine Schwarz-Weiße Maske trägt und auf Blut
				steht, dann auf jeden Fall. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Das Bild
				hellt langsam auf und zeigt uns einen finsteren und sehr düster
				beleuchteten großen Raum. Alles wirkt sehr edel und
				geschmackvoll eingerichtet. Rote Leinentücher hängen an
				den sehr hohen Wänden. Ein schwarzer Teppich bedeckt den
				großflächigen Fußboden. Überall hängen
				Spots herunter die auf Bilder gerichtet sind, welche an den
				Wänden hängen. Wir scheinen uns offensichtlich in einem
				Museum zu befinden. Dann tritt Jimmy Maxx der Anführer der
				Outlaws ins Bild der Kamera. In zerrissener blue Jeans und
				Bandshirt stellt er sich mit auf dem Rücken verschrenkten
				Armen vor die Kamera. 
				 
				 
				Jimmy:"Guten
				Abend meine sehr geehrten Damen und Herren der GFCW! Ich begrüße
				sie hier in diesem Wrestlingmuseum in den USA. Ich habe die
				Kamerateams der GFCW hierhergebeten, um ihnen den Fans einen
				besonderen Einblick in die Welt der Tag Teams und Gruppierungen
				zu geben! Wie ihr ja alle bemerkt habt ist seid der Gründung
				der Outlaws im Tag Team Bereich einiges passiert. Viele versuchen
				den Weg der Outlaws zu folgen. Dicio wurde kurz nach uns
				gegründet und dann kam noch unser Meister Joda der Nightmare
				und ruft sich selber als den Meister der Elite der GFCW aus. Aber
				wie wir alle wissen ist eine Gruppierung nicht gleich eine
				Gruppierung und ein Tag Team nicht gleich ein Tag Team! Und
				deshalb gebe ich ihnen jetzt einen Einblick, in die Elite des Tag
				Team Wrestlings." 
				 
				 
				Er geht dann ein Stück weiter
				den Raum entlang, während er auf die Bilder zeigt. 
				 
				 
				Jimmy:"Hier
				an den Wänden dieser Hallen, hängen die Top Leute die
				dieser Sport jemals zu Tage brachte. Und das halt auch im Tag
				Team Bereich! Fangen wir an mit den Steiner Brothers!" 
				 
				 
				Dann bleibt er stehen und die
				Kamera schwenkt auf ein Bild der Steiner Brothers. 
				 
				 
				Jimmy:"Rick
				und Scott, die Steiner Brüder. Ihre Tag Team Karriere starte
				im Jahre 1988 in der NWA. Zusammen waren sie in jeder Liga
				erfolgreich in der sie jemals angetreten sind! Die beiden haben
				echtes Teamwork gezeigt. Zumindest bis sich Scott von seinem
				Bruder trennte um sich der Gruppierung anzuschließen die
				wir uns als nächstes widmen!" 
				 
				 
				Da geht Jimmy
				ein Stück weiter durch den Raum, bis er zum nächsten
				Bild dieser Hall of Fame kommt, auf dem die komplette NWO zu
				sehen ist bestehend aus Big Bubba Rogers, Brian Adams, Buff
				Bagwell, Curt Hennig, Dennis Rodman, The Disciple, Dusty Rhodes,
				Eric Bischoff, The Giant, The Great Muta, Hollywood Hogan, Kevin
				Nash, Konnan, Louie Spicolli, Masahiro Chono, Miss Elizabeth,
				Nick Patrick, Randy Savage, Rick Rude, Scott Hall, Scott Norton,
				Scott Steiner, Syxx, Ted DiBiase, VK Wallstreet, Vincent und nWo
				Sting. 
				 
				 
				Jimmy:"Die
				New World Order! Die Gruppierung der 90er. Sie demonstrierten was
				Dominanz und Intelligenz einer Gruppierung, welche gemeinsame
				Ziel die Dominanz der Gruppe ist, alles bewirken kann. Da war
				niemals ein Ich sondern immer ein Uns in dieser Gruppe und das
				hat sie so erfolgreich gemacht. Kommen wir zur nächsten
				Gruppe." 
				 
				 
				Wieder geht Jimmy ein Stück
				weitern durch diesen Ehren erfüllten Raum dieser Hall of
				Fame. Als er am nächsten Bild an der Wand ankommt, sehen wir
				die D-Generation X. 
				 
				 
				Jimmy"Die
				D-Generation X! Eine Gruppe gegründet auf dem Sinn dem
				Establishment auf der Nase rumzutanzen und vorallem den Spaß
				am Leben und am Wrestling zu erhalten. Gehen wir weiter!" 
				 
				 
				Weiter geht es durch diese Halle
				die gefühlt ist mit Wrestlern die unzählige Erfolge
				feierten. Am nächsten Bild angekommen sehen wir Triple H,
				Ric Flair, Batista und Randy Orton auf dem Bild. 
				 
				 
				Jimmy
				Maxxx:"Evolution! Die Gruppe die es schaffte in der WWE
				absolute Dominanz herzustellen und alle Titel gleichzeitig zu
				halten. Jeder der ihnen im Weg stand wurde aus dem Weg geräumt
				und das mit Teamwork. Weiter gehts!" 
				 
				 
				Einen Stück
				weiter die Halle runter finden wir das nächste Bild. Main
				Event Mafia Booker T, Kevin Nash, Kurt Angle, Scott Steiner,
				Sharmell und Sting sind zu sehen. 
				 
				 
				Jimmy:"Die
				Main Event Mafia. Wahrscheinlich die Gruppe die defenitiv gezeigt
				hat, was Führung bedeutet. Ich meine alleine wen man die
				World Title der Gruppenmitglieder zusammenrechnet wird einem
				schwindlig. Diese Gruppe hat gezeigt das Respekt aus Taten und
				Dominanz entsteht. Und jetzt kommen wir zu der Gruppe, mit der
				alles anfing." 
				 
				 
				Er geht zum
				nächsten Bild in der Galerie, welches die Gesichter zeigt
				von Arn Anderson, Ole Anderson, Ric Flair und Tully Blanchard den
				Four Horsemen. 
				 
				 
				Jimmy:"Die
				Four Horsemen! Die Gruppe mit der alles anfing. Ohne sie gebe es
				alle Gruppen im Wrestling gar nicht! Sie haben gezeigt das
				Respekt und Vertrauen zueinander das beste Mittel sind um an die
				Spitze dieses Sports zu kommen! Aber wie ihr alle wisst gibt es
				nicht nur in anderen Ligen großartige Wrestler, sondern
				auch in der GFCW!" 
				 
				 
				Etwas weiter in die Hallen dieses
				Museums hängen in einem kleineren Raum noch mehr Bilder.
				Eines davon zeigt den ehemaligen GFCW Wrestler Rebell called Hate
				. 
				 
				 
				Jimmy:"Rebell
				called Hate hat uns gezeigt das man keine Titel braucht, um einen
				bleibenden Eindruck zu hinterlassen Bis zum heutigen Tag, ist er
				einer der am meißt erwähntesten Wrestler der GFCW! Und
				das ohne das er sich jedesmal mit einem Titelgürtel
				hinstellen musste." 
				 
				 
				Jimmy geht weiter und zeigt uns ein
				Bild von Thundersteel. 
				 
				 
				Jimmy:"Thundersteel!
				Wahrscheinlich das Tag Team der letzten Jahre hier in der GFCW.
				Sie haben alles und jeden besiegt, was Rang und Namen hatte hier
				in der GFCW. Sie sind das Tag Team der GFCW!" 
				 
				 
				Wieder ein Stück weiter hängt
				ein Bild von J.T.K dem GFCW World Heavyweight Champion. 
				 
				 
				Jimmy:"Das
				ist J.T.K unser aktueller Champion. Egal wie ich von ihm
				persöhnlich denke, er hat bewiesen das er diese Liga auf
				seinen Schultern tragen kann. Jedesmal wen es darum ging Leistung
				abzuliefern, hat er es getan." 
				 
				 
				Er bleibt dann stehen und schaut
				kurz zu Boden. Dann blickt Jimmy wieder sehr Fokusiert in die
				Kamera. 
				 
				 
				Jimmy:"Das
				alles sind Wrestler die es für Leute wie mich möglich
				machen, heute in diesem Sport und dieser großartigen Liga
				tätig zu sein. Ich respektiere sie und es ist eine Ehre für
				mich mit Wrestlern wie ihnen in den Ring steigen zu dürfen.
				Der Unterschied zwischen mir und Leuten wie Dicio oder Nightmare
				und seinen Hofnarren ist, das ich mich nicht dafür Schäme
				oder Angst davor habe, das zuzugeben!" 
				 
				 
				Ein paar Reihen weiter hängt
				ein Bild von den beiden Gruppen Dicio und der Elite. 
				 
				 
				Jimmy:"Das
				sind diejenigen warum ich diesen Kampf kämpfe, wofür
				ich die Outlaws gründete! Sie sind der Krebs der diese Liga
				infiziert hat." 
				 
				 
				Und als letztes Bild zeigen sich
				Jimmy Maxxx, Team K.O., Lex Streetman. 
				 
				 
				Jimmy:"Und
				das sind die Leute, die diese Liga von dieser Krankheit befreien
				werden! Aber nicht nur die Liga, wir werden auch Dicio wieder auf
				den Weg des Sports führen. Wir werden den Egoismus und diese
				hinterhältige Scheiße aus dieser Liga vertreiben. Den
				die Einstellung von Dicio und der Elite sind nicht gut für
				diese Liga. Sie werfen ein schlechtes Licht auf die Wrestler
				dieser Liga, die sich in jeder Show den Arsch für diese Fans
				da draußen aufreißen. Egal ob Sieg oder Niederlage.
				Am Ende wird die Vernunft und die Ehre triumphieren." 
				 
				 
				Dann hebt Jimmy die Faust zur
				Siegerpose und die Szene fadet aus. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Claude „Dynamite“
				Booker sitzt an seinem Schreibtisch und bearbeitet gerade einige
				Akten. Plötzlich klopft es an der Tür! 
				 
				 
				Dynamite:
				Herein!!! 
				 
				 
				General Davey Bulldog, wieder in
				Begleitung des unformierten Mannes, tritt ein. 
				 
				 
				Dynamite:
				Willkommen General Bulldog. Willkommen zurück! 
				DB:
				Danke! Ich freue mich wieder hier zu sein. 
				Dynamite: Das
				mit dem Vertrag ging ja schnell letzte Woche. Tut mir Leid das
				ich letzte Woche so wenig Zeit hatte! Aber hier geht es etwas
				drunter und drüber. 
				DB: Ja das
				hab ich schon bemerkt 
				Dynamite: Was
				haben Sie denn nun vor ? 
				 
				 
				Der Begleiter schaltet sich
				urplötzlich in das Gespräch ein. Darüber ist
				Dynamite etwas verwundert, der General anscheinend nicht! 
				 
				 
				Begleiter:
				Das wissen wir  noch nicht ganz. Es war ja in letzter Zeit etwas
				unruhig hier, es gibt hier keinen Respekt! 
				Dynamite:
				Stimmt schon, aber darf mal fragen wer Sie überhaupt sind? 
				Begleiter:
				Entschuldigung. Wo sind meine Manieren. Mein Name ist Leutnant
				Shawn. 
				Dynamite:
				Shawn ? Einfach nur Shawn? 
				Begleiter: Ja
				Shawn. Das reicht. 
				Dynamite: Und
				welche Funktion haben Sie? 
				Shawn: Ich... 
				DB: Lass gute
				Sein, Shawn. Mr.
				Booker, Leutnant Shawn ist mein Adjudant. Er
				regelt alles vertragliche und  Geschäftliche für mich.
				Er organisiert auch die Vorbereitungen bei Termine und Kämpfe
				für mich. 
				Dynamite: Ach
				so verstehe, das sagten Sie aber bei Vertragsunterzeichnung
				nicht? 
				DB:
				Entschuldigung, Sir. Ist mir entfallen. Ist das ein Problem? 
				Dynamite:
				Nein eigentlich nicht, ist kein Problem. 
				DB: Gut, dann
				wäre das geklärt. 
				 
				Dynamite: Was
				machen Sie noch heute abend?  Ich habe noch kein Match für
				Sie! 
				DB: Das
				dachte ich mir. Nein nein wir gehen wieder in die Lounge und
				sehen uns die Show an. 
				Dynamite: Ok,
				dann viel Spaß nach. 
				 
				 
				Nach kurzem Hand-Shake verlassen
				der General und der Leutnant das Büro und Dynamite setzt
				sich zufrieden an den Schreibtisch. Und sagt leise zu sich:
				„Respekt! Das bräuchten hier mal wieder!“ 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				
					
						
						
							| 
								 Qualifikationsmatch: 
								Chris
								„Hellfire“ Johnson vs. Cashew 
								Referee: Howard Eagle 
							 | 
						 
						
							| 
								 Es
								ertönt Skillet von Monster. Dann betritt Chris
								“Hellfire“ Johnsen die Halle. Die Fans empfangen
								ihn mit gemischten Gefühlen. Er betritt den Ring die
								Fans buhen teilweise ihn aus und bejubeln ihn zum Teil. Dann
								ertönt Rein Raus von Rammstein und Cashew kommt zum
								Ring. Die Fans buhen ihn aus. 
								 
								 
								Sven:
								Die beiden sind da. 
								Pete:
								Das nächste Qualifikationsmatch kann anfangen. 
								 
								 
								Der
								Referee lässt das Match anläuten. Chris “Hellfire“
								Johnsen schaut zu Cashew.  Er packt sich dann zum Lock Up und
								drückt ihn in die Ringecke. Der Referee zählt den
								Chris “Hellfire“ Johnsen an 1...2...3…4
								dann löst langsam den Griff. Kurz drauf will Chris
								“Hellfire“ Johnsen einen Schalg auf Cashew folgen
								lassen doch der blockt den Schlag ab und teilt einen Chop
								aus. Cashew drückt dann Chris “Hellfire“
								Johnsen in die Ringecke und lässt einige Chops folgen.
								Danach nimmt Cashew seinen Gegner und will ihn in die
								Ringecke gegenüber befördern, doch er kontert und
								wirft Cashew in die Ringecke. Der landet dort so hart das er
								gleich zu Boden geht. Chris “Hellfire“ Johnsen
								warte nicht lange und pinnt seinen Gegner. Der Referee zählt
								1..2.. Cashew kommt raus. 
								 
								 
								Sven:
								Es geht schon gut los! 
								Pete:
								Das tut es. Es geht auch um vieles! 
								 
								 
								Chris
								“Hellfire“ Johnsen verpasst Cashew eine Ohrfeige
								und fängt lachen an. Doch der holt Schwung und zeigt aus
								den Seilen heraus eine Side Effect. Er springt dann sofort
								vom 3. Seile und zeigt seinen Cashew Driver. Chris “Hellfire“
								Johnsen rollt sich aus dem Weg und Cashew landet dann auf der
								Matte. Chris “Hellfire“ Johnsen geht in die
								Ringecke schräg gegenüber und macht sich bereit für
								seine Firewall. Er macht Anzeichen das sich Cashew endlich
								erheben soll. Cashew steht taumelnd auf und dreht sich zu
								Chris “Hellfire“ Johnsen. Der zeigt seinen
								Firewall. Die bekommt Cashew voll ab. Chris “ Hellfire“
								Johnsen schaltet schnell und setzt seinen Firelock. Cashew
								dreht sich zur Seite und stößt Chris“
								Hellfire“ Johnsen in die Ringecke. Chris “Hellfire“
								Johnsen taumelt aus der Ringecke und Cashew verpasst Chris
								“Hellfire“ Johnsen einen Piledriver. 
								 
								 
								Pete:
								Cashew dreht jetzt ganz schön auf! 
								Sven:
								Oh ja! Sieht sehr gut aus für ihn. 
								 
								 
								Cashew
								holt Schwung im Ring und springt mit den Summersault auf
								Chris “Hellfire“ Johnsen. Der Referee zählt
								1….2…. Cashew wirft seinen Gegner wieder zurück
								in den Ring 3….4….5 er holt einen Stuhl und
								wirft ihn in den Ring, dann geht Cashew in den Ring. Der
								Referee ist beschäftigt und wirft den Stuhl wieder aus
								dem Ring. Dabei ist der Referee so ungünstig in der
								Ringecke, dass er beim nächsten Versuch von Cashew Chris
								“Hellfire“ Johnsen in die Ringecke zu befördern
								erwischt wird. Dabei geht der Ringrichter K.O. zu Boden.
								Cashew holt nochmal Schwung um Chris “Hellfire“
								Johnsen noch eine weiteren Splash zu verpassen. Doch er
								weicht aus so dass Cashew den Referee erwischt. Darauf kommt
								gleich ein Ersatzreferee zum Ring geeilt. Der rollt den
								anderen Referee aus dem Ring und übernimmt die Leitung
								des Matches. Cashew drückt Chris “Hellfire“
								Johnsen in eine andere Ringecke. Chris “Hellfire“
								Johnsen schafft es sich aus der Ringecke zu befreien mit
								einigen Chops auf die Brust von Cashew. Dann setzt Chris
								“Hellfire“ Johnsen Cashew auf die Ringecke und
								verpasst ihn einige Schläge und Chops. Er nimmt sich
								Cashew auf seine Schultern und will einen Super-Powerslam
								zeigen. Im Flug auf die Matten rutscht Cashew runter und
								zeigt einen Super-Cutter aus dem nichts. Beide liegen fertig
								auf der Matte. 
								 
								 
								Pete:
								Oh was war dem das? 
								Sven:
								Super Move aus dem nichts hervorgezaubert. 
								 
								 
								Der
								Referee checkt ob beide noch okay sind. Dann zählt
								1….2….3….4 Chris “Hellfire“
								Johnsen bewegt sich langsam ….5….6.. Cashew
								versucht auf zustehen mit Hilfe der Ringseile..7…8….9….
								alle  beiden erheben sich im aller letzten Moment. Beide
								starren sich an und holen gleichzeitig Schwung von den
								Ringseilen und verpassen sich beide einen harten Clothesline.
								Sie gehen wieder beide zu Boden. Der Referee checkt nochmal
								ob beide okay sind. Der Referee beginnt erneut zu zählen.
								1….2….3….4….5….6….
								noch keine Reaktion auf beiden Seiten. 7….8….9….10!
								Der Referee bricht das Match ab. Es liegen immer beide K.O.
								im Ring. 
								 
								 
								Sieger
								des Matches: Double K.O.!!! 
								 
								 
								Doch
								da erscheint Claude “Dynamite” Booker auf dem
								Titantron. 
								 
								 
								Dynamite:
								Tja Jungs. Dumme Situation, aber ich brauche einen Sieger.
								Von daher werdet ihr wohl noch einmal ran müssen.  Zwar
								nicht heute, aber nächste Woche bei Chaos Night gibt es
								dann ein Street Fight um diesen Qualifikationsplatz beim PPV.
								Viel Spass und strengt euch an. 
								 
								 
								Dann
								verschwindet Dynamite vom Titantron wieder. 
								 
								 
							 | 
						 
					 
				
				 
				 
				Pete: Wie am
				Anfang schon gesehen! Haben wir einen Rückkehrer 
				Sven: Ja
				leider.. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Die Kamera schwenkt mit einem Spot
				auf eine der Loungen an der Hallendecke. Dort steht  ein großer
				kräftiger Mann. Beim nächeren Hinzoomen und als der
				Spot Ihn erfasst, erkennt man deutlich General Davey Bulldog, der
				sich an den Rand stellt und kurz zum Publikum salutiert. 
				 
				 
				Pete:
				Willkommen zurück General! 
				 
				 
				
				  
				 
				 
				Wir befinden uns im Fitnessraum der
				Halle hier in Norderney. Überall stehen Hometrainer,
				Hantelbanken und weitere Geräte, mit denen man jeden
				einzelnen Muskel im menschlichen Körper auf Vordermann
				bringen kann. Zwischen all diesem Metall sieht man nur weit
				hinten im Raum etwas hautfarbenes und auch das Schnaufen von
				diesem „etwas“ ist das einzige Geräusch in
				diesem Raum. Die Kamera geht nun langsam zu dieser Geräuschquelle
				und nachdem man an einigen Geräten vorbei ist und einen
				besseren Blick hat, erkennt man schließlich den German Pain
				Champion Pavus Maximus, der sich mit einigen Hantelübungen
				auf sein heutiges Match gegen Robert Breads vorbereitet.
				Konzentriert schaut er auf seinen rechten Arm, mit dem er immer
				wieder die Hantel auf und ab bewegt und dabei tief ein und
				ausatmet. Nach einiger Zeit wird er aber in dieser Konzentration
				gestört, denn die Tür öffnet sich und schon ist
				eine bekannte Stimme zu hören. 
				 
				 
				J.T.K.: Ich
				dachte doch, dass ich dich hier finden würde. 
				 
				 
				Die Kamera schwenkt um und zeigt
				den GFCW Champion J.T.K. mit einem Lächeln im Gesicht an den
				Geräten vorbei zu seinem Herausforderer zu gehen. Kaum dass
				er bei ihm steht, redet er auch weiter. 
				 
				 
				J.T.K.:
				Bereit für dein Match heute Abend? 
				 
				 
				Pavus legt die Hantel fast schon
				aufreizend langsam zu Boden, ehe er seinen Blick zu J.T.K.
				richtet und zuerst nur leicht nickt. Genauso langsam und behäbig
				stellt sich der Hamburger seinem zukünftigen Kontrahenten
				gegenüber. 
				 
				 
				Pavus:
				Erwartest du etwa etwas anderes? Nur weil du der Special Referee
				bist, heißt das nicht, dass ich nur 50% geben werde. Wie in
				jedem anderen Match auch, bereite ich mich so vor, dass es genau
				auf meinen Gegner abgestimmt ist. Genau wie ich mich jetzt schon
				auf unser Match vorbereite. 
				 
				 
				Mit einem Grinsen im Gesicht tickt
				der Hamburger dem GFCW Champ auf die Brust, während sein
				Blick auf den Heavyweight Belt von J.T.K. fällt. Der
				Champion bemerkt das natürlich und rückt seinen Titel
				gleich ein wenig zurecht. Dann schaut er wieder zu Pavus. 
				 
				 
				J.T.K.: Das
				ist auch besser so. Denn weder heute noch bei Brainwashed werde
				ich dir irgendeinen Gefallen tun. Sicher, wir verstehen uns
				besser als die meisten anderen hier in der Liga, aber in erster
				Linie sind wir trotzdem noch Konkurrenten. Also erwarte heute
				keine Unterstützung von mir, ich werde diesen Kampf fair
				leiten und ich glaube, das ist auch in deinem Interesse. 
				 
				 
				 
				Der
				Hamburger kann es sich nicht nehmen lassen und streicht über
				den Belt von J.T.K. und murmelt…
  
				 
				Pavus:
				mhm.. ganz in meinem Interesse.
  
				 
				Dabei
				glitzern die Augen des Hamburgers und er kann seinen Blick nur
				schwerfällig von dem Objekt seiner Begierde abbringen.
  
				 
				Pavus:
				J.T.K. ich habe deine Unterstützung erwartet, als wir Seite
				an Seite gekämpft haben. Wir haben ausgemacht aufeinander zu
				achten, falls andere uns etwas wollen. Aber so wie ich es sehe,
				halten die anderen die Füße weitgehend still, von
				daher denke ich, dass es besser ist, wenn ab sofort jeder auf
				sich selber Acht gibt. 
				 
				 
				J.T.K.
				schaut stirnrunzelnd auf die Hand von Pavus und geht schließlich
				einen Schritt zurück, damit der Wikinger den Titel wieder
				loslassen muss. Trotzdem hat der Priester ein Lächeln im
				Gesicht. 
				 
				 
				J.T.K.:
				Freut mich, dass wir da einer Meinung sind. Anscheinend wird es
				Robert Breads doch nicht so leicht fallen, einen Keil zwischen
				uns zu treiben. Und damit das auch so bleibt, möchte ich dir
				gleich ein Angebot machen. Ich habe das Gespräch zwischen
				Lex Streetman und dir vorhin gehört und ich befürchte,
				dass es beim Match zwischen euch beiden zu Eingriffen der Outlaws
				kommen könnte. Was hältst du davon, wenn ich mich an
				den Ring stelle. Ich will dir nicht im Match helfen, ich will nur
				sicher gehen, dass alles fair abläuft. 
				 
				 
				Der
				Hamburger legt den Kopf leicht schief, als wolle er fragen ob er
				dem Champ denn wirklich trauen könne… aber er behält
				seine Gedanken lieber für sich, nickt J.T.K. nur zu und hebt
				dann seine Hantel wieder auf.
  
				 
				Pavus:
				Vielleicht keine schlechte Idee. Außerdem kannst du so noch
				etwas beobachten… nicht dass du mich unterschätzt,
				wenn wir uns dann gegenüber stehen.
  
				 
				Mit
				einem schelmischen Grinsen geht der Blick wieder zu J.T.K.´s
				Gürtel, bevor sich die Blicke der beiden treffen. J.T.K.
				schüttelt kurz den Kopf und schließt dabei die Augen,
				dann schaut er seinen Gegenüber wieder mit einem Grinsen an. 
				 
				 
				J.T.K.: Keine
				Sorge, das werde ich ganz sicher nicht. Immerhin will ich nicht
				der nächste Champion sein, dem du das Gold einfach so
				abnimmst. Aber mir geht es auch nicht um meine Vorteile sondern
				um deine. Schließlich will ich nicht, dass du angeschlagen
				in unser Match gehst, weil dich die Outlaws überrannt haben.
				
				 
				 
				 
				Pavus
				wischt sich seinen Schweiß von der Stirn, bevor er
				antwortet.
  
				 
				Pavus:
				Dann tu was du nicht lassen kannst, vielleicht kannst du mir ja
				wirklich ne Hilfe sein. Aber denk dran, dass ich dich auch im
				Auge behalten werde.
  
				 
				Ein
				fast schon strafender Blick zum GFCW Champion, bevor sich der
				Hamburger wieder ganz und gar seinen hanteln widmet. Der nickt
				seinem Gegner zu und verlässt den Raum dann wieder, sagt in
				der Drehung allerdings noch... 
				 
				 
				J.T.K.:
				Ich werde schon nichts anstellen. 
				 
				 
				Dann
				lässt er den German Pain Champion wieder allein. 
				 
				 
				
				  
				 
				 
				Das
				Licht in der Halle geht aus. Ein weißes Licht geht an im
				Eingangsbereich. Es ertönt die Filmmusik von Nightmare on
				Elmstreet. Dann knallt es 5 Mal laut und das weiße Licht
				geht aus und die Musik verstummt. Es ist 3 Sekunden dunkel und
				still, dann hört man Keuchen von einem Menschen. Dann hört
				man eine Frau schreien. Der Eingang wird in schwaches rötliches
				Licht getaucht und es taucht bläulicher Nebel auf,  dann
				taucht Nightmare mit Raptor the Dreamcatcher auf, gefolgt von
				Jill, Katie und seinen acht Sicherheitsmänner. In der Halle
				geht nach und nach das Licht wieder an. Der Sicherheitsmann
				Ernesto macht seinen Leuten Zeichen das sie sich um den Ring
				verteilen sollen. Seine Leute gehorchen ihm aufs Wort. Im Ring
				lassen sich Raptor the Dreamcatcher und Nightmare jeweils ein
				Mikro geben. Die Fans bejubeln die beiden und es ertönen die
				bekannten HARDCORE-Rufe. 
				 
				 
				 
				Nightmare:
				Das  bin ich, seit ich den Hardcore-Gürtel besitze. Es ist
				zwar kein offizieller GFCW-Titel mehr, aber das stört mich
				nicht. Ich werde so verteidigen wenn sich ein Wrestler meldet. 
				 
				 
				Nightmare
				macht eine kurze Pause und Raptor the Dreamcatcher übernimmt
				das Wort. 
				 
				 
				Raptor:
				Wir haben uns verstärkt wie man nicht schwer erkennen kann.
				Das sind in Italien die besten Sicherheitsleute die man für
				Geld bekommen kann. 
				 
				 
				Die
				Fans jubeln immer lauter! 
				 
				 
				Nightmare:
				Als Hardcore Champion hat man eine große Zielscheibe auf
				dem Rücken. Man muss auch an die besondere 24/7 Regel
				denken. Da kommen die Sicherheitsmänner wie gerufen. 
				 
				 
				Nightmare
				muss das Mikro absetzen wegen den lauten HARDCORE-Rufen. Kurz
				drauf setzt er das Mikro erneut an. 
				 
				 
				Nightmare:
				Kommen wir zu meinen heutigen Gegner. Wie ihr wisst es ist
				Ironman. Es geht ja darum sich zu Qualifizieren für das
				Number-1-Contenders-Match bei Brainwashed 2010. Es ist meine
				erste Chance auf einen offiziellen GFCW-Gürtel und somit
				auch die ersten Chance auf den GFCW Heavyweight Titel. Seit der
				die Paarungen ausgelost wurden habe ich mich besonders mein
				Qualifikationsmatch vorbereiten. Spielt das Video ab. 
				 
				 
				Sven:
				Also Nightmare hat uns ein Video mitgebracht. 
				Pete:
				Ja sieht ganz so aus. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Auf
				dem Video sieht ein Kampffestival. Beim Eingang steht
				Streetfighter-Contest. Bei dem Beginn des Festivals sieht man wie
				der Moderator alle Kämpfer vorstellt und eine Kleinigkeit
				über sie erzählt. Es wird eine Lostrommel mit Nummern.
				Nightmare zieht als erster eine Loskugel und halt den Zettel in
				die Kamera. Er hat die Nummer 7 gezogen. Nightmare geht zurück
				zu den anderen und wartet auf seinen Gegner. Sein Gegner wird der
				Kämpfer der die Nummer 10 zieht. 
				 
				 
				 
				
					Der
					2. Kämpfer zieht die Nummer 4. 
					 
					Der
					3. Kämpfer zieht die Nummer 16 
					Der
					4. Kämpfer zieht die Nummer 11 
					Der
					5. Kämpfer zieht die Nummer 1 
					Der
					6. Kämpfer zieht die Nummer 9 
					Der
					7. Kämpfer zieht die Nummer 14 
					Der
					8. Kämpfer zieht die Nummer 2 
					Der
					9. Kämpfer zieht die Nummer 13 
					Der
					10. Kämpfer zieht die Nummer 5 
					Der
					11. Kämpfer zieht die Nummer 8 
					Der
					12. Kämpfer zieht die Nummer 10 
					Der
					13. Kämpfer zieht die Nummer 3 
					Der
					14. Kämpfer zieht die Nummer 15 
					Der
					15. Kämpfer zieht die Nummer 6 
					Der
					16. Kämpfer zieht die Nummer 12 
				 
				 
				 
				Nightmare
				gewinnt die erste Runde eindeutig. Er beendet das erste Match mit
				einem Superkick an den Kopf. Danach stand der Kämpfer nicht
				mehr auf. 
				 
				 
				Die
				2. Runde wird auf dem Kampfplatz ein Ring auf gebaut. Es wird neu
				gezogen. Also wird Lostrommel noch auf gestellt. 
				 
				 
				
					Der
					Sieger aus dem 1. Kampf zieht die Nummer 8 
					Der
					Sieger aus dem 2. Kampf zieht die Nummer 3 
					Der
					Sieger aus dem 3. Kampf zieht die Nummer 7 
					Der
					Sieger aus dem 4. Kampf zieht die Nummer 1 
					Der
					Sieger aus dem 5. Kampf zieht die Nummer 5 
					Der
					Sieger aus dem 6. Kampf zieht die Nummer 2 
					Nightmare
					zieht die Nummer 6 
					Der
					Sieger aus dem 8. Kampf zieht die Nummer 4 
				 
				 
				 
				Also
				Kämpft Nightmare gegen den Kämpfer mit der Nummer 3.
				Nightmare verpennt den Start zwar total aber kämpft sich gut
				in den Kampf zurück. Somit ist er in der nächsten Runde
				dabei. In der 3. Runde muss man den Gegner zum bluten bringen. 
				 
				 
				
					Der
					Sieger aus dem 1. Kampf zieht die Nummer 2 
					Der
					Sieger aus dem 2. Kampf zieht die Nummer 4 
					Nightmare
					zieht die Nummer 1 
					Der
					Sieger aus dem 4. Kampf zieht die Nummer 3 
				 
				 
				 
				Nightmare
				kämpft in der 3. Runde gegen den Kämpfer mit der Nummer
				4. Nightmare schlägt sich geschickt aber der Gegner kommt
				immer wieder mit harten Treffern zurück in den Kampf.
				Nightmare schaltet schneller als sein Gegner und schafft es dem
				Gegner eine Schnittwunde an auf der Stirn zuzufügen. Die
				Wunde fängt sofort zu bluten an und sie entstand als
				Nightmare seinen Gegner auf die scharfe Steinkante vom Ring
				drückte. Nightmare steht im Finale. Im Finale muss man den
				Gegner zur Aufgabe bringen. Nightmare kennt sich ja gut mit
				Aufgabegriffen gut aus. Es war ein langer und ausgeglichener
				Kampf. Nightmare für sich entschieden hat. Nightmare wird
				gleich im Anschluss gefeiert und der 2. Kämpfer wird auch
				gefeiert. Damit wendet das Video. Nightmare wendet sich den Fans
				wieder zu die sehr beeindruckt waren. 
				 
				 
				Nightmare:
				Wie man sieht habe ich mich sehr gut auf das Match vorbereitet.
				Ich habe in Punkt Technik und Geschwindigkeit etwas zugelegt.
				Natürlich werde ich heute wie immer alles geben um mein
				ersten Contender No. 1 Match zu bekommen. Das Match bei
				Brainwashed 2010 ist genau nach meinen Geschmack. 
				 
				 
				Nightmare
				gibt die Mikros wieder ab und die Elite verschwindet in den
				Backstage-Bereich. 
				 
				 
				Pete:
				Oh man, Jetzt ist Nightmare noch schwer anzugreifen. 
				Sven:
				Das stimmt. Ich frage mich was  die Sicherheitsleute bringen
				sollen. Das ist doch nicht nur wegen dem Hardcore-Gürtel? 
				Pete:
				Das werden wir noch sehen 
				 
				 
				 
				 
				
				  
				 
				 
				Wir befinden uns in der Kabine von
				Brainpain, dort ist Amélie zu sehen. Sie sitzt auf einem
				Sessel und blättert wieder in einer Zeitschrift. Dann kommt
				Brainpain jedoch rein und ist sichtlich überrascht. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Dich hätte ich nun nicht erwartet... Was machst du
				denn hier?“ 
				 
				 
				Amélie wirft die Zeitschrift
				weg, steht auf und zupft ihr Kleidchen zurecht. 
				 
				 
				Amélie:
				„Ach, ich wollte dich doch bloß mal besuchen! Du
				brauchst dir keine Sorgen machen. Ich will schließlich
				nicht zum Stammgast werden. Das will ich wirklich nicht, das
				kannst du mir glauben...“ 
				 
				 
				Brainpain:
				„Du weißt ja, was ich davon halte. Aber gut, jetzt
				bist du hier und so lange das wirklich eine Ausnahme ist... Aber
				nur um mich zu besuchen, bist du doch sicher nicht hier. Ich
				kenne dich. Und wir sehen uns jeden Tag...“ 
				 
				 
				Amélie geht auf Brainpain
				zu, bis sie nah vor im steht. 
				 
				 
				Amélie:
				„Sieh' einer an, du liegst richtig. Ich war in der Gegend
				und... musste einige Dinge regeln. Unwichtig. Aber wenn ich nicht
				hier gewesen wäre...“ 
				Brainpain:
				„Was dann?“ 
				Amélie:
				„Wo warst du eigentlich die ganze Zeit? Ich habe hier
				gewartet und gewartet.“ 
				Brainpain:
				„Habe mich vorbereitet... Unwichtig. Was wäre, wenn du
				nicht hier gewesen wärst?“ 
				 
				 
				Amélie geht mit ihrem
				Gesicht nah an das Ohr von Brainpain. 
				 
				 
				Amélie
				(flüstert): „Dann hätte ich nicht mit diesem
				Priester reden können.“ 
				 
				 
				Sie lacht und weicht wieder zurück 
				 
				 
				Brainpain:
				„Du hast WAS?“ 
				Amélie:
				„Nichts wildes, er kam her zu mir.“ 
				Brainpain:
				„Warum das denn?“ 
				Amélie:
				„Er hat sich auch gefragt, wo du eigentlich die ganze Zeit
				bist, wenn schon nicht in deiner Kabine...“ 
				Brainpain:
				„Also wollte er mit mir reden?“ 
				Amélie:
				„Ja, mit mir anscheinend nicht. Ich hab es versucht, glaub
				mir... Er wollte nur mit dir reden.“ 
				Brainpain:
				„Was hat er denn gesagt?“ 
				Amélie:
				„Tja...“ 
				 
				 
				Brainpain rollt mit den Augen, aber
				geht dann mit seinem Gesicht nah an Amélies Ohr. 
				 
				 
				Brainpain
				(flüstert): „Was hat er gesagt?“ 
				 
				 
				Amélie lächelt und will
				ihn küssen, aber er weicht zurück. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Was hat er gesagt?“ 
				Amélie:
				„... wirklich nichts von Belang. Er war kurz angebunden und
				verwirrt, warum ich statt dir hier bin. Er wollte irgendwas mit
				dir bereden und... ich darf dir ausrichten, dass du zu ihm kommen
				sollst, dann wird er es dir sagen.“ 
				Brainpain:
				„So so... er will also mit mir reden. Interessant.“ 
				Amélie:
				„Findest du? Ich fand, er war nicht so ein toller
				Gesprächspartner.“ 
				Brainpain:
				„Darum geht es mir nicht. Ich bin einfach nur gespannt, was
				er mir zu sagen haben könnte.“ 
				Amélie:
				„Bist du nicht gespannt, was ich zu sagen haben könnte,
				wo ich schon hier bin?“ 
				 
				 
				Sie grinst verschmitzt. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Ich muss noch zu J.T.K. und habe dann noch ein Match, ich
				kann jetzt wirklich nicht.“ 
				Amélie:
				„Ach Quatsch, du kannst doch auch mal abschalten, das würde
				dir auch gut tun.“ 
				Brainpain:
				„Ich will lieber die Konzentration aufrecht erhalten. Vor
				einem wichtigen Match kann ich mir nichts anderes leisten.“ 
				 
				 
				Brainpain flüstert noch etwas
				unverständliches in Amélies Ohr und sie ist nun
				gelassener. 
				 
				 
				Amélie:
				„Na gut, ich verschwinde dann jetzt. Viel Glück, wir
				sehen uns dann heute Abend. Denk dran!“ 
				Brainpain:
				„Natürlich.“ 
				 
				 
				Amélie umarmt ihn und
				verlässt den Raum. Brainpain setzt sich hin. 
				 
				 
				Brainpain:
				„J.T.K. will mich also sehen... Was er mir wohl zu sagen
				hat... Nur um unser Match? Ich denke nicht. Dann mache ich mich
				mal sofort auf dem Weg.“ 
				 
				 
				Brainpain steht schnell wieder auf
				und geht zur Tür, er hält aber noch mal an. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Also los dann...“ 
				 
				 
				Er
				verschnauft noch einmal und geht dann los, womit die Sequenz
				endet. 
				 
				 
				
				  
				 
				 
				Der Titanthron
				schaltet Backstage, der Flur wird gezeigt und Sid geht Wut
				geladen durch die Gänge. Er schubst unterwegs den ein oder
				andere Backstage arbeiter bei Seite und tritt hin und wieder mal
				den Feuerlöscher ab. SO wütend war er seid Begin seines
				Entzugs noch nicht. Ein leises Knurren „DYE!“ verrät
				worauf der Punk aus ist. Dann tritt er Dye´s Tür ein
				und ballt die Fäuste.... 
				 
				 
				Sid:
				Du wolltest mich sprechen!? 
				 
				 
				Dynamite ist
				natürlich auf den Auftritt von Sid vorbereitet und hat
				Azrael und ein Dutzend Securities bei sich im Büro. 
				 
				 
				Dynamite:
				Ja, Sid. Es geht um den Angriff von dir an unsere Mitarbeiter und
				Wrestler Hunk, Cereal Killer, Grossmeister Duran und Destroyer.
				Das was du da abgezogen hast geht echt zu weit. Sid, reiß
				dich bitte zusammen. Ihr hattet bei eurem Match die Revanche für
				die Attacken und habt auch noch gewonnen. Warum diese
				überflüssige Attacke im Lockerroom? 
				 
				 
				Sid zeigt
				sofort den Mittelfinger und packt sich dann erstmal seelenruhig
				die Kippe zwischen die Lippen. Klack brennt sie schon und dann
				steckt er sein verkohltes Benzinfeuerzeug wieder zurück. 
				 
				 
				Sid:
				Dye du Wichser.... 
				 
				 
				Dann zieht an
				der Kippe und wirkt wieder so aggressive wie vorher. 
				 Sid:
				Ich habe dich so zum kotzen satt! Ich ficke deine Regeln jedesmal
				aufs neue Tot, bevor du sie dann reanimierst... Merkst du nicht
				wie mir das am Arsch vorbei geht?! Aber ich bin einfach nicht
				ersetzbar für dich!.... Würd ich die Kohle nicht
				brauchen, wäre ich jetzt irgennd wo Backyard oder bei der
				Konkurenz unterwegs... Ich muss dir jedes mal aufs neue die
				Scheißfresse  stopfen! 
				 
				 
				Dynamite
				schüttelt den Kopf. 
				 
				 
				Dynamite:
				Oh mann. Was hat das Zeug nur aus dir gemacht. 
				Sid:
				Fick dich! Ich bin fast völlig Clean von Opiaten! Aber was
				anderes fällt dir Bonzenschwein nicht ein! Mine bedürfnisse
				und Sorgen sind die doch eh Scheiß egal du Arschloch! 
				Dynamite:
				Genau das ist es. Es ist mir nicht egal. Ich habe mir Sorgen um
				dich gemacht und versucht dir zu helfen. Aber ich glaube, dass du
				das nicht bemerkt hast. Ich habe dir so vieles angeboten um dich
				zu unterstützen. Aber das einzige was du für mich als
				Antwort hattest waren Beleidgungen. 
				 Sid
				schüttelt den Kopf und ballt die Fäuste fester... 
				 
				 
				Sid:
				Das einzige was ich gekriegt habe warn auftritte bei
				irgenndwelchen bürgerlichen Hilfswerken als Sanktion für
				meine BERECHTIGTEN Wut ausbrüchen!... Fick dich, ich verpiss
				mich jetzt von hier... Du kotzt mich grade einfach nur an! 
				 
				 
				Dann zeigt er
				ihm noch mal den Mittelfinger und verpisst sich aus dem Büro.
				Dynamite schüttelt noch einmal mit dem Kopf, seufzt und
				lässt sich zurück in seinen Bürosessel fallen.
				Dann fadet die Szene aus. 
				 
				 
				
				  
				 
				 
				Plötzliche
				hörbare Drums durchschallen nun die Halle und „Night
				of the Hunter“ hämmert aus den Boxen. Unter den
				gemischten Reaktionen der Fans, manche bejubeln ihn, manche buhen
				ihn aus und wieder wenige andere zeigen einfach keine Reaktion,
				erscheint „The Alternative“ Lex Streetman auf der
				Entrance Rampe und bahnt sich seinen Weg zum Ring. Gekleidet in
				einer grauen Röhrenhose und einer schwarzen Lederjacken,
				unter der halbwegs ein graues Shirt mit Streetmans Silhouette
				hervorscheint, macht sich der Blondschopf zügig auf den Weg
				zum Ring, wo er auch wenig später eintrifft. Unverzüglich
				holt er sich von einem Ringmitarbeiter ein Mic und stellt sich,
				seine freie Hand in der Hosentasche steckend, in der Ringmitte
				auf. 
				 
				 
				Streetman:
				„Jeder dritter Sonntag im Monat ist sowohl für die
				Fans, als auch für uns Angestellten der GFCW ein durchaus
				spannender Tag. Spät am Abend veröffentlicht die Liga
				auf ihrer Homepage eine kleine, aber längst nicht unwichtige
				Datei, die in den darauffolgenden Tagen stets für viel
				Wirbel sorgt und so manche Diskussion anheizt. Es ist der Tag an
				dem sich manche Leute von uns Backstage vor Freude kaum mehr
				einkriegen und wiederum andere sich nur verwundert die Augen
				reiben. Es ist der Tag.... an dem die Cards für die nächsten
				beiden Shows veröffentlicht werden.“ 
				 
				 
				So weit so gut. Vielen Beobachtern
				der Liga dürfte dieses Prozedere geläufig sein.
				Dementsprechend setzt der Mann aus Los Angeles auch schnell das
				Mic wieder an und fährt fort. 
				 
				 
				Streetman:
				„Manch einer wird bei den Cards für heute und nächste
				Woche einen wichtigen Namen vergessen haben. Einen Namen, der in
				letzter Zeit eigentlich stets Bestandteil von wenigstens einem
				Kampfabend. Jemandem, der wohlgemerkt in den letzten zwei Main
				Events von Chaos Night stand. Einem Worker.... wie meine
				Wenigkeit.“ 
				 
				 
				Langsam und bedächtig zieht
				Streetman seine Kreise im Ring, während von den
				Zuschauerrängen der ein oder andere Buhruf ob seiner letzten
				Aussage kommt. 
				 
				 
				Streetman:
				„Ja, ihr habt die Cards richtig gelesen. Ich bin für
				kein Match eingeteilt worden. ABER, das wird nicht so bleiben,
				sondern sich ändern. Denn wieso sollte ich nicht wie jeder
				Wrestler die Chance bekommen sich an wenigstens einem Abend zu
				beweisen und zu zeigen, was in ihm steckt? Wieso sollte ich nicht
				die Möglichkeit bekommen mich zu beweisen, dass ich
				womöglich für höhere Sachen empfehlenswert bin?
				Etwa für weitere Main Events bei Chaos Night... oder gar für
				Titelmatches?“ 
				 
				 
				Sein Weg durch den Ring endet in
				einer der vier Ringecke, wo es sich der Blondschopf von nun an
				bequem macht. Augenscheinlich total relaxt lehnt sich Streetman
				gegen die Ringpolster und überkreuzt dabei auch seine Beine. 
				 
				 
				Streetman:
				„Wenn wir gerade schon von Titelmöglichkeiten reden,
				können wir passenderweise im Speziellen auf ein heutiges
				Match der Card eingehen, wo sich ein aktueller Champion der Liga
				befindet. Einer eurer absoluten Lieblinge. Der Mann aus dem
				Norden....Pavus...Maximus.“ 
				 
				 
				Allein die Namenserwähnung
				reicht aus, um die Fans zu Jubelrufen zu animieren und Streetman
				beobachtet die Reaktionen mit einem nichtssagenden Schweigen. 
				 
				 
				Streetman:
				„Sein heutiges Match gegen Robert Breads ist zweifelsohne
				ein spannendes und mit Sicherheit auch ansehnliches Match. Wenn
				da nicht eine klitzekleine Sache wäre, die mich an der
				ganzen Nummer stören würde. Soweit ist alles in Ordnung
				und auch J.T.K. als Special Referee wird seinen Soll erfüllen.
				Doch irgendetwas fehlt in diesem Match, was dem ganzen noch die
				Krone aufsetzen würde. Etwas, was das Ganze vergolden
				würde.“ 
				 
				 
				Kurzzeitig scheint „The
				Alternative“ künstlich nachzudenken, ehe er sein
				Gesicht mit ernster Miene in Richtung Entrance Rampe und somit
				auch Backstagebereich richtet. 
				 
				 
				Streetman:
				„Pavus... es fehlt dein Einsatz des Titels! Du, der von
				fast jedem hier als „Fighting Champion“ angesehen
				wird und selbst bestimmt auch von sich behaupten würde den
				Titel jederzeit zu verteidigen, wird ihn nicht in so einem Match
				aufs Spiel setzen. Und warum? Weil du Angst hast ihn gegen Breads
				zu verlieren? Weil du denkst, dass der Titel dem Match nicht
				würdig genug erscheint? Oder etwa weil du im Hinterkopf
				bereits dein Match bei „Brainwashed“ gegen J.T.K.
				hast und kurz vorher keinen großen moralischen Schaden
				nehmen willst?“ 
				 
				 
				Sein Haupt in einer fragenden Pose
				leicht zur Seite geneigt schlendert Streetman nun wieder zurück
				zur Ringmitte. Seine freie Hand hat sich mittlerweile aus der
				Hosentasche wieder verabschiedet und dient nun als
				Gestikulationshilfe. 
				 
				 
				Streetman:
				„Erkläre es mir! Am Besten hier und jetzt. Fakt ist
				nämlich, dass seid deinem Titelgewinn sich alles nur noch um
				den Heavyweight Titel dreht und keiner mehr von deinem Gold
				redet. Keiner, der sich mehr als möglicher Herausforderer
				ins Spiel bringt und dich lieber gewähren lässt wie du
				dich auf „Brainwashed“ vorbereitest. Aber das ist
				nicht Sinn eines Titel. Ein Titel sollte jederzeit zu verteidigen
				sein und dies gegen jeden der Liga. Warum also nicht du gegen
				mich und dies..... bei der nächsten Chaos Night Ausgabe?“ 
				 
				 
				Unruhiges
				Gemurmel innerhalb der Zuschauerreihen, während Streetman
				gespannt auf eine mögliche Reaktion wartet. Wenige Sekunden
				passiert nichts doch dann brechen die Fans in wilde Jubelextase
				aus, als die Anfangsklänge von „Nordische Götter“
				anklingen. Jeder einzelne in der Halle weiß dass jetzt ihr
				Idol, der German Pain Champion – Pavus Maximus zum
				Vorschein kommen wird. Und der Hamburger lässt auch nicht
				lange auf sich warten, huscht regelrecht auf die Stage um sich
				mittig zu positionieren und seinen Belt in die Höhe zu
				reißen, was die Fans noch lauter aufjubeln lässt. In
				bester Hulk Hogan-Manier zeigt der Hamburger jetzt mit
				ausgestrecktem Zeigefinger auf Lex Streetman und zieht dabei die
				Augenbraue Rock-artig an. Der Titelgürtel ruht mittlerweile
				wieder auf der Schulter als Pavus sich zum Ring begibt und nach
				erfolgtem abklatschen mit seinen Fans über Apron und Toprope
				in das Seilgeviert hineinsteigt. Ohne lange zu zögern stellt
				er sich direkt vor Streetman, tipt fragend auf den GP Title was
				Streetman mit einem Kopfnicken beantwortet. Die Musik des
				Hamburgers verstummt, doch bevor er sich nun endgültig
				seinem Gegenüber widmet, steigt er nacheinander in alle vier
				Ringecken und posiert mit hochgestrecktem Gürtel noch mal
				für die Crowd. Danach geht er mit starken Schritten auf
				Streetman zu, blickt ihn fast liebevoll an, bevor er ihm das
				Mikro aus der Hand nimmt. 
				 
				 
				Pavus: Ich
				setze meinen Titel also heute nicht aufs Spiel, weil ich ihn
				nicht gegen Breads verlieren will. Interessante These von einem
				interessanten Mann, den ich schon vor 2 Wochen besiegt habe. 
				 
				 
				Künstlerpause um die Stimmung
				der Fans aufgrund dieser Aussage noch mal laut werden zu lassen. 
				 
				 
				Pavus: Lex…
				ich setze meinen Titel heute nicht aufs Spiel, weil dieser Titel
				hier… 
				 
				 
				Der Hamburger klopft auf en German
				Pain Gürtel. 
				 
				 
				Pavus: Der
				German Pain Belt für Breads nach eigener Aussage nicht
				angemessen ist. Ihm strebt es nach größerem Gold, von
				daher will ich ihn auf diesem Weg nicht mit zusätzlichem
				Ballast in Form meines Belt ausstatten. 
				 
				 
				Ein Augenzwinkern lässt ein
				bisschen die Ernsthaftigkeit vermissen. 
				 
				 
				Pavus: Denn
				wenn Breads um den Heavyweight Belt antritt wird er erneut auf
				mich treffen, da ich mir das größte Gold in dieser
				Promotion bei Brainwashed sichern werde. Und ich bin nicht bereit
				es so schnell wieder abzugeben. 
				Doch das nur
				nebenbei… kommen wir also zu dir. 
				 
				 
				Der Hamburger klopft Streetman
				nahezu aufmunternd auf die Schulter und in seinem Gesicht sieht
				man deutlich, dass er den Mann aus LA nicht so recht ernst nehmen
				will bzw. kann. 
				 
				 
				Pavus: Schon
				vor zwei Wochen standest du, gemeinsam mit dem
				Hardcore-Teletubbie der Liga, Jimmy Maxxx, mir und J.T.K.
				gegenüber. 
				Ich denke
				nicht dass ich dich an das Ergebnis dieses Matches großartig
				erinnern muss, oder? 
				 
				 
				Der laute Jubel der Crowd erstickt
				alle aufkommenden Fragen im Keim und untermalt gleichzeitig die
				Aussage des Wikingers. 
				 
				 
				Pavus: Und
				nun stehst du kleines Würstchen hier vor mir, besser gesagt,
				du erdreistest dich und forderst mich hier raus. 
				Wenn man
				etwas haben möchte, sollte man schon die Eier in der Hose
				haben, selbst anzutraben – aber da ich ja ein guter Mensch
				bin und über deine mangelnde Kinderstube gerne hinwegblicke,
				habe ich mich erbarmt und bin nun hier. 
				 
				 
				Weiter kommt Pavus schon nicht,
				denn in Streetman scheint sich etwas Wut breit zu machen und er
				entreißt dem GP Champ das Mikro. Die Fans quittieren dies
				mit einigen Buhrufen und Pfiffen und lassen Streetman somit
				zuerst überhaupt nicht die Chance zu Wort zukommen. Auf der
				anderen Seite scheint der Blondschopf auch von sich selbst aus
				nochmals innezuhalten, um seiner leichten Rage wieder Herr zu
				werden. Dennoch kann man ihm trotz seiner ruhigen Stimme eine
				spürbare Spur an Zorn in seinem Gesicht ablesen. 
				 
				 
				Streetman:
				„Unser Aufeinandertreffen vor nicht allzu langer Zeit hab
				ich natürlich nicht vergessen und ebenso wenig auch den
				Ausgang. Es ist jedoch, und da dürftest du mir wohl kaum
				widersprechen, immer noch etwas anderes jemanden in einem Tag
				Team Match zu bekämpfen und in einem Singles Match vor den
				Fäusten zu haben. Ich für meinen Teil kann auf jeden
				Fall behaupten, dass ich bisher in Einzelmatches in der GFCW noch
				ungeschlagen bin und du bisher der Einzige warst, der mich auf
				die Bretter schicken konnte.“ 
				 
				 
				Die Unmutsbekundungen der Fans
				werden ein wenig lauter und auch Pavus scheint nicht gerade
				erfreut über diese Aussage zu sein. Bevor der Hamburger dem
				aber irgendetwas entgegnen kann, hebt Streetman unschuldig seine
				freie Hand nach oben. 
				 
				 
				Streetman:
				„Natürlich weiß ich, dass solche Statistiken im
				Endeffekt völlig wertlos sind und der Vergangenheit
				angehören. Genau dies solltest du aber auch wissen. Was
				Gestern war ist nicht so wichtig denn was zählt ist das Hier
				und Jetzt. Du siehst dich also schon als kommenden World
				Champion? Fein... ich bin ehrlich mir dir und denke sogar, dass
				du das Zeug dazu hast J.T.K. schlagen zu können.“ 
				 
				 
				Leichte Verwirrung ob Streetmans
				Meinung macht sich breit, doch Streetman bestätigt seine
				letzten Worte mit einem nachdruckswirksamen Nicken. 
				 
				 
				Streetman:
				„Ja, ihr habt richtig gehört. Pavus... wenn einer
				J.T.K. in seiner momentan Form schlagen kann, dann bist du es!
				Der Heavyweight Titel ist für dich in greifbarer Nähe.
				Warum dann aber ausgerechnet zwei Einzelgürtel besitzen?
				Wärest du dann wirklich so erfolgsgeil, dass du dich mit
				zwei Belts in der Sonne des Erfolges baden müsstest? Warum
				nicht einen der Titel dann wieder der nachfolgenden Generation
				überlassen und somit neue Stars für die Liga
				heranwachsen lassen? Gib potentiellen Stars der Zukunft Chancen
				sich im Rampenlicht zu beweisen. Du bist für Höheres
				bestimmt, also schadet es dir doch nicht einmal ein bisschen
				Risiko zu gehen und den Titel aufs Spiel zu setzen.“ 
				 
				 
				Während so mach einer in der
				Halle sich vielleicht verwundert die Augen reibt, fixiert Pavus
				seinen Gegenüber messerscharf mit seinen Augen und sieht ein
				leichtes Grinsen auf den Gesichtszügen Streetmans. Dieser
				positioniert sich nun wieder vor dem Hamburger Jung und schaut im
				dabei, weiterhin grinsend, in die Augen. 
				 
				 
				Streetman:
				„Ich weiß, dass du die richtige Entscheidung treffen
				wirst. Nenn mich vielleicht dreist oder ein wenig ungezogen....
				aber so bin ich nun mal. Ich weiß, was ich will und ich
				denke auch, dass ich durchaus die Möglichkeiten habe dies zu
				erreichen. Die Frage, die sich jetzt allerdings stellt ist, was
				du willst. Dich meiner Herausforderung entziehen und quasi den
				Schwanz einziehen... oder dich auf das ganze Spiel einlassen und
				mit mir ein Match auf die Beine stellen, was den gesamten Chaos
				Night Abend in den Schatten stellen soll.“ 
				 
				 
				Unter den
				aufmerksamen Augen Pavus geht Streetman ein zwei Schritte zurück
				und streckt im Anschluss seine Hand zu einem Handshake und der
				damit verbundenen Dealfrage aus. Beide Männer liefern sich
				nun einen langen Blickwechsel und von Streetmans Lippen sind
				deutlich die Worte „Do it!“ abzulesen. Nach wenigen
				Augenblicken scheint sich dann auch etwas in Pavus zu regen,
				allerdings lässt er Lex´s Hand unberührt und
				ergreift sich noch einmal das Mikro und setzt ein fast schon
				besänftigendes Lächeln auf. 
				 
				 
				Pavus: Du
				weißt wie man einem Mann schmeichelt, wenn du etwas willst…
				das muss man dir lassen.  Ich sehe in deinen Augen eben dieses
				Feuer was es braucht um große Ziele zu erreichen und
				trotzdem werde ich dir diesen Gürtel nicht schenken. 
				Wenn du ihn
				mir abnehmen möchtest, dann musst du eine Leistung zeigen,
				die du selbst von dir noch nicht gesehen hast und von der du
				später deinen Urenkeln vorschwärmen kannst. 
				 
				 
				Jetzt wechselt das Mikro von der
				rechten in die linken Hand über, aber nur um die rechte zu
				befreien, denn mit dieser schlägt Pavus nun bei Streetman
				ein. Mit fast schon forderndem Blick setzt der Hüne nach. 
				 
				 
				Pavus: Lex
				Streetman gegen Pavus Maximus… bei Chaos Night in
				Staßfurt… um den German Pain Titel. 
				 
				 
				Nach dem Handshake, der allerdings
				weniger freundschaftlich gemeint sein dürfte und nur zur
				Untermalung des hiermit beschlossenen Matches steht, geht der
				Hamburger wortlos zurück und steigt aus dem Ring hinaus.
				Nach zwei weiteren Schritten, die ihn vom Ring wegbringen, dreht
				sich Pavus noch einmal um, schaut Lex in die Augen und hebt ein
				letztes mal das Mikro. 
				 
				 
				Pavus:
				Vergiss eines nicht… unterschätze mich nicht und
				provoziere mich nicht. 
				 
				 
				Das Mikro wird gesenkt, allerdings
				nur um es Sekundenbruchteile später wieder zu erheben und
				gemeinsam mit den Fans die bekannte Catchphrase vorzutragen. 
				 
				 
				Pavus:
				Nemo… Me… Impune… Lacessit…
				
				 
				 
				 
				Direkt danach wirft Pavus das Mikro
				seinem noch im Ring befindlichen Kontrahenten das Mikro vor die
				Füße. Dieser steht mit einem zufriedenen Grinsen in
				der Ringmitte und kniet sich nun langsam in Richtung Boden.
				Seinen Blick die ganze Zeit auf seinen nun baldigen Gegner
				gerichtet, berührt ein Knie nun den Boden und mit der
				rechten Hand greift Streetman nach dem vor ihm liegenden Mic. 
				 
				 
				Streetman:
				„Du hast die richtige Wahl getroffen, Pavus, denn
				enttäuschen werde ich dich nicht. Du wirst auf das Beste
				treffen, was ich zu bieten habe und ein leichter Abend wird dies
				für dich mit Sicherheit nicht. Verschwendest du in Staßfurt
				nur einen kleinen Gedanken bereits an „Brainwashed“,
				werde ich eiskalt zuschlagen und dir die Last des Goldes von der
				Schulter nehmen. Genauso bin ich mir aber auch bewusst, dass dies
				meine bisher schwerste Challenge in der GFCW werden wird. Aber
				weißt du was?“ 
				 
				 
				Das Grinsen immer noch wie in Stein
				gemeißelt steht der Blondschopf nun wieder auf und
				schlendert langsam auf Pavus zu. Erst an den Ringseilen stoppt
				Streetman und beugt sich leicht über die Seile hinweg. 
				 
				 
				Streetman:
				„Ich freue mich darauf! Egal wie es endet, es wird mir ein
				Spaß werden dir das Leben so schwer wie möglich zu
				machen und mit dir zusammen ein Match auf die Beine zu stellen,
				worüber die Leute vielleicht noch in Wochen sprechen werden.
				All dies ist das, wofür ich stehe... and you wanna know
				why?“ 
				 
				 
				Kurze Künstlerpause, ehe der
				Mann aus Los Angeles mit seiner Catchphrase zu kontern versucht. 
				 
				 
				Streetman:
				„Because it’s time for an Alternative... it’s
				time for THE Alternative!” 
				 
				 
				Ein
				letzter Staredown entwickelt sich zwischen dem GP Champion und
				seinem nun neuen Herausforderer. Letzten Endes entfernt sich
				Pavus allerdings immer mehr von dem Ort des Geschehens, weshalb
				sich die Szene auch langsam dem Ende zuneigt und wieder in den
				Backstagebereich geschaltet wird. 
				 
				 
				
				  
				 
				 
				Wir sehen den Trainingsraum im
				Backstage-Bereich, in dem Robert Breads auf einer Matte am Boden
				liegt und Sit-Ups macht. Er hat seinen I-Pod dabei und es läuft
				ein Song, während Breads sein Training weiterverfolgt. Dann
				setzt er sich auf. Er überlegt. Warum hatte er das getan?
				Warum hatte er Christine attackiert? Sie wollte ihn manipulieren,
				ja. Das wollte sie. Das konnte er nicht zulassen. Er hatte keinen
				Fehler gemacht. Er MACHTE keine Fehler. 
				 
				 
				Controlling
				my feelings far too long Controlling my feelings far too
				long
  Controlling my feelings far too long Controlling
				my feelings far too long 
				 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Ist es das? Habe ich mich zu lange kontrolliert?
				Kontrollieren lassen? Hat Christine mich zu lange unter ihrer
				Fichtel gehabt? Sie hat mir geholfen, ganz ohne Zweifel. Sie hat
				mich auf den rechten Pfad gelenkt. Aber das vorhin war ein
				Manipulationsversuch. Aber warum hat sie es so offensichtlich
				gemacht? Sie ist nicht dumm. Das war nicht sehr clever. Das passt
				so gar nicht zu ihr.“ 
				 
				 
				 Forcing
				our darkest souls to unfold Forcing our darkest souls to
				unfold 
				 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Das wird es sein. Sie hat Blut gewittert, dass
				bringt die dunkelsten Seiten eines jeden Menschen zum Vorschein.
				Sie hat gedacht, sie hat genug Einfluss auf mich, so dass sie
				mich manipulieren kann. Aber was war ihr Ziel? War sie nie auf
				meiner Seite? Wollte sie nur mein Vertrauen gewinnen? Zuzutrauen
				ist es ihr. Sie ist ein Genie in Dingen, die ihnen einen Vorteil
				einbringen. Aber sie war zu ungeduldig, sie hat einen Fehler
				gemacht. Aber wenn sie nicht für mich war, für wen war
				sie dann? Dynamite? Mit Sicherheit. Er muss es sein. Er will mit
				endgültig den Pflock ins Herz rammen.“ 
				 
				 
				 And
				pushing us into self destruction And pushing us into self
				destruction 
				 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Tue ich das? Zerstöre ich mich selbst? Wollte
				Christine mich vielleicht gar nicht manipulieren? Steigere ich
				mich da in was rein, wollte sie mir nur helfen? Ich weiß
				nicht. Das passt alles nicht zusammen. Das ist nicht ihre Art.
				Wenn Dynamite mich nicht in dieses Match mit Maxxx gesteckt
				hätte, wäre das alles nie passiert. Er wusste, dass ich
				Pavus wrestlen würde. Aber er hat mich in dieses Match mit
				Maxxx gesteckt. Er will einen Keil zwischen uns treiben. Er will
				mich noch weiter fertig machen. Dieser Verräter muss endlich
				dran glauben. Bei Brainwashed muss ich all das zu einem Ende
				bringen. Die Sache mit den Outlaws, die Sache mit Dynamite... All
				das muss enden. So schnell wie möglich.“ 
				 
				 
				 They
				make me, make me dream your dreams 
				 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Tue ich das? Träume ich die Träume
				anderer? Lebe ich die Träume anderer? Handele ich genau so,
				wie Dynamite das will? Es gibt zu wenig Fragen und zu wenig
				Antworten. Ich weiß es nicht. Ich weiß so vieles
				nicht. Ich kann nicht einschätzen, wie viel Dynamite über
				mich weiß und inwiefern er alles geplant hat, was
				geschieht. Aber eins ist sicher. Er hat Christine mit nichts
				beauftragt. Das ging von ihr aus. Der Typ ist sie einfach nicht.
				Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob sie gegen oder für
				mich ist. Aber eins ist sicher: Da stinkt was zum Himmel.“ 
				 
				 
				 They
				make me, make me scream your screams 
				 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Aber sie wird mir wohl kaum einfach verzeihen,
				wenn sie mir nur helfen wollte. „Make me scream you
				screams“... Werde ich ihre Schreie schreien? Wird sie sich
				rächen? Wird sie mir alles heimzahlen? Oder kann ich sie
				noch überzeugen... Wenn sie für mich war. Und nicht
				gegen mich. Nicht mal das kann ich mit Sicherheit sagen. Wem kann
				ich eigentlich noch trauen? Es ist alles so verworren.“ 
				 
				 
				Plötzlich
				stockt der Kanadier. Er reibt sich die Stirn. 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Oder war das alles bloß... Verdammt, wenn
				das stimmt, bin ich jetzt entweder bei ihr unten durch oder stehe
				höher in ihrer Gunst als jemals zuvor. Tja, ich muss sie
				wohl nochmal aufsuchen.“ 
				 
				 
				Breads
				lächelt, sein Lächeln wird zu einem Grinsen, und sein
				Grinsen wird zu Gelächter. Lachend sitzt er auf dem Boden
				und das Gelächter schallt in dem Raum. Langsam wird es
				weniger, und er sitzt wieder still da. 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Ich muss mich konzentrieren... HEUTE geht es zur
				Sache. Ich muss J. T. K. und Pavus entzweien, wenn ich gewinnen
				will. Beide haben etwas gegen mich. Sie werden mich hinterhältig
				fertig machen wollen, weil sie wissen, dass sie gegen mich keine
				Chance bei Title Night haben werden. Sie können mich nicht
				besiegen, und sie wollen mich vor dem Käfig-Match
				plattmachen.“ 
				 
				 
				Breads
				wirkt nervös. 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Aber gut... Ich werde es allen zeigen. Ich werde
				zeigen, dass mich nichtmal die beiden zusammen aufhalten können.
				NIEMAND kann mich aufhalten, ich bin Gott in dieser Welt, in der
				GFCW-Welt. J. T. K. und Pavus mögen Jesus und Moses sein,
				aber ich bin Gott, und ich bin der Beste, und das werde ich
				beweisen. Sie alle werden mir vertrauen. Trust me... I am your
				savior.“ 
				 
				 
				
					
						
						
							| 
								 Beercastle
								Match: 
								Jimmy
								Maxxx vs Sid the Scum 
								Referee: Peter Cleven 
							 | 
						 
						
							| 
								 Die beiden stehen sich im Ring
								gegenüber, der von den Bierkästen umgeben ist. Die
								Glocke läutet, und sofort stürzt sich Sid auf den
								überraschten Maxxx. Er drängt ihn in die Ringecke
								und setzt mit einigen Schlägen nach, bis Maxxx ihn mit
								einer schnellen Bewegung wegschubst und mit einer Clothesline
								direkt nachsetzt. Sid geht zu Boden und Jimmy kann sich kurz
								von der Überraschungsattacke erholen. Dann wartet er,
								bis Sid wieder steht und setzt einen Sleeperhold an, den er
								mit einer Beinschere auch noch verstärkt. Sid kann das
								Gewicht nicht halten und fällt mit der Hardcore Ikone
								auf dem Rücken zu Boden. Jimmy verstärkt seinen
								Griff, und Sid's Augen scheinen ein wenig glasig zu werden,
								als er versucht, sich mit einigen Ellbogenschlägen gegen
								Maxxx's Kopf zu befreien. Er schlägt drei, vier, fünfmal
								zu, bis Jimmy endlich loslässt und den nun schon
								erschöpften Sid auf dem Boden liegen lässt. 
								 
								 
								 
								Sven:
								„Maxxx will seinem ehemaligen Kollegen wohl zeigen, wo
								der Hammer hängt.“ 
								Pete:
								„Sieht ganz danach aus.“ 
								 
								 
								Maxxx hebt Sid an und packt ihn
								am Kopf, um ihn dann zwischen dem zweiten und dritten Seil
								hindurch nach draißen vor den Ring zu werfen. Dort
								bleibt Sid liegen, während Maxxx hinterhersteigt. Wieder
								packt Maxxx seinen Gegner am Kopf, aber da schnellt Sid's
								Hand noch oben und er sticht dem Outlaw mit dem Zeigefinger
								ins Auge. Erschrocken fasst Jimmy sich mit der Hand ins
								Gesicht, während der noch immer am Boden kniende Sid
								sich einen Bierkasten aus der Burg schnappt und sie Maxxx in
								einer flüssigen Bewegung an den Kopf wirft. Maxxx fällt
								getroffen auf den Hallenboden und Sid kann einmal kurz
								durchschnaufen. Die Bierburg steht noch, da Sid einen Kasten
								auf mittlerer Höhe heraus gezogen hat und keinen der
								Unteren. So kann sich Scum langsam wieder aufrichten, während
								Maxxx, der wohl jetzt ordentlich Kopfschmerzen hat, noch
								immer auf dem Boden liegt. Sid schnappt sich erstmal eine
								Flasche Bier aus einem der Kästen neben ihm und trinkt
								einen Schluck. Dann geht er mit der Flasche zu Maxxx hinüber,
								holt weit aus und... Der Outlaw rollt sich im letzten Moment
								zur Seite und Sid hämmert die halbvolle Flasche auf den
								Boden. Glas splittert, und Bier spritzt durch die Luft. Sid
								hat einen Splitter abbekommen und man sieht einen kleinen Cut
								auf dem Handrücken. 
								 
								 
								Sven:
								„Das wird ihn wohl kaum behindern.“ 
								Pete:
								„Ich gehe nicht davon aus.“ 
								 
								 
								Sid wischt sich Bier aus dem
								Gesicht, während Maxxx sich wieder auf die Beine
								gekämpft hat. Er rennt auf Sid zu und streckt den Punk
								mit einem Big Boot nieder. Scum geht zu Boden und Jimmy tritt
								mit schnell mit voller Wucht auf Sid's linke Hand. Dieser
								schreit auf und hält sich schmerzend die Hand, als Maxxx
								sich jetzt den Bierkasten schnappt, den Sid vorhin gegen ihn
								eingesetzt hat. Er nimmt ihn sich und legt ihn neben Sid auf
								den Boden. Scum versucht, Maxxx einen überraschenden
								Tritt zwischen die Beine zu verpassen, aber die
								Hardcore-Ikone fängt Sid's Bein ab. Dann zieht er Sid am
								Bein nach oben und hämmert das Knie des Punks auf den
								aufgestellten Bierkasten! Wieder schreit Sid auf, aber Maxxx
								tritt schon wieder zu, erneut auf die Hand. Der Punk wälzt
								sich auf dem Boden vor Schmerzen, linke Hand und linkes Knie
								sind angeschlagen. Maxxx packt seinen Gegner und legt ihn so
								auf dem Apron ab, dass er mit dem Oberkörper im Ring
								liegt und seine Beine nach draußen hängen. Maxxx
								selbst nimmt sich den Bierkasten, klettert auf den Apron und
								schleudert den Kasten auf Sid's Knie! 
								 
								 
								Pete:
								„Das ist nun wirklich nicht mehr schön.“ 
								Sven:
								„Aber dafür effektiv.“ 
								 
								 
								Sid zieht seine Beine in den
								Ring und hält sich mit schmerzverzerrtem Gesicht das
								Knie. Und jetzt will Maxxx abspringen... Er springt vom Apron
								auf das oberste Ringseil... Und es gibt tatsächlich
								einen Springboard Frog Splash! Sid aber zieht in einer
								blitzschnellen Reaktion den Bierkasten, mit dem Maxxx sein
								Knie bearbeitet hat, zu sich herüber und auf seinen
								Bauch. Jimmy reißt die Augen entsetzt auf, es ist aber
								schon zu spät, er ist in der Luft und kann nicht mehr
								abbremsen, sodass er mit dem Bauch voran auf den Bierkasten
								knallt! Er schreit laut auf, aber auch an Sid ist diese
								Aktion nicht spurlos vorbeigegangen, er schnappt nach Luft.
								Jetzt versuchen sich beide auf die Beine zu kämpfen, Sid
								hat aber Probleme, weil er sich nur mit der rechten Hand am
								Seil festhalten kann und sein linkes Bein nicht stabil ist.
								Maxxx hingegen kann sich noch halbwegs auf den Beinen halten,
								wirkt nun aber auch ein wenig angeschlagen. Er geht zu Sid
								hin, der noch in der Hocke ist, ihm aber trotzdem mit seiner
								unverletzten Hand einen Tiefschlag verpassen kann! 
								 
								 
								 
								Pete:
								„Unschöne Aktion.“ 
								Sven:
								„Das kannst du laut sagen.“ 
								 
								 
								Maxxx sackt zusammen und hält
								sich den Unterleib, während Sid nun endlich vernünftig
								auf die Beine kommt. Zwar humpelt er immer noch ein wenig,
								aber er kann das Gleichgewicht halten. Dann packt er Maxxx
								mit seiner gesunden Hand, hakt den Kopf ein und zeigt einen
								DDT auf die Matte. Scum will sofort covern, Jimmy rollt sich
								aber aus dem Ring heraus um dem zu entgehen. Dort kniet Maxxx
								ersteinmal und holt ein paar Mal Luft, als Sid aber im Ring
								Anlauf nimmt. Er beißt die Zähne zusammen, kämpft
								gegen die Schmerzen an und fliegt dann mit einem Suicide Dive
								nach draußen! Maxxx wird umgerissen und beide Wrestler
								fliegen in die Wand aus Bierkästen, die über ihnen
								zusammenbricht und sie unter sich begräbt. Die Fans
								rasten aus, und keiner der beiden Wrestler regt sich unter
								den Bierkästen. Ein paar Flaschen sind kaputt gegangen,
								die Kleidung der beiden ist durchnässt und sie sind von
								winzigen Glassplittern übersäht. Sid krabbelt nun
								als Erster der beiden aus dem Haufen von Kästen gänzlich
								hervor, er schafft es aber trotz mehrerer Versuche nicht, auf
								die Beine zu kommen. Die Schmerzen im Knie scheinen ihn
								endgültig zu übermannen. Doch er schafft es,
								krabbelnd an den Ring zu kommen und rollt sich unter dem 1.
								Seil in den Ring zurück. Maxxx kann sich jetzt
								freikämpfen. Das hat länger gedauert als bei Sid,
								dafür schafft Maxxx es relativ gut, sich auf den Beinen
								zu halten. Er klettert auf den Apron und sieht Sid im Ring
								liegen, erschöpft und mit verletztem Knie. 
								 
								 
								 
								Sven:
								„Was hat er jetzt vor?“ 
								 
								Pete:
								„Ich weiß es nicht.“ 
								 
								 
								Maxxx steigt durch die Seile in
								den Ring und stellt den herumliegenden Bierkasten in der
								Mitte des Rings auf. Dann packt er Sid am Kopf und zieht ihn
								nach oben, etwas, das dem Punk aus eigener Kraft wohl nicht
								mehr gelungen wäre. Dann schlägt Maxxx zu –
								Es geht für Sid „Straight to Hell“, und die
								Hardcore-Ikone zeigt den Move auf den aufgestellten
								Bierkasten. Man hört es förmlich knacken, und Scum
								bleibt bewegungslos liegen. Maxxx setzt das Cover an...
								Eins... Zwei... Drei, das war's! 
								 
								 
								Sieger des
								Matches durch Pinfall: Jimmy Maxxx!!! 
								 
								 
							 | 
						 
					 
				
				 
				 
				  
				 
				 
				
				Mac
				Müll steht vor der altbekannten Interviewkulisse von War
				Evening und mit einem Grinsen im Gesicht kündigt er seinen
				Gast an. 
				 
				 
				Mac
				Müll: Meine Damen und Herren, mein Gast ist niemand
				geringeres als der ehemalige GFCW Heavyweight Champion, Ironman. 
				 
				 
				In
				seinen weissen,langen Wrestlinghosen und seine Sonnenbrille
				tragend erscheint Ironman auf dem Bildschirm und nimmt sogleich
				Mac Müll das Mikro ab. 
				 
				 
				Ironman:
				Danke für diese Einführung Mac denn damit haben wir
				schon das Hauptproblem erkannt, ehemaliger...GFCW Heavyweight
				Champion und heute muss ich mich für ein Match um diesen
				Titel qualifizieren? Wirklich? Ein Ironman muss sich für
				garnichts qualifizieren, nein er müsste automatisch in jedem
				Titelmatch involviert sein denn nur das entspricht seinem Status!
				Aber diese ganze Schickane geht weiter denn ich muss mich gegen
				Nightmare qualifizieren, wer war da bitteschön auf einem
				LSD-Trip? Aber wenn die Oberen der GFCW meinen ich soll mich
				qualifizieren und dann  noch gegen Nightmare, bitteschön,
				aber ich werde keine Krankenhausrechnungen für Nightmare
				zahlen. 
				 
				 
				Die
				Elite kommt in Begleitung seiner Sicherheitsleute vorbei. 
				 Nightmare:
				Du hättest kaum Geld für meine Krankenhausrechnung. Du
				müsstest erstmal deine zahlen. 
				Ironman:
				Mac, ich übernehme die Sache mal. 
				 
				 
				Mac
				Müll geht nun von dannen, auf die Suche nach einem weiteren
				Interviewpartner. Der Ex-Champ wirkt eingeschüchert aber das
				nur gespielt denn er weiß das Nightmare keine Gefahr für
				ihn sein sollte. 
				 
				 
				Ironman:
				Wow Nightmare ganz ruhig nicht so aggressiv. Lass meine
				nichtvorhandenden Geldprobleme mal meine Sorge sein. Vielleicht
				kann ich auch mit dem Geld eine "Wir helfen Nightmare"
				Stiftung aufmachen, wie findest du das? 
				 
				 
				Nightmare
				fängt zu lachen an. 
				 Nightmare:
				Typisches Verhalten für einen Ex-Champ. Sieht du den Gürtel
				über meiner Schulter hängen? Den nennt man
				Hardcore-Gürtel, er ist zwar nicht mehr offiziell, aber Al
				"Spawn" Simmons hat ihn mir verliehen als Ehre. Ich
				werde die Ehre auch verteidigen. Aber du bist ja zu weich dafür! 
				Ironman:
				Erstmal Respekt Nightmare und Glückwunsch das du den Gürtel
				hier trägst ich glaube morgen kauf ich mir auch so einen
				Gürtel und nenne ihn "I.b.b.a.d."-Championship. 
				 
				 
				Nightmare
				schaut zu Jill und Ernesto und nickt beiden zu. Die stellen sich
				zwischen Nightmare und Ironman. Jill nimmt ihren Vorschlaghammern
				und Ernesto seinen Schlagstock. 
				 Nightmare:
				Ich kann dich vorher weichklopfen lassen. 
				 
				 
				Standhaft
				bleibt der Gegner von Nightmare stehen und nimmt langsam seine
				Sonnenbrille ab. 
				 
				 
				Ironman:
				Lass sie ruhig zu schlagen aber sei dir über die
				Konsequenzen bewusst, ich werde als Sieger verkündet und du
				wirst wiedermal suspendiert,zur Hölle, du würdest sogar
				entlassen. Also überlege ob die beiden zu schlagen sollen. 
				Nightmare:
				Falls dir entgangen sein sollte, ich bin heute nur da weil ich Al
				"Spwan" Simmons meinen neuen Vertrag hinzugefügt
				hat das die Elite und unkündbar ist und nur für maximal
				4 Wochen suspendiert werden kann EX CHAMP!!! 
				Ironman:
				Ok ich versuch es ein letztes Mal. Was würden die Leute
				sagen wenn du mich heute Abend besiegst? Unglaublich, er ist doch
				ein Gott, er ist besser als Ironman. Aber was sagen diese Leute
				wenn du mich nur besiegst weil mich dieses Shemale... 
				 
				 
				Ironman
				deutet auf Jill. 
				 
				 
				Ironman:
				...davor mit einem Vorschlaghammer attackierte? 
				 
				Nightmare:
				Ja es wäre peinlich für dich weil du dich nichmal gegen
				einen Frau durchsetzen kannst. 
				 Nightmare
				macht eine kurze und Raptor the Dreamcatcher flüstert ihm
				was zu. 
				 Nightmare:
				Beim Harcore-Gürtel gibt es eine 24/7 Regel ich bräuchte
				nur einen Ref. holen. 
				 
				 
				Den
				letzten Satz hat Ironman nicht mehr für vollgenommen, starr
				schaut er auf Jill und mustert Sie von oben bis unten um zu
				dieser Feststellung zu kommen… 
				 
				 
				Ironman:
				Du nennst das da?	 
				 
				 
				Ernst
				kann Ironman nicht mehr bleiben so deutet mit einem lauten Lachen
				auf Jill. 
				 
				 
				Ironman:
				Du nennst das da eine Frau? Das ist alles aber keine Frau. Und
				jetzt ein Match um den Hardcore Titel? Wenn er offiziell wäre
				würde er mich vielleicht was kümmern aber inoffiziell?
				Da kann ich ins nächste Toys R'Us gehen und mir einen Gürtel
				holen der mehr Wert hat. 
				Nightmare:
				Jill ist eine Frau. Kannst mal ne Nacht mit ihr aus probieren,
				dann ist deine Laune vielleicht auch besser. Diesen Gürtel
				hat mir Al "Spawn" Simmons überreicht. Ich dachte
				mir schon Weichei. 
				Ironman:
				Nicht mal für alle Titel der Welt des Pro-Wrestling würde
				ich dieses etwas anfassen! Dann gehe ich eben einmal im Leben mit
				Dynamite, ja den Dynamite in das Toys R'Us und er überreicht
				mir dann den Gürtel. 
				Nightmare:
				Al "Spawn" Simmons ist der bessere Chef in der GFCW! Du
				hast die Hosen voll. Deswegen kneifst du jetzt! 
				Ironman:
				Wir werden sehen wer heute Abend kneift! 
				 
				 
				Nightmare
				ruft Jill und Ernesto zurück und hält Ironman die Hand
				hin. 
				 Nightmare:
				Ok, auf ein gutes Match. 
				 
				 
				Irritiert
				schaut Ironman die Elite an und überlegt ob er Nightmare die
				Hand schütteln aber nach einiger Überlegungszeit
				willigt er ein und verlässt die Szenerie. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Ein ziemlich
				verschwitzter und mitgenommener Jimmy Maxxx befindet sich auf dem
				Weg zum Büro von Dynamite. Er klopft an der Tür des
				Büros und wartet auf eine Reaktion des Chefs der GFCW.
				Dynamite bittet ihn mit einem dumpfen "Herein" ins Büro
				hinein. Jimmy öffnet die Tür und betritt langsam das
				Büro. Mit einem Handtuch wischt er sich den Schweiß
				aus dem Gesicht. Dann setzt er sich vor Dynamite auf den
				Stuhl.
  Jimmy:"Danke
				Dynamite" 
				 
				Dynamite:
				Jimmy, wofür der Dank? 
				 
				 
				 
				Maxxx schaut
				auf zu Dynamite und bemerkt dann seinen kleinen Fehler. Er
				schüttelt dann kurz mit dem Kopf zu sich selbst.
  Jimmy:"Für
				deine Zeit! Sorry ich bin noch etwas durchgeschüttelt von
				dem Match." 
				 
				Dynamite: Für
				das Match möchte ich dir noch gratulieren. Es war spitze.
				Was kann ich denn noch für dich tun? 
				 
				 
				 
				Jimmy schaut
				dann kurz zu Boden, atmet kurz durch und guckt dann Dynamite
				an.
  Jimmy:"Ich
				will mich bei dir Entschuldigen Dynamite" 
				 
				Dynamite:
				Hmm, weswegen denn? 
				 
				 
				 
				Jimmy schaut
				ziemlich fertig aus. Er schaut Dynamite an und dann schüttelt
				er wieder mit dem Kopf.
  Jimmy:"Ich
				war ziemlich scheiße zu dir. Ich bin hier mehrfach in dein
				Büro geplatzt und hab dir die Hölle heiß gemacht
				wegen Sinnfreien Sachen." 
				 
				Dynamite: Ach
				Jimmy, weißt du. Ich denke, dass das irgendwie auch dazu
				gehört. Schwamm drüber. Vergessen wir die Sache und gut
				ist. Wenn du Anregungen, Kritik oder ähnliches hast, kannst
				du es mir oder den anderen Mitarbeitern vortragen. Nur sollte es
				im normalen Ton sein. 
				 
				Jimmy"Das
				einzige was ich will ist beweisen das ich der beste Wrestler der
				GFCW bin. Aber das will ich mir erarbeiten und nicht mehr
				geschenkt kriegen. Also werde ich ab jetzt keine blöden
				Matchbedingungen oder sonstiges der Art verlangen. Ich werde in
				den Matches antreten, in denen du mich booken tust. Ich will
				beweisen das ich keine Abkürzungen brauche, um an die Spitze
				dieser Liga zu gelangen." 
				 
				Dynamite:
				Also ich muss sagen, Jimmy, dass du schon einen großen
				Schritt nach vorne gemacht hast. Man sieht es auch am Tunier, wo
				du dich qualifiziert hast. Dafür ziehe ich meinen Hut, wenn
				ich einen auf hätte. Nur vergiss eins nicht: Wer zu hoch
				hinauf will, der wird tief fallen. 
				 
				 
				 
				Jimmy nickt
				Dynamite zu. Er weiß das Dynamite damit Recht
				hat.
  Jimmy:"Falls
				ich fallen sollte, werde ich wieder aufstehen, den Staub
				abwischen und von Vorne anfangen mich wieder hochzukämpfen.
				Aber keine Sorge ich werde nicht fallen. Die Outlaws und ich wir
				sind für diese Liga da und auch für dich. Wir werden
				dir keinen Ärger machen. Dafür garantiere ich." 
				 
				 
				 
				Dynamite
				nickt.
  Dynamite:
				Solche Leute mag ich, die nach einem Tief nicht aufgeben sondern
				weiter machen. Das freut mich. 
				 
				Jimmy:"Ich
				würde eher bei Leute wie Dicio und der Elite aufpassen. Die
				können mit sowas nicht so gut umgehen. Die würden über
				Leichen gehen um an die Spitze zu kommen. Auch über deine."
				
				 
				Dynamite:
				Vertraue mir, Jimmy. Ich werde auf die Leute ein Auge halten.
				Vorallem weil mein lieber Bruder Spawn Nightmare wieder in die
				Liga geholt hat. 
				 
				 
				 
				Jimmy
				schüttelt wieder mit dem Kopf und muss dann
				lachen.
  Jimmy:"Verzeih
				mir bitte das Lachen" 
  Er
				beruhigt sich wieder.
  Jimmy:"Wen
				du jemanden brauchst der sich um dieses Problem kümmert, bin
				ich dein Mann. Du weisst ich habe Nightmare mehr als einmal
				besiegt." 
				 
				Dynamite:
				Kein Problem, Jimmy. Wenn ich Hilfe brauche, dann sage ich euch
				Bescheid. 
				 
				Jimmy:"Es
				sei den natürlich Nightmare versucht wieder am Ergebnis
				rumzufummeln"
  Dabei
				kann sich Maxxx ein schmunzeln nicht verkneifen. Dynamite lächelt
				ebenfalls.
  Dynamite:
				Schauen wir mal. Man darf ihn nicht unterschätzen. 
				 
				Jimmy:"Ich
				unterschätze niemanden. Auch nicht Nightmare. Ich würde
				mir nur wünschen, das er endlich nach den Regeln spielt. Und
				sich wie alle anderen seine Chance erarbeitet. Er hat das Talent
				dazu. Nur bisher macht er sich mehr zum Affen, als wie das er
				zeigt was er drauf hat." 
				 
				Dynamite:
				Vielleicht ändert er sich ja noch einmal, wenn er merkt,
				dass er mit seiner Methode nicht weit kommt. 
				 
				Jimmy:"Ich
				meine wen er will, dann trete ich nochmal gegen ihn an. In einem
				normalen Match. Und dann besiege ich ihn, klar und deutlich in
				der Mitte des Rings." 
				 
				Dynamite:
				Wenn er das möchte, könnt ihr gerne noch einmal
				gegeneinander kämpfen. Kein Problem. Vielleicht äußert
				er sich ja noch einmal dazu. 
				 
				 
				 
				Er nickt
				wieder.
  Jimmy:"Wie
				gesagt falls irgendwas sein sollte oder du mal jemanden brauchst
				bei einem Problem, stehen dir die Outlaws immer zur Seite." 
				 
				Dynamite:
				Danke.
  Da
				klingelt das Telefon bei Dynamite.
  Dynamite:
				Jimmy, du entschuldigst mich bitte. Ich wünsch dir noch
				einen schönen Abend. 
				 
				Jimmy:"Danke
				für deine Zeit. Man sieht sich." 
  Dann
				verlässt er das Büro. Dynamite ruft noch schnell
				hinterher.
  Dynamite:
				Immer wieder gerne. Tschüss.
  Dynamite
				geht ans Telefon und fängt mit dem Gespräch an. Dann
				fadet die Szene aus. 
				 
				 
				  
				 
				 
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