| 
				  
				 
				  
				 
				 
				Zwei Hauptfarbtöne sind es,
				die in der aktuellen Kameraeinstellung die Szene beschreiben.
				Schwarz und Weiß. Wie in der guten alten Zeit präsentiert
				sich den Zuschauern ein Anblick ohne sämtliche Farbkleckse
				und nur in hellen und dunklen Bereichen unterteilt. Passend zu
				der tristen Färbung gestaltet sich auch die Umgebung dieser
				Szene sehr trostlos und kalt. Ein leerer und kellerähnlicher
				Raum, umrandet von Backsteinwänden und bezogen mit hartem
				Betonboden, lädt nicht gerade zum längeren Verweilen in
				sich selbst ein und doch befindet sich eine uns wohl bekannte
				Person in den vier Wänden dieser Örtlichkeit. Mitten in
				einer der vier Raumecken sitzt Lex Streetman, ebenfalls wie alles
				andere schwarz/weiß dargestellt. Seine Beine angewinkelt
				und die Arme auf seinen Knien abgelegt schaut der sonstige
				Blondschopf mit einem Grinsen in Richtung der Kamera, welche sich
				auch prompt zu ihm hinnähert. 
				 
				 
				Streetman:
				„Willkommen, meine Damen und Herren zur zweiten Ausgabe von
				„The Different View“!“ 
				 
				 
				Für
				wenige Augenblicke senkt der Mann aus Los Angeles seine Arme und
				gibt somit den Blick auf sein heutiges Shirt frei. Sofort blitzt
				in der aktuellen Umgebung die einzig farbliche Schrift hervor,
				welche sich natürlich sofort von dem grau in grau des Restes
				absetzt. In giftgrüner Schrift prangern die für dieses
				Segment wohl passendsten Worte auf seiner Brust und lassen die
				Zuschauer auch ohne Streetmans Worte sofort wissen, worum es hier
				geht... „The
				Different View”. 
				 
				 
				Streetman:
				„Nachdem ich bei der Debütshow einen kleinen
				Kulturrundgang in der betroffenen Stadt durchgeführt habe,
				werde ich mich in Zukunft eher wieder auf etwas bodenständigeres
				und trivialeres konzentrieren. Herzlich Willkommen also im
				Showraum meiner kleinen Serie!“ 
				 
				 
				Mit einer leichten und kurzen
				Armbewegung deutet Streetman auf den kompletten Raum und nun
				dürfte man sich wohl mit der Tatsache abfinden, dass man in
				Zukunft öfters diesen Raum wiedertreffen wird. 
				 
				 
				Streetman:
				„Fangen wir nun aber mit der eigentlichen Show an und
				kommen somit nochmals zur letzten Chaos Night Ausgabe. Kommen wir
				auch gleichzeitig zu der wohl arrogantesten Gruppe mit dem
				gleichermaßen wohl dämlichsten Namen, den ich kenne...
				Dicio.“ 
				 
				 
				Ein wenig enttäuscht senkt
				Streetman den Kopf und lässt drei- viermal langsam hin und
				her bewegen. Gleichzeitig neben dem Kopfschütteln entfährt
				dem Leiter des „L.A. Gyms“ ein kaum hörbares
				„Tzz“, ehe er immer noch ein wenig ungläubig in
				die Kamera zurückblickt. 
				 
				 
				Streetman:
				„Ganz ehrlich? Ich habe in meinem Leben noch nie einen
				bescheuerteren Finisher gesehen, als von dir, Cashew. Wie kann
				man eigentlich nach solchen einem Match stolz darüber sein
				jemandem zur Aufgabe zu bringen, in dem man ihm beinahe seine
				Kronjuwelen zerquetscht? Ich dachte eigentlich nur Mädchen
				schalten Kerle mit solchen Methoden aus, doch anscheinend trifft
				es auch auf ganz wenige Feigling in der männlichen Rubrik
				zu. Was soll man aber auch von jemandem anderes erwarten, der
				erst Pornoregisseur war und seit geraumer Zeit ein Emu als seinen
				besten Freund bezeichnet?“ 
				 
				 
				Schulterzucken bei Streetman, wobei
				die grüne Schrift seines Shirts nochmals kurz zum Vorschein
				kommt. 
				 
				 
				Streetman:
				„Bildet euch ruhig etwas auf diesen Sieg ein. Letzten Endes
				war es nur der berühmte Tropfen auf den heißen Stein.
				Die Szenen nach dem Match haben doch schon wieder gezeigt, dass
				ihr uns in einem Match ruhig besiegen könnt und einen
				Schlachtsieg ruhig bekommen könnt. Den Krieg werden
				allerdings wir, die Outlaws gewinnen und eigentlich hätte
				ihr dies schon in Wiesbaden schmecken sollen. Zu eurem Glück
				kann dann aber der nächste Witz zu eurer Gruppierung dazu.“ 
				 
				 
				Wieder muss Streetman über
				seine eigenen Worte den Kopf schütteln. Nun erscheint auf
				wieder das für ihn so typische Grinsen auf seinen Lippen,
				bei dem er lediglich die rechte Lippenhälfte nach oben
				zieht. 
				 
				 
				Streetman:
				„Emilio Fernandez... ich muss dir schon zugute Halten, dass
				du bei deinem Debüt durchaus überzeugt hast. Aber warum
				um alles in der Welt wirfst du dein Talent fürs Erste weg
				und gesellst dich zu Dicio? Hast du dich beim ersten Kontakt mit
				Breads sofort mit seiner „Idioteritis“ angesteckt? Du
				magst zwar deine neuen Freunde nach dem Match gerettet haben,
				aber schon bald wirst du merken, dass der Beitritt zu Dicio der
				größte Fehler war, den du in deinem Leben bisher getan
				hast. Sollte dir dies nicht von selbst klar werden, dann werden
				wir dir diese Lektion noch erteilen.“ 
				 
				 
				Streetmans Gesichtsausdruck
				spiegelt die pure Ernsthaftigkeit wieder, während er seine
				Sitzposition leicht verändert. Seine Beine hat er nun weit
				von sich gestreckt und kreuzen sich auf Fußgelenkhöhe.
				Seine Arme hat er nun vor seiner Brust verschränkt...
				natürlich unter dem nun klar zu lesenden Schriftzug seines
				T-Shirts. 
				 
				 
				Streetman:
				„Was ihr in Sachen Gruppenzuwachs könnt, bleibt bei
				uns natürlich nicht lange verborgen. Deswegen haben wir mit
				dem Shark ebenfalls ein neues Mitglied in unserer Gruppe zu
				begrüßen. Im Vergleich zu Fernandez, müssen wir
				Marc the Shark allerdings nicht erst erklären, worum es hier
				in der GFCW geht. Er und Sidney Youngblood wissen ganz genau, was
				sie wollen und wenn ihr nicht aufpasst werdet ihr schneller als
				Haifischfutter enden, als euch lieb ist.“ 
				 
				 
				Mit seiner rechten Hand beginnt
				Streetman nun in seiner Hosentasche herumzuwühlen, woher
				letzten Endes auch ein kleiner gefalteter Zettel herausgezogen
				wird. Diesen lässt „The Alternative“ nun einige
				Male elegant durch seine Finger gleiten, während er
				fortsetzt zu sprechen. 
				 
				 
				Streetman:
				„Soviel also zur vergangenen Chaos Night Folge. Kommen wir
				nun zur zweiten Rubrik von „The Different View“, dem
				Top-Thema der Woche. Auf diesem schönen Zettel...“ 
				 
				 
				Nach einer letzten Umkreisung hält
				er das besagte Objekt in die Kamera. 
				 
				 
				Streetman:
				„... wird wöchentlich das Thema erscheinen, welches im
				vergangenen Showblock zu den Highlights der Shows zählte.
				Das Premierenthema der heutigen Ausgabe lautet...“ 
				 
				 
				Geschwind entfaltet der momentan
				graue Blondschopf das Blatt Papier und bekommt beim Anblick des
				Themas fast einen Lachflash. Mit einem höchst amüsierten
				Grinsen senkt Streetman nun wieder den Zettel und verkündet
				mit einer gewissen Prise Ironie folgendes Thema. 
				 
				 
				Streetman:
				„Robert Breads, der König der GFCW.“ 
				 
				 
				Ein leises „Hehe“
				entgleitet Streetmans Mund, während er den Zettel zu einer
				Papierkugel zusammenknüllt und knapp über das
				Kameraobjektiv in die Weiten des Raumes wirft. 
				 
				 
				Streetman:
				„Robert Breads... mehrmaliger Awardgewinner und aus seiner
				Sicht gesehen der gefühlte König der Welt hat also eine
				Herausforderung an Pavus Maximus gestellt. Mein lieber Robert,
				ich glaube die vielen Awardauszeichnungen müssen dir dein
				kanadisches Gehirn wohl endgültig zugenebelt haben. Anders
				ist diese Herausforderung an Pavus nicht zu erklären. Er
				wird dich klipp und klar besiegen und dann wirst du schon sehen,
				was du von deinen großspurigen Ankündigungen hast.
				Zukünftiger GFCW Champion? Den einzigen Titel, den du von
				mir bekommst ist der inoffizielle „Dummschwätzer der
				Woche. Wer auf zwei Hochzeiten tanzt übernimmt sich schnell
				und anstatt den German Pain Champion zu provozieren, solltest du
				dein Augenmerk lieber auf uns, die Outlaws, richten. Fertig sind
				wir mit dir und Dicio nämlich noch lange nicht. Und dies ist
				nicht nur an dich, sondern auch an deine Kumpanen gerichtet.
				Skillet...
				Ironman… Fernandez... „Eiergreifer“
				Cashew... ihr werdet euer blaues Wunder noch erleben und dann
				wird jeder sehen wie klein und unbedeutend IHR in wirklich seid.“ 
				 
				 
				Eine künstlerische Pause
				folgt, in der sich Streetman nun plötzlich aufrichtet und
				somit auch die Kamera weiter nach oben in die Vertikale gezogen
				wird. 
				 
				 
				Streetman:
				„Da war es auch schon wieder mit „The Different View“
				für heute. Schaltet auch nächstes mal wieder ein, wenn
				ich euch weitere unzensierte und freie Meinungen zukommen lasse.
				Bis zum nächsten Mal und denkt immer daran. It’s
				time for an Alternative… it’s time for THE
				Alternative.” 
				 
				 
				
					
						
						
							| 
								 Single
								Match: 
								Pavus
								Maximus vs. Robert Breads 
								Referee: J.T.K. 
							 | 
						 
						
							| 
								 Pavus Maximus steht bereits im
								Ring. 
								 
								 
								Die Halle wird in ein
								Dunkelrotes Licht getaucht, während drei weiße
								Scheinwerfer quer durch die Halle schweifen. Da ertönen
								die ersten Töne von Five Finger Death Punch's „The
								Bleeding“ und das Publikum verfällt in ein lautes
								Buhen, schließlich wissen sie das gleich „Canada's
								Own“ Robert Breads die Arena betreten wird. Die Musik
								spielt weiter, der langsame und ruhige Beginn schallt durch
								die Halle, während die drei weißen Scheinwerfer in
								Richtung Eingangsbereich schweifen, wo sie sich in dem Moment
								als die Musik schneller wird zu einem Strahl bündelt.
								Und da tritt der kanadische selbst ernannte Retter auf die
								Rampe. Im Licht des Scheinwerfers angekommen bleibt er erst
								einmal stehen. Seine blauen Augen, die unter den kurzen
								dunkelbraunen Haaren, die auch tief ins Gesicht fallen, zu
								sehen sind, schweifen durch die Arena, als wolle er das
								Publikum mustern. Er setzt sein Pokerface auf, und kein
								Gesichtsmuskel rührt sich. Die lange Hose schimmert ein
								wenig im Licht des Scheinwerfers, und die weißen
								Stellen heben sich deutlich von dem dominierenden rot ab, die
								kanadische Flagge auf den Außenseiten der Oberschenkeln
								ist aber gut zu erkennen. Der Sänger des Songs schreit
								etwas unverständliches, und Breads bewegt sich von der
								Stelle. Langsam, fast behutsam, setzt er einen Fuß vor
								den anderen. Sein Gesicht bleibt stur geradeaus gerichtet, er
								fixiert den Ring, sein Blick ist kalt, konzentriert. Auf
								halbem Wege fährt er mit der rechten Hand über
								seinen linken Ellbogenschoner und zieht ihn ein Stück
								nach oben, dasselbe wiederholt er dann nochmal auf der
								anderen Seite, und während er die Rampe langsam und mit
								beinahe schon arroganter Ruhe hinunterläuft und die
								Scheinwerfer ihm auf seinem Weg folgen, singt der Sänger
								die erste Strophe des Liedes. 
								 
								 
								I
								remember when all the games began Remember every little
								lie and every last goodbye Promises you broke, words you
								choked on and I never walked away, it's still a mystery
								to me 
								 
								Well
								I'm so empty I'm better off without you and you're better
								off without me Well you're so unclean I'm better off
								without you and you're better off without me 
								 
								 
								Vor
								dem Ring bleibt Breads stehen. Die schwarzen Wrestlingstiefel
								verweilen einen guten Meter vor dem Seilgeviert. Dort wendet
								Breads den Kopf langsam nach rechts und blickt in die buhende
								Schar von Fans, von dort schlägt ihm nur Abneigung und
								Hass entgegen, er zuckt jedoch nicht mit der Wimper, sondern
								blickt nur gelangweilt und desinteressiert in die
								Zuschauermenge. Langsam wendet er den Kopf zur linken Seite,
								und auch dort trifft er nicht auf Nächstenliebe. Seine
								Mundwinkel zucken einmal kurz, die erste emotionale Regung in
								seinem Gesicht seit er die Arena betreten hat, innerhalb von
								nur einer halben Sekunde jedoch hat er wieder seine arrogante
								Maske der Selbstsicherheit aufgesetzt. Er verweilt in dieser
								Postition, während der Refrain des Songs langsam zum
								Ende kommt. 
								 
								 
								The
								lying, the bleeding, the screaming Was tearing me
								apart The hatred, deceiving, the beatings; it's over 
								 
								 
								 
								Der
								Refrain ist zu Ende und Breads rührt sich wieder. Er
								geht jedoch nicht in Richtung der Ringtreppe, sondern in die
								andere Richtung. Während nun also die zweite Strophe des
								Songs läuft, bleibt Breads vor dem Ringpfosten stehen.
								Dort angekommen steigt er langsam und in einer fließenden
								Bewegung auf die Ringecke, stellt sich von außen mit
								dem rechten Fuß auf das oberste Seil und mit dem linken
								Fuß auf das zweite Ringseil. Von dort aus blickt er in
								die Menge, mit einem kalten, leeren Blick, der keinerlei
								Auskunft über das gibt, was aufgrund der vernichtenden
								Buhrufe in ihm vorgeht. Dann breitet er die Arme weit aus und
								streckt sie gerade durch, die Handflächen sind gen
								Himmel gerichtet. Der Kanadier wirft den Kopf in den Nacken
								und murmelt einige unverständliche Worte. Dann verharrt
								er noch kurz in dieser Position, bevor die zweite Strophe
								sich dem Ende neigt. 
								 
								 
								 
								 
								Paint
								the mirrors black to forget you I still picture your face
								and the way you used to taste Roses in a glass, dead and
								wilted To you this all was nothing Everything to you is
								nothing Well you're so filthy I'm better off without
								you and you're better off without me Well I'm so
								ugly You're better off without me and I'm better off alone
								
								 
								Der
								Refrain beginnt von neuem und Breads steigt über die
								Ringecke in den Ring hinein. Gemächlich schreitet er in
								die Ringmitte und richtet den Blick gen Entrance-Bereich.
								Immernoch ist keine Regung im Gesicht von „Canada's
								Own“ zu sehen. Nicht der Hauch eines Lächelns ist
								zu sehen, keinerlei Emotionen kann man aus seinen Augen
								lesen, er blickt nur konzentriert und wartend in Richtung
								Rampe. Während die Musik mit dem Ende des Refrains
								langsam ausklingt, geht er in die Ringecke, lehnt sich dort
								an und obwohl seine Körperhaltung ausdrückt, dass
								er gelangweilt und selbstsicher ist, kann man deutlich sehen,
								dass Breads voll fokussiert ist. Das Licht wird nun auch
								wieder normal und die Musik verstummt. 
								 
								 
								The
								lying, the bleeding, the screaming Was tearing me
								apart The hatred, the beatings (disaster); it's over
  As
								wicked as you are, you're beautiful to me You're the
								darkest burning star, you're my perfect disease
  The
								lying, the bleeding, the screaming Was tearing me
								apart The hatred, the beatings; it's over Disaster The
								lying, the bleeding, the screaming Was tearing me
								apart The hatred, the beatings; it's over Disaster 
								 It's
								over now... 
								 
								 
								 
								Die beiden Kontrahenten stehen
								sich gegenüber, J. T. K. in der Mitte des Rings. Pavus
								geht auf Breads zu, aber der hat wohl keine Lust und rollt
								sich gleich mal aus dem Ring heraus. Die Fans quittieren das
								mit Buhrufen, während Breads sich nocheinmal ein
								bisschen dehnt. Pavus im Ring wartet locker darauf, dass der
								Kanadier zurückkommt. J. T. K. beginnt Breads
								auszuzählen... Eins... Zwei... Drei... Vier... Der
								Kanadier rollt in den Ring zurück und blickt den Riesen
								ihm gegenüber konzentriert an. Dann stürmt er los
								und zeigt einen Shoulderblock gegen den Hamburger... Das
								interessiert diesen aber nicht wirklich, er rührt sich
								kaum. Stattdessen lacht er nur über den Versuch des
								Kanadiers. Breads nimmt Schwung in den Seilen und kommt
								zurück, um noch einen Shoulderblock zu zeigen. Wieder
								bleibt Pavus standhaft und wirkt nun schon leicht gelangweilt
								von den Versuchen seines Gegners. Ein drittes Mal nimmt
								Breads Anlauf für einen Shoulderblock, aber diesmal
								zeigt der No. 1 Contender einen Big Boot. Der große Fuß
								trifft „Canada's Own“ im Gesicht und dieser geht
								zu Boden. Dann legt sich Maximus zum ersten Cover des Matches
								auf seinen Gegner... J. T. K. zählt... Eins... Zwei...
								Kick-Out von Breads. 
								 
								 
								Sven:
								„Der Hamburger spielt seine Vorteile aus.“ 
								Pete: „Es
								scheint, als wäre Breads chancenlos.“ 
								 
								 
								Pavus fasst seinen Genger am
								Kopf und schleudert ihn in die Ringecke. Schnell rennt er
								hinterher und zeigt einen Corner Splash, der den Kanadier
								ordentlich plättet. Er fällt aus der Ringecke
								heraus und bleibt auf der Matte liegen. Dem Hamburger ist das
								wohl nicht genug, er nimmt Anlauf und zeigt einen harten
								Elbow... Nein, der Kanadier kann sich aus dem Weg rollen.
								Pavus knallt auf den Boden und setzt sich verdutzt auf, was
								Breads die Gelegenheit gibt sich zu erheben, Schwung in den
								Seilen zu nehmen und mit einem tiefgesprungenen Dropkick in
								den Rücken des Riesen zu springen. Das scheint auch
								Pavus zu spüren, denn er rollt sich vor Schmerzen auf
								dem Boden. Das gibt dem Dicio-Mitglied die Möglichkeit,
								kurz zu verschnaufen. Er blickt auf seinen Gegner, der sich
								nun an den Seilen nach oben zieht. Als Pavus wieder steht
								rennt Breads auf ihn zu, Pavus fängt seinen Gegner aber
								ab. Er hebt ihn aus und zeigt einen krachenden Sidewalk Slam
								gegen seinen Gegner! 
								 
								 
								Pete:
								„Pavus packt schon früh die großen Kaliber
								aus.“ 
								Sven: „Er
								weiß wohl auch, dass Breads trotz seinen körperlichen
								Nachteilen nicht ungefährlich ist.“ 
								 
								 
								Pavus zeigt auch gleich das
								Cover gegen seinen Gegner... Eins... Zwei... Kick-Out von
								„Canada's Own“. Sofort setzt der Hamburger nach,
								er zieht seinen Gegner am Bein in die Mitte des Rings um
								gleich noch einmal ein Cover zu zeigen... Eins... Zwei...
								Wieder der Kick-Out vom Kanadier. Jetzt packt der No. 1
								Contender den Kanadier am Kopf und hebt ihn locker auf die
								Schultern, um seinen NBN zu zeigen. Er wirft Breads hoch in
								die Luft, aber der kontert mit einer Hurracanrana, sodass
								Pavus mit dem Hals auf dem zweiten Hals landet. Sofort geht
								Breads hinterher und drückt seinen Gegner noch stärker
								mit auf das Seil, um ihn zu würgen. J. T. K. geht aber
								dazwischen und hält Breads von seinem Gegner ab. Dieser
								meckert über die Entscheidung des Referees und lässt
								sich auf eine Diskussion ein, während Pavus sich schon
								längst wieder erhoben hat und hinter ihm steht. Als der
								Kanadier fertig mit seiner Schimpftirade ist dreht er sich um
								und blickt an die Brust seines Gegners. Erschrocken weicht er
								zurück, und dann landet der Hamburger einen harten
								Schlag, der Breads zurücktaumeln lässt. Dann hebt
								er ihn aus und setzt mit einem Bodyslam nach, der Robert auf
								den Rücken krachen lässt. Er schreit vor Schmerz
								auf, während Pavus sich fallen lässt und seinen
								harten Elbow diesmal durchbringt. 
								 
								 
								 
								Pete:
								„Das presst einem erstmal die Luft aus den Lungen.“ 
								Sven:
								„Breads wird das schon überstehen.“ 
								Pete:
								„Ich weiß nicht...“ 
								 
								 
								Pavus möchte Breads
								offenbar pinnen, aber dieser rollt sich geschickt unter dem
								untersten Seil aus dem Ring heraus. Das lässt sich der
								German Pain Champion nicht gefallen und geht Breads über
								das dritte Seil hinterher. „Canda's Own“ richtet
								sich gerade wieder auf, als Pavus seinen Arm packt und ihn
								mit einem Whip-In in Richtung Ringreppe befördert.
								Breads kann aber kontern und zeigt einen Drop Toe Hold, der
								Pavus mit dem Gesicht auf den Hallenboden krachen lässt.
								J. T. K. ist mit dem Zählen inzwischen bei 5 angekommen,
								sodass Breads sich in den Ring zurückrollt. Er schreit
								den GFCW-Champion an, den Hamburger auszuzählen. J. T.
								K. macht weiter... Sechs... Pavus kommt langsam wieder auf
								die Knie.. Sieben... Er packt die Ringschürze um sich
								hochzuziehen... Acht... Er steht wieder... Neun... Er schafft
								es zurück in den Ring. Breads rauft sich die Haare,
								während Pavus ersteinmal erschöpft im Ring liegen
								bleibt. 
								 
								 
								Pete:
								„Breads dachte wohl, er hat den Sieg sicher.“ 
								Sven:
								„Das dachte ich auch.“ 
								Pete:
								„Dann denk weniger.“ 
								 
								 
								Der Kanadier geht jetzt in der
								Ringecke in die Hocke und wartet darauf, dass Pavus sich
								erhebt. Der Hamburger zieht sich an den Seilen nach oben.
								Dann steht er endlich, dreht sich taumelnd um... Und Breads
								speart ihn einfach um! Das ganze Gewicht des Hamburgers
								kracht auf die Matte und der Kanadier setzt sofort mit dem
								Pin nach... Eins... Zwei... Kick-Out von Pavus! Breads
								schreit seinen Frust heraus und wendet sich dann an J. T. K.,
								um ihm klarzumachen, dass dieses Cover doch bis drei gegangen
								wäre. J. T. K. spricht dagegen, und so wendet sich
								Breads frustriert von ihm ab. Er klettert auf die Ringecke
								nahe Pavus und wartet, dass er auf die Beine kommt. Der
								Hamburger ist angeschlagen, aber er kämpt sich auf die
								Beine. Er wendet sich Breads zu, als dieser mit einem
								Croosbody vom Top Rope angesprungen kommt. Der German Pain
								Champion geht aber einen Schritt zurück und reißt
								sein Knie hoch, um den Kanadier mit dem Gesicht darauf
								knallen zu lassen! Robert taumelt angeknockt durch den Ring,
								bevor Pavus ihm feste in den Magen tritt. Dann setzt er zu
								einer Powerbomb an, um den NBN zu vollenden. Er lädt
								sich Breads auf die Schultern und... Robert rollt durch und
								zeigt einen Sunset Flip! Eins... Zwei... Pavus greift mit dem
								Arm ins Seil! J. T. K. unterbricht das Zählen, und
								Breads wirkt nun verdammt sauer, da er nicht gesehen hat, wie
								der Hamburger den Arm im Seil hatte. Er wirft die Arme durch
								die Luft und schreit „You wanna screw me again?“.
								J. T. K. macht sich keine Mühe, ihn zu beruhigen. 
								 
								 
								Sven:
								„Betrug!“ 
								Pete:
								„Jaja, natürlich.“ 
								 
								 
								Breads schnappt sich, immer
								noch fluchend und meckernd, einen Stuhl von neben dem Ring.
								Er klettert auf den Apron und will den Ring betreten. J. T.
								K. hält ihn aber davon ab, er nimmt ihm den Stuhl ab.
								Breads lässt aber nicht los, und so muss J. T. K. ihm
								den Stuhl entreißen. Bei dieser heftigen Bewegung fällt
								Breads durch die beiden oberen Ringseile in das Seilgeviert
								zurück. J. T. K. klettert aus dem Ring heraus und will
								den Stuhl wieder wegpacken. In der Zwischenzeit tritt Pavus
								Breads in den Magen und setzt zu einer Sit-Down-Powerbomb
								an... Aber der Kanadier lässt sich fallen und verpasst
								dem Hamburger einen schmerzhaften Tiefschlag! Jetzt liegen
								beide Gegner reglos auf der Matte, scheinen beide absolut
								fertig zu sein. J. T. K. hat den Stuhl weggestellt und
								klettert nun wieder in den Ring zurück und sieht die
								beiden Kontrahenten auf der Matte liegen. Robert Breads hievt
								sich wieder auf die Beine und blickt den Referee besorgt an.
								Dieser beantwortet diese Geste bloß mit einer
								hochgezogenen Augenbraue. Jetzt kommt auch der Riese wieder
								auf die Beine. Immer noch hält er sich den Unterleib.
								Breads wartet, bis der Hamburger wieder steht, dann springt
								er ab, packt Pavus um den Hals und hämmert ihn mit dem
								Canadian Cutter auf die Matte! Mit letzter Kraft legt sich
								der Kanadier auf den German Pain Champion und J. T. K.
								zählt... Eins... Zwei... Dreeeeeeeei! 
								 
								 
								Sieger des
								Matches durch Pinfall: Robert Breads!!! 
								 
								 
								Pete:
								„Fair ist was anderers.“ 
								Sven:
								„Red' weniger, Pete.“ 
								 
								 
								Breads kommt nun entkräftet
								wieder auf die Beine. Er realisiert, dass er gerade das Match
								gewonnen hat und geht grinsend zum Priester. Er deutet an,
								dass dieser seinen Arm heben soll, was J. T. K. jedoch nicht
								tut. Die beiden starren sich ein paar Sekunden an, dann macht
								Breads die „Titel um die Hüfte“-Geste,
								deutet auf den GFCW-Champion und rollt sich aus dem Ring
								heraus. 
								 
								 
							 | 
						 
					 
				
				 
				 
				  
				 
				 
				Ein
				weiteres mal an diesem Abend geht das Licht aus und wieder färbt
				sich der Titanthron dunkelrot – blutrot. Dazu ertönt
				der Death Metall-Song „Aftermath“ von Sonic
				Syndicate. 
				 
				 
				the
				walls are moving closer now  can you feel it, can you feel it?
				 you are not saved until you see the dawn  set my eden on
				fire now  you did it, you did it  smoked out my soul once
				and for all 
				i´m
				coming home tonight can we make it right?  or twist the dagger
				in my back  you lit the fires in me that i never thought i had
				 now it´s nothing but a memory. 
				be
				patient, someday this  this pain will be useful to you  be
				patient today, someday this  pain will settle deep in you 
				the
				helix is shattered now - you broke it  the destruction of my
				entre essence  drink the nectars of the shadow flower now
				 contaminated  and sit back as it reaches for your heart 
				deep
				in you in the excavation of my human heart i found something
				 something that i never knew existed. 
				 
				 
				Als der
				Song gespielt wurde, flackert ein Spotlight am Boden auf und
				leuchtet genau auf das Gerüst unter der Hallendecke. Dort
				sitzt ganz entspannt am Abgrund, 20 Meter über dem Ring „The
				H.“ Seine Maske ist immer noch zur Hälfte von Blut
				überdeckt, seine Handschuhe sind hingegen gegen frische
				ausgetauscht wurden. Locker und entspannt sitzt er da, schaut auf
				das Publikum nach unten und hat ein Mirkofon in der Hand,
				verfolgt von den Pfiffen der Fans. 
				 The
				H.: Wow, wow, wow. A lot of people in here, he? I will say it
				only one time: I can speak the german language, I can understand
				it and I will use it, because I don't think that all of you
				people could understand me. So, where have I been? Yeah, genau, I
				know. I am „The H.“ Ich bin the newest Wrestler in
				dieser Company. My Mission ist die Beseitigung der sickness hier
				and wenn ich das getan habe I will be the Champion! Aber before I
				do this, werde ich reden, warum ich dies tue. Und anfangen werde
				ich bei dem Heavyweight – Champion: J.T.K.
  Die
				Fans jubeln. 
				 The
				H.: Ihr habt keinen Grund dazu. J.T.K.: The savior of the
				GFCW.
  Seine Stimme ist dabei
				voller Ironie.
  The H.: What
				does he do? NICHTS! Seit über einem Jahr ist er im
				Titelgeschehen, trotz eines Rücktritts, trotz schwacher
				Leistungen, trotz seines Charakters. Ich bitte euch! Ein
				Priester, der kämpft. Shouldn't he speak against the
				violence oder gegen den Kampf? Sollte er nicht alles tun, um
				nicht zu kämpfen? SOLLTE ER NICHT EIN
				PRIESTER SEIN UND DEN ANDEREN HELFEN?!? I beg you! Look in this
				rooster! It's full of sick people, who need help! Da ist Sid. Ein
				drogensüchtiger Großkotz, der sowohl Verstand, als
				auch all sein Geld und seine Freunde verliert. Und was tut der
				Priester? GAR NICHTS! Oder da ist Cashew, der einen Emu in einer
				schlechten Gesellschaft leben lässt, glaubt der größte
				zu sein und wahrscheinlich jede Geschlechtskrankheit schon durch
				hatte. Und was tut der nette Herr Champ dagegen? NOTHING! Or a
				guy, who thinks he is a shark, with name Marc. Kommt Leute. Das
				ist nicht gesund! Genauso wenig, wie wenn Freunde sich streiten,
				wie bei ThunderSteel. Sollte ein Friedensstifter nicht
				dazwischengehen und sie wieder versöhnen? Tut er dies? NO,
				HE DOESN'T! The whole roster ist voll mit Leuten, die die Hilfe
				eines Priesters bräuchten, doch dieser Geistliche hat nichts
				anderes im Sinn, als SEINEN Titel, SEINE Interessen und SEINE
				Siege.
  Einige Zuschauer
				murmeln, als würden sie dem zustimmen, viele andere Pfeifen,
				weil sie „The H.“ schon jetzt nicht leiden können. 
				 The
				H.: J.T.K. Is a problem in diesem Business und eines Tages werde
				ich mich ihm widmen. Er hat Bestrafung verdient, er hat Schmerzen
				verdient und ich werde sie ihm zufügen!Aber ich werde ihm
				vorher noch die Gelegenheit geben sich zu ändern, deswegen
				spreche ich jetzt dich an J.T.K: Tritt von deinem Titel
				zurück, nimm eine Auszeit, denke darüber nach, was du
				getan hast und was du tun musst: Finde den richtigen Lebensweg:
				Du hast die Wahl. Entweder du bleibst Priester in deiner kleinen
				Kirche oder du bleibst Kämpfer, denn nur eins von beiden
				geht. Gewalt und Christentum schließen sich von vorneherein
				aus, wie Pestizide und Naturschutz. Entscheide dich, oder ich
				werde für dich entscheiden. Triff deine Wahl oder ich werde
				sie einst treffen. Änder dich oder ich werde dich ändern.
				Make your choise because not everybody will do it. Make your
				choise before you are screaming in pain. Make your choise until
				you are still living without a wheelchair. 
				 
				 
				Er
				wendet sich nun direkt an das Publikum.
  The
				H.: And for you. My next Episode of „the rising Sickness“
				will be at Chaos Night next week. Ich empfehle euch sie zu sehen.
				Vielleicht werden so einige noch von euch aufwachen, sodass ich
				sie nicht mehr zu retten brauche. 
  Er
				greift unter seine Jacke und holt ein Messer hervor.
  The
				H.: Spotlight out. 
				 
				 
				Das
				Licht geht aus und man vernimmt aus den Ring ein dumpfes
				Geräusch. Sekunden vergehen, bis das Licht in der Halle
				wieder angeht. „The H.“ ist verschwunden, doch was er
				hinterlassen hat, ist das Messer, auf dem eine Visitenkarte
				aufgespießt wurde und nun im Ringboden steckt. Auf der
				Visitenkarte ist zu lesen:
  Yours
				personal, H. 
				 
				 
				
				  
				 
				 
				Die
				Kamera zeigt wie die Elite mit ihren Sicherheitsmännern, wie
				sie ihnen die Halle zeigen. Dabei laufen sie Tammy über den
				Weg. 
				 
				 
				Tammy:
				Hallo, Nightmare und Co. 
				Nightmare:
				Hallo, Tammy! Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen. 
				Tammy:
				Ja das stimmt. Heute in männlicher Gesellschaft unterwegs? 
				Raptor:
				Ja, das ist unsere Sicherheitsgarde. 
				Tammy:
				Alles klar, habt ihr denn Zeit für ein Interview jetzt? 
				 
				 
				Nightmare
				schaut erst mal in seine Runde. Es hat keiner Einwände. 
				 
				 
				Nightmare:
				Klaro immer Tammy. 
				Tammy:
				Das ist schön! Also heute hast du deine große Chance
				deines Lebens für das No. 1-Contenders-Match zu
				qualifizieren bei Brainwashed 2010. Wie siehst du denn deine
				Chancen? 
				Nightmare:
				Eigentlich recht gut! Ironman ist zwar super aber mehr als mein
				bestens kann ich auch nicht geben. Das No.1-Contender-Match bei
				Brainwashed 2010 ist genau nach meinen Geschmack. 
				Tammy:
				Für was sind die ganzen Sicherheitsleute zuständig? Die
				sind doch bestimmt für mehr da als nur für deinen
				Schutz oder? 
				Raptor:
				Erst mal nur zu Schutz. Mehr verraten wir nicht darüber. 
				Tammy:
				Wirklich gar kein bisschen? 
				Nightmare:
				Du hast doch gehört von Raptor the Dreamcatcher. Es wird
				nicht mehr verraten und dabei bleibt es auch. 
				Tammy:
				Warum warst du denn suspendiert? 
				Nightmare:
				Ganz einfach, ich habe nur mal dem möchte-gern Chef meine
				Meinung gesagt das ist alles! 
				Tammy:
				Und deswegen hat er dich suspendiert? 
				Nightmare:
				Nicht ganz! 
				Tammy:
				Was hast du denn noch beim Chef gemacht? 
				Nightmare:
				Seinen Angeberschreibtisch zu Brennholz verarbeitet und
				angezündet. 
				Tammy:
				Naja, der Chef ist nun mal leicht reizbar. Dann verstehe ich das
				total. 
				Raptor:
				Ja das haben wir jetzt auch gemerkt, aber die Sache noch lange
				nicht durch dem nächst kümmern wir uns um Dynamite und
				seinen Sicherheitskräften. 
				Tammy:
				Ok, war erst mal für das erste! 
				Nightmare:
				Ok dieses Mal bin ich auch bei der B-Show namens Chaos Night
				dabei. 
				Tammy:
				Das ist gut ich denke mal dann werden wir dort sicherlich wieder
				treffen. Also bis bald Bye! 
				Raptor:
				Bye Tammy! 
				Jill:
				Bye Tammy! 
				Katie:
				Bye Tammy! 
				Nightmare:
				Bye Tammy! 
				 
				 
				Die
				Elite macht weiter mit der Erkundungstour durch den
				Backstage-Bereich mit ihren Sicherheitsmänner. Die Kamera
				schaltet weg. 
				 
				 
				Sven:
				Die Sicherheitsmänner von der Elite scheinen länger bei
				der GFCW zubleiben. Ja sieht ganz danach aus. 
				Pete:
				Oh ja! Die sind eine Bedrohung für alle anderen Wrestler und
				Gruppierungen. 
				 
				 
				
					
						
						
							| 
								 Qualifikationsmatch: 
								Ironman
								vs. Nightmare 
								Referee: John Warden 
							 | 
						 
						
							| 
								 Ringsprecher:
								Das folgende Match ist angesetzt für einen Fall und es
								geht um einen Platz im Nummer-Eins Herausforderer Triple-Cage
								Match bei GFCW Brainwashed! 
								 
								 
								Ein
								Feuerwerk bewegt sich am oberen Ende der Stage zuerst von
								links nach rechts, danach von rechts nach links und zum
								Abschluss jeweils von links und rechts, am Punkt als sich
								beide Ladungen treffen geht das Feuerwerk der Querstrebe mit
								einem Mal ab. Kurz darauf erklingen die ersten Töne von
								Salivas "Time to Shine". 
								 
								 
								 
								I've
								been the puppet master and I've been the strings 
								I've
								been the up and coming next big thing 
								I've
								been the photograph and I've been the lens 
								I've
								been the saint and baby I've been the sin 
								 
								 
								Nun
								betritt der Herausforderer unter lauten Buhrufen die Halle.
								Ironman wirkt nicht beunruhigt, fast schon sicher. Der
								ehemalige GFCW Heavyweight Champion trägt weiße
								Wrestlingstiefel, eine weiße, lange Wrestlinghose, er
								trägt kein T-Shirt jedoch ein Dog Tag sowie eine
								Sonnenbrille. 
								 
								 
								Ringsprecher:
								„Aus Spremberg, Deutschland, mit einem Gewicht von 145
								kg „Tough Iron“ Ironman! 
								 
								 
								Life
								passes by with so few moments that define 
								My
								time is now (right now, right now) 
								It's
								my time to shine 
								It's
								my time to take you to the ground 
								You're
								going way, way down 
								You're
								going way, way down 
								It's
								my time to shine 
								 
								 
								Langsam
								schreitet der einzige aktive Triple-Crown Gewinner der GFCW
								die Stage hinunter, sich dabei nocheinmal wamrmachend, im
								Kopf das Match davor schonmal durchgehend schaltet er sein
								Umfeld komplett aus. 
								 
								 
								 
								I'm
								gonna push you Till you understand 
								I
								will break you down and you won't know where to land 
								A
								revolutions coming, I'm standing tall 
								The
								whole worlds waiting just to see you fall 
								 
								 
								Vor
								dem Ring angekommen schaut er kurz in die Crowd die
								zwiegespalten ist wen sie favorisieren soll, den Blick wieder
								leicht Richtung Boden werfend steigt er über die
								Ringtreppen auf den Apron und über das oberste Seil in
								den Ring. 
								 
								 
								 
								Life
								passes by with so few moments that define 
								My
								time is now (right now, right now) 
								It's
								my time to shine 
								It's
								my time to take you to the ground 
								You're
								going way, way down 
								You're
								going way, way down 
								 
								 
								Im
								Ring angekommen macht sich Ironman nochmal kurz mithilfe der
								Seile warm, während die Musik langsam ausfadet stellt
								sich Ironman in die Mitte des Ringes, die Sonnenbrille
								abgenommen, in Richtung Stage warten auf Nightmare. 
								 
								 
								Beide
								Gegner umkreisen sich stoppen dann aber und liefern sich
								einen intensiven Stare-Down. Ironman hebt seinen Arm und
								zeigt auf das Brainwashed-Logo welches an der Hallendecke
								hängt. Nightmare lässt seinen Blick in Richtung des
								Plakates schweifen und diese erste Unachtsamkeit nutzt
								Ironman bereits aus und attackiert diesen mit einer harten
								Clothesline und die Ringglocke verkündet den offiziellen
								Start des Matches. Ironman bleibt in der Mitte des Ringes
								stehen und blickt in die Gesichter der Fans und saugt die
								Buhrufe die ihm entgegenkommen regelrecht auf. Daraufhin will
								Ironman Nightmare der immernoch am Boden liegt bereits pinnen
								aber Nightmare kickt vor 1 aus. Aber dem Gesichtsausdruck
								Ironmans zu urteilen rechnete er hier auch nicht mit einem
								Erfolg. Nun geht Ironman mit Tritten gegen Nightmare vor der
								sich aber schnell in Richtung der Seile retten kann. Ironman
								reizt den Count des Referees nur bis 1 aus. Nightmare zieht
								sich an den Seilen hoch und lehnt sich nun mit dem Rücken
								zur Ringecke in eben diese und Ironman will die Chance nutzen
								und Nightmare einen Spear gegen die Ringecke verpassen aber
								dieser entkommt im letzten Augenblick und landet mit der
								Schulter gegen den Ringpfosten. 
								 
								 
								 
								Sven:
								Ein sehr harter Beginn hier und für Ironman wird es wohl
								doch nicht so leicht wie er sich das vorgestellt hat. 
								Pete:
								Viele unterschätzen Nightmare aber wir wollen nicht
								vergessen er hat irgendwo auf diesem Planeten mal ein Turnier
								gewonnen. 
								 
								 
								Nightmare
								folgt Ironman nun aus dem Ring und befördert Ironman
								gegen die Ringabsperrung. Nightmare unterbricht den Count des
								Refs und befördert danach Ironman wieder in den Ring
								zurück. Cover von Nightmare aber Kickout bei 1.
								Nightmare nun mit einem Headlock der Ironman die Luft rauben
								soll aber Ironman powert sich hoch und mit Elbows wird er
								Nightmare los. Nightmare aber sofort wieder in der Offensive
								mit Kicks gegen die Rippen von Ironman und einem harten
								Uppercut der Ironman in die Seile bringt, Ironman nimmt aber
								den Schwung mit und will eine Attacke starten aber Nightmare
								zeigt einen Spinebuster, Cover 1…2 Kickout. Nightmare
								hilft Ironman nun auf die Beine aber da kontert Ironman in
								einen Takedown und nimmt Nightmare in den Crippler Crossface!
								Nightmare kämpft und ist auch nah an den Seilen so das
								er diesen Aufgabegriff relativ unbeschadet übersteht.
								Ironman zieht aber Nightmare zurück in den Ring und mit
								einem Knee Drop gegen den Kopf von Nightmare behält
								Ironman die Kontrolle. Ironman packt sich nun Nightmare und
								will ihn Kopf voran in die Ringecke schicken aber Nightmare
								kann dies kontern und Ironman kracht mit dem Rücken
								gegen die Ringecke und sitzt nun in selbiger. Nightmare nimmt
								nun Anlauf und trifft Ironman mit einem Running Dropkick!
								Nightmare mit dem Cover 1…2 Kickout. 
								 
								 
								 
								Sven:
								Sehr starker Auftritt hier von Nightmare der die Kontrolle an
								sich gerissen hat in diesem Match. 
								Pete:
								Ich mag meinen Augen kaum glauben, Nightmare dominiert einen
								ehemaligen GFCW Champion! 
								 
								 
								Nightmare
								lehnt nun Ironman in die Ringecke und will den Spear in die
								Ringecke zeigen aber Ironman kann ein Bein heben und erwischt
								Nightmare direkt im Gesicht! Cover 1…2.. Kickout!
								Ironman packt nun Nightmare am Hals und zieht ihn so auf
								seine beiden Beine nur um ihn danach mit einem Chokeslam auf
								die Matte zu bringen. Daraufhin ein Leg Drop noch und das
								Cover 1…2.. Kickout von Nightmare und Ironman kann es
								nicht wahr haben aber geht direkt weiter auf Nightmare los
								indem er nun einen Sharpshooter ansetzen will aber Nightmare
								kann ihn wegstossen, Ironman kommt über die Seile
								angerannt aber ein Backbodydrop von Nightmare endet damit das
								Ironman hinter ihm stehen bleibt und Nightmare einen
								krachenden German Suplex verpassen kann! Ironman will nun
								Nightmare auf die Beine helfen aber dieser kontert mit einem
								stiffen Schlag auf die Nase von Ironman der leicht daraus zu
								bluten beginnt. Nightmare nun mit einem harten Superkick aber
								Ironman kann sich ducken und Nightmare einrollen 1…2…
								Kickout! Sofort kommt Raptor the Dreamcather die Rampe
								hinunter und lenkt Ironman ab, beide liefern sich ein
								Wortduell und als sich Ironman umdreht kassiert er nun doch
								den Superkick! Nun soll der Tombstone Piledriver folgen aber
								Ironman kann diesen abermals in einen Einroller kontern 1…2…
								aber da ist Raptor und schubst Ironman weg sodass wiederrum
								Nightmare Ironman pinnt 1…2…3!!! Schicht im
								Schacht! 
								 
								 
								Sieger
								des Matches durch Pinfall: Nightmare!!! 
								 
								 
								Sven:
								Was?? Nightmare hat Ironman besiegt? Pete sag mir das ich das
								grade erlebt habe! 
								Pete:
								Ich glaube du träumst nicht Sven denn Nightmare hat hier
								grade wirklich Ironman besiegt auch wenn die Fans es
								immernoch sehr zwiegespalten sehen. 
								 
								 
								Ironman
								will sofort die beiden in die Hände bekommen aber die
								verlassen sofort den Ring Richtung Backstagebereich während
								ein frustrierter Ironman in Unglauben zurückgelassen
								wird. 
								 
								 
							 | 
						 
					 
				
				 
				 
				  
				 
				 
				In
				den Katakomben flaniert Brainpain umher und ist vermutlich auf
				dem Weg in die Kabine von J.T.K.. Mit dem Intercontinental-Title
				um die Hüfte geschnallt und einem nichtssagendem Blick im
				Gesicht geht er schnurstracks auf eine Tür zu, die zum GFCW
				Heavyweight-Champion J.T.K. gehört. Er klopft leicht an und
				wartet auf die Stimme des Champs. 
				J.T.K.:
				Herein! 
				Der
				IC-Champion öffnet die Tür und betritt die Kabine des
				anderen Champions. Mit einem typischen Lächeln betritt er
				die Kabine und mustert den Priester. Der springt sofort von
				seiner Bank auf, als er sieht, wer da in seine Kabine gelaufen
				kommt und deutet auf Brainpain. 
				 
				 
				J.T.K:
				Ah Brainpain, schön dich zu sehen, dann hat Amélie
				dir wohl Bescheid gesagt. Möchtest du dich setzen, oder
				vielleicht was trinken? 
				 
				 
				Dabei zeigt er zuerst auf einen
				Sessel, anschließend auf eine Reihe von Flaschen auf seinem
				Tisch, von Wasser über Wein, bis hin zum typischen
				Apfelsaft. Die Definition von Perfektion deutet mit einer Geste
				an, dass er nichts trinken will und setzt sich. 
				Brainpain:
				"Danke. Nun, mein lieber J.T.K., ich bin hier, wie du es
				wolltest und bin gespannt, was du mir zu erzählen hast." 
				 
				 
				Der Priester setzt sich nun
				ebenfalls wieder und verschwendet gar keine Zeit. 
				 
				 
				J.T.K.: Nun
				Brainpain, ich möchte mit dir über die Liga reden. Ich
				weiß, wir sind uns hier bisher nie wirklich begegnet und es
				wird vielleicht ein wenig komisch klingen, was ich gleich zu dir
				sage, aber...ich möchte dich um Unterstützung bitten. 
				 
				Brainpain:
				"Das überrascht mich nun wirklich. Du willst mich um
				Unterstüzung bitten? Was für eine Art von Unterstüzung
				soll es sich denn handeln? Du hast Recht. Bisher kreuzten sich
				unsere Wege niemals, dabei bin ich schon seit über einem
				halben Jahr in "deiner" Liga. Wie kommt es, dass du nun
				gerade mich um Hilfe bittest? Fühl dich frei mir deine Frage
				zu offenbaren, doch für eine positive Antwort für
				dich... kann ich nicht garantieren." 
				J.T.K.: Nun
				ich sage gleich klipp und klar, worum es mir geht. Ich vermute
				mal, du hast meine Ansprache aus der letzten Show gehört.
				Meine Kampferklärung an die Outlaws und Dicio. Nun ich weiß,
				dass ich sagte, ich werde mich allein gegen diese Gruppierungen
				stellen, doch mittlerweile werden beide Teams immer stärker.
				Sei es durch Emilio Fernandes oder zukünftig womöglich
				durch Marc the Shark...Und die hauptsächlichen Ziele beider
				Gruppierungen sind nun einmal die Titel der Liga...Nun ich
				verlange nicht, dass bei jedem Titelmatch du, Pavus und ich am
				Ring versammelt sind und alels tun, um die Titel zu
				verteidigen...ich möchte dich nur darum bitten, ebenfalls
				dafür zu sorgen, dass die Titelkämpfe fair bleiben.
				Selbst wenn du dabei wirklich einmal eingreifen musst. Was sagst
				du? 
				 
				 
				Brainpain
				runzelt mit der Stirn und grinst.
  Brainpain:
				"Nun, mein lieber J.T.K., die Sache ist diese: Es hat einen
				Grund, wieso ich niemals einer Gruppierung angehört habe.
				Ich bin weder zur Achse gegangen, noch zur WoD oder zu Dicio.
				Denn, seien wir mal ehrlich, eine solche Gruppierung ist nichts
				anderes als der Versuch Krieg zu spielen. Viele kleine versammeln
				sich und zetteln einen Aufstand gegen die Großen an. Du
				weißt doch genau so gut wie ich, dass diese Gruppen der
				Liga nicht wirklich gefährlich werden. Dicio, die Outlaws...
				Das ist ein Pulverfass, aber keines für uns. Früher
				oder später geht es hoch und beide Gruppierungen werden sich
				gegenseitig von ganz alleine zerstören. Einzeln sind die
				Leute viel zu klein um einen Titel zu gewinnen. Wer kann schon
				einzeln bestehen? Vielleicht Breads. Aber nicht einmal das glaube
				ich. Er ist vielleicht der Beste der ganzen "Freiheitskämfer"
				zur Zeit, aber er versteckt sich immer in einem Team oder
				Gruppierung. Der Kanadier mit überzogenem Ego, aber
				vollkommen ohne Selbstvertrauen, der mich zu kopieren versucht.
				Glaub mir, J.T.K., vor diesen Gruppen brauchst du keine Angst
				haben, einen Titel werden die niemals gewinnen, nicht mal auf
				unfaire Weise, es sei denn es wird mal wieder einer eingeführt.
				Dein Titel ist für niemanden in Reichweite und mein Titel
				ist für niemanden in Reichweite. Du und ich, wir sind die
				Einzigen, die derzeit in der Lage sind, sie gegen alles und jeden
				zu verteidigen."
  Brainpain
				schaut seinen Titel an, dann den von J.T.K.
  Brainpain:
				"Aber, du weißt, ich bin ein Mann von Ehre und bin
				auch besorgt über die Lage der Liga. Ein Bündnis
				zwischen uns ist vielleicht gar keine schlechte Idee und für
				beide von uns von Vorteil. Aber, J.T.K., ich bin auch ein
				ehrlicher Mann und als ehrlicher Mann sage ich dir, dass dein
				Titel auch irgendwann auf mein Radar kommt. Nicht in naher
				Zukunft, aber das heute wird mit Sicherheit nicht unser letztes
				Match sein..." 
				 
				 
				 
				Beim letzten Satz vom
				Intercontinental Champion kehrt auch wieder das Lächeln in
				das ernste Gesicht des Champions zurück. 
				 
				 
				J.T.K.: Du
				würdest mich ganz ehrlich auch ein wenig enttäuschen,
				wenn wir wirklich schon alles von dir gesehen hätten.
				Immerhin willst du dich ja ständig weiter verbessern und am
				Ende so einer Entwicklung steht meistens der GFCW Champion. Daher
				sehe ich das heutige Match als einen kleinen Test an, um zu
				sehen, wie weit du dich noch verbessern musst, um irgendwann das
				große Gold zu halten. Und ich hoffe auch, dass unser Kampf
				ein hartgeführtes Match wird, denn ich will nicht, dass wir
				plötzlich beste Freunde und ein festes Team werden. Du
				sollst deinen Weg gehen und ich meinen, doch wenn sie sich in
				Krisenzeiten kreuzen sollten und man sich gegenseitig ein wenig
				unterstützen könnte, dann wäre ich schon sehr
				zufrieden damit....Du sagtest, dass einzeln keiner dieser Gruppen
				bestehen könnte, doch in der Unterzahl ist ihnen so gut wie
				jeder unterlegen. Und egal was sie sagen....du wärst nicht
				der erste Champion, der zum Vorteil des Herausforderer
				hinterrücks angegriffen wird und ein Messer in den Rücken
				gerammt bekommt. Ich und vermutlich auch Pavus...wir wären
				diejenigen, die dieses Messer wieder herausziehen. 
				Brainpain:
				„J.T.K., mein Lieber, niemals und das betone ich, niemals
				werde ich mit irgendwem ein festes Team bilden. Ich werde meinen
				Weg immer alleine gehen. Dass ich für ein kurzfristiges
				Bündnis bin, ändert nichts an dieser Tatsache. Ich
				respektiere dich als Wrestler und diese Liga und ich habe von
				Anfang an betont, dass mir das Wohl der Liga und der Zuschauer am
				Herzen liegt. Du brauchst dir also keine Gedanken machen, dass
				ich dich jemals mit Samthandschuhen anfassen werde, das tat ich
				bei niemanden jemals und werde ich auch nicht tun. Ich glaube, du
				kannst mich gut einschätzen und auf meine Ehrlichkeit kann
				man immer trauen. Deswegen sage ich dir, du kannst dich auf mich
				verlassen. Ob du es tun solltest, obliegt ganz dir, mein
				Lieber...“ 
				 
				 
				Mit einem Schmunzeln im Gesicht
				antwortet der Priester. 
				 
				 
				J.T.K.: Du
				weißt, ich bin ein Priester und glaube an das Gute im
				Menschen, also vertraue ich dir auch. Allerdings werde ich dir
				heute in unserem Kampf auch beweisen, dass ich sehr wohl auf mich
				allein aufpassen und mich verteidigen kann. Ich werde mich auf
				dich verlassen...aber nur in Extremsituationen werde ich wirklich
				hoffen, dass ich Unterstützung bekomme. Aber auch wenn du
				klar stellst, dass wir nie ein wirkliches Team werden und ich das
				auch gar nicht will...trotzdem viel Erfolg heute Abend. 
				 
				 
				Und mit diesen Worten bietet der
				Priester seinem Gegenüber auch gleich noch einen Handschlag
				an, um das Bündnis auch noch einmal zu untermauern. 
				 
				 
				 
				Brainpain:
				„Dass du auf dich alleine aufpassen kannst, weiß ich
				sehr wohl, ich weiß, worauf du hinaus wolltest.“
  Brainpain
				streckt seine Hand der vom Priester entgegen und schüttelt
				sie letztendlich. Dann steht er auf.
  Brainpain:
				„Weißt du, ich müsste lügen, wenn ich dir
				ebenfalls viel Erfolg heute Abend wünschen
				würde...“
  Brainpain
				grinst und ist bereit, des Gegners Kabine wieder zu verlassen,
				was er dann auch tut und womit die Szene auch endet. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Die
				Kamera zeigt wie Nightmare untersucht wird vom Arzt ob alles
				passt. Es dacht plötzlich Mac Müll auf um die Elite zu
				interviewen. 
				 
				 
				Mac
				Müll: Hallo, Nightmare wer sind die fremden Herren? 
				Nightmare:
				Ernesto, Francesco, Adriano, Luigi, Vico, Patricio und Emilio. 
				Mac
				Müll: Was wollen die Herren hier? 
				Nightmare:
				Die sind zu meinen Schutz da. Nicht mehr und nicht weniger. 
				Mac
				Müll: Ok, hast du Zeit für ein Interview? 
				Nightmare:
				Ja, klar! 
				Mac
				Müll: Du hast sehr, sehr überzeugt gegen Ironman. Wie
				siehst du deine Chancen bei Brainwashed 2010. 
				Nightmare:
				Ich werde mein bestes wieder geben. 
				Mac
				Müll: Warum hast du vor dem Match Ironman die Hand
				geschüttelt und gesagt auf ein gutes Match. Wenn dann deine
				Leute eingreifen. 
				Nightmare:
				Die Betonung bei dem Satz lag auf GUT. Es kommt drauf an wie man
				das GUT auslegt. Ich habe es gemeint, dass ich gewinnen werde.
				Genau, dass ist auch passiert. Wäre sonst peinlich, wenn ich
				gegen so einen Feigling verloren hätte. 
				Mac
				Müll: Also gibt es bald ein Wiedersehen im Ring? 
				Raptor:
				Na, klar! Ironman wenn du dich traust dann komm zu Brainwashed
				2010. Nur bring ruhig deine Pappfiguren mit. Wir werden dich dann
				richtig fertig machen. 
				 
				 
				Raptor
				the Dreamcatcher ballt die Fauste. 
				 
				 
				Raptor:
				Beantwortet das deine Frage? 
				Mac
				Müll: Ja tut es. Das hört sich einer richtigen
				Kampfansage an. 
				Nightmare:
				Ja ist es. Sogar Jill könnte ihn besiegen, wenn sie wollte.
				Denn Ironman hat Angst vor einer Frau. Der Ex Champ traut sich
				nicht mal gegen eine Frau ran. Ich frage mich immer noch wie der
				gewinnen konnte. 
				Mac
				Müll: Wie schätzt du dein Match bei Chaos Night ein? 
				Nightmare:
				Darüber reden wir nochmal wenn es so weit ist. 
				Mac
				Müll: Ist die Sache mit Dynamite nun durch oder noch nicht? 
				Nightmare:
				Vor erst schon. Aber wenn die Sache mit Ironman durch ist geht es
				weiter gegen Dynamite. Hast du noch eine Frage? 
				Mac
				Müll: Nein, Ich bin dann auch mal wieder weg. Bye! 
				Nightmare:
				Bye Mac. 
				Raptor:
				Bye Mac. 
				 
				 
				Mac
				Müll verlässt das Behandlungszimmer. Die Ärzte
				behandeln Nightmare weiter. Die Kamera schaltet weg. 
				 
				 
				Pete:
				WOW was für eine Ansage von der Eilte an Ironman. 
				Sven:
				Oh ja Das werden harte Wochen Für beide Gruppierungen. 
				Pete:
				Das stimmt! Wenn Nightmare es schafft den Gürtel zu holen
				wird es noch spannender. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Nun wird es nur noch ein Match an
				diesem Abend geben. Nämlich das Main-Event, bevor dieses
				aber stattfindet, können die Fans in der Halle auf dem
				Titantron eine Videoübertragung erkennen. Sie wird jetzt
				gerade Live aufgenommen. Backstage ist diese Kamera, aber warum
				ist sie das? Gab es irgendwelche besonderen Vorkommnisse, haben
				sich etwa zwei Superstars geprügelt. Nein es ist nichts von
				beiden, angeblich sollen sich Backstage zwei Leute aufhalten,
				welche niemand kennen soll und der Kameramann will diese zwei
				Leute einfangen. Nur was haben diese zwei Personen hier verloren?
				Bis jetzt kann man nur einen lehren Bildschirm erkennen, doch
				dann kann man Stimme hören. Der Kameramann versteckt sich
				hinter einer Wand und filmt von dieser aus die zwei Leute. Einer
				ist groß und Kräftig gebaut und neben ihn geht das
				genaue Gegenteil. Klein und schlank. Die Kamera zoomt näher
				ran und plötzlich bleiben die zwei stehen und der Kleinere
				beginnt zum sprechen. 
				 
				 
				???: Mann ich
				sagte doch, wir hätten vorhin Links abbiegen müssen,
				wirklich hier in Deutschland findet man wirklich nichts, Mann ich
				vermisse langsam Kanada. 
				 
				 
				 
				Interessant, also scheinen diese
				zwei aus Kanada zu stammen, doch was haben sie dann hier in
				Deutschland verloren, oder besser gesagt, was haben sie hier im
				BS Bereich zu suchen. Der größere Mann gibt erstmal
				keine Antwort und nach kurzer Zeit gehen die beiden weiter. Sie
				verschwinden hinter der nächsten Ecke, doch der Kameramann
				scheint neugierig geworden zu sein und verfolgt die zwei
				„Kanadier“. Diese scheinen nichts von dem Mann hinter
				ihnen mit zubekommen und so redet während die beiden weiter
				gehen, der kleine Kanadier weiter. 
				 
				 
				Kanadier
				(klein): Also was genau wollen wir jetzt eigentlich hier? Warum
				hast du mich hierher nach Deutschland geschleppt und warum sind
				wir hier? 
				 
				 
				Der „kleine Kanadier“
				scheint selbst nicht zu wissen, was die beiden hier verloren
				haben. Das scheint ganz alleine sein Freund zu wissen, welcher
				neben ihn geht. Dieser hat, eine Jacke an und die Kapuze der
				Jacke aufgesetzt. Beide haben eine lange Hose an, doch das
				Gesicht kann man nicht erkennen von keinen. Vielleicht kommt man
				drauf, was die hier wollen, wenn man die Stimme des größeren
				hört. Dieser aber sagt erstmal nichts und die beiden gehen
				weiter. Sie kommen an eine Tür welche sie nicht öffnen
				können, weil sie verschlossen ist, doch plötzlich tritt
				der größere die Tür ein. Nun meldet sich der
				Kanadier wieder zu Wort, doch der große bleibt wieder
				Still. 
				 
				 
				Kanadier
				(klein): Musstest du unbedingt die Tür eintreten, ich meine
				mir macht es nichts aus, aber man hätte auch den Sch… 
				Kanadier
				(groß): …Schlüssel benutzen den du verloren
				hast? 
				 
				 
				 
				Fällt in plötzlich der
				größere ins Wort, welcher nicht gut gelaunt zu schein
				scheint, weil sein Partner wohl den Schlüssel zu der Tür
				verloren hat. Die Fans sind jetzt gespannt wie die Kanadier
				heißen, oder was sie hier verloren haben. Der Kamera, ist
				noch immer in sicherer Entfernung, doch langsam bemerken die
				beiden, dass noch eine Person in der Nähe ist. Der kleinere
				dreht sich um und sieht den Kameramann, dieser merkt das und will
				wegrennen, doch der kleine Kanadier sagt plötzlich. 
				 
				 
				Kanadier
				(klein): Glaubst du wirklich, dass wir dich nicht schon vorhin
				bemerkt hätten. Also wenn du uns schon filmst, dann bis zum
				Schluss, denn wir haben was zu sagen, also komm jetzt her! 
				Der Kanadier winkt den Kameramann
				in den Raum und dieser kommt mit langsamen Schritten, dass merkt
				man, denn die Kamera kommt immer näher auf die zwei
				Kanadier. Endlich ist der Kameramann im Raum. Nun schwängt
				er durch die Halle und es ist eingerichtet, wie ein Lockerroom!
				Einige vermuten, was das alles zu bedeuten hat, hören aber
				trotzdem gespannt, denn Namen das kleinen Kanadiers zu. 
				 
				 
				Kanadier
				(klein): Gleich findet das große Main-Event, des heutigen
				Abend statt, doch es interessiert uns einen Dreck. Aber was uns
				interessiert ist die Tag Team Szene der GFCW. Ich meine schaut
				euch mal die Tag Teams in dieser Liga an, welche ersten völlig
				bescheuert sind und zweitens überhaupt nichts druafhaben.
				Aber liebe Leute die Zeit mir schlechten Teams in der GFCW ist
				vorbei, ab heute wird eine neue Ära in der Tag Team Szene
				eingeläutet. Und was wird es in dieser neuen Ära geben,
				Mali? 
				 
				Mali: Gutes
				Wrestling, neue Champions und vor allem No Mercy…es wird
				eine neue Ordnung in der GFCW geben und wir werden sie
				durchbringen, der Name ist Programm, oder sollte ich ehr Gesetzt
				sagen, bei uns, der No Mercy Order. Viele fragen sich jetzt
				bestimmt: warum kommen den diese zwei und behaupten einfach, dass
				sie so was machen können? Ganz einfach we are the best. Und
				nun werdet ihr alle dabei sein, wie ich und mein Partner Jey Ley
				unsere Verträge unterschrieben und somit Offiziell Mitglied
				der GFCW werden. 
				 
				 
				Nun weiß man endlich den
				Namen der zwei Wrestler. Mali und Jey Ley und zusammen sind sie
				die No Mercy Order. Sie wollen Live den Vertrag unterschreiben…
				jedenfalls gehen beide an dem Mann mit der Kamera vorbei, dieser
				dreht sofort um und folgt den beiden. Nach einiger Zeit bleiben
				beide stehen und flüstern sich was zu, dann gehen sie wieder
				weiter, bis sie an das Büro von Dynamite kommen und dort
				anklopfen. Und darauf warten, dass sie herein gebeten werden. 
				 
				 
				Dynamite:
				Herein! 
				 
				 
				Mali und Jey Ley öffnen die
				Tür und betreten das Büro von Dynamite, dieser schaut
				ein wenig verwundert, doch bevor dieser zu Wort kommt, fängt
				Mali an zu sprechen. 
				 
				 
				Mali: Also
				wir zwei wollen einen Vertrag und wir wollen keinen
				Standartvertrag, denn wir sind nicht der Standart, wir zwei
				wollen, keinen Billigtarif, welcher jeder X beliebige Wrestler
				bekommt, denn wir haben mehr verdient, eigentlich solltest du uns
				einen Vertrag mit einem garantierten Tag Team Titel Match geben. 
				Dynamite:
				Lieber Mali. Es ist bei uns hier in der GFCW so üblich, dass
				jeder Neuling erst einmal einen Probevertrag bei uns bekommt.
				Sprich wir schauen uns erstmal euch im Training und in
				Trainingsmatches an, schauen uns an wie ihr euch in den Shows
				repräsentiert und auch in eurem ersten Match. Danach können
				wir gerne weiter sehen was wir in Richtung Langzeitvertrag und
				Gage machen können. 
				Jey Lay: Du
				solltest lieber noch mal darüber nachdenken, was du zu uns
				sagst, weißt du überhaupt wer wir sind? 
				 
				Dynamite:
				Weißt du eigentlich mit wem DU hier redest? Freunde, ich
				kann auch ganz einfach sagen: Nöö. Kein Interesse, aber
				wenn ihr hier in der Liga kämpfen wollt und Geld verdienen
				wollt, dann müsst ihr die Bedingungen der GFCW akzeptieren. 
				 
				 
				Schnell ist Jey Ley leise und sagt
				nichts mehr. So eine Antwort hatte er sich von Dynamite nicht
				erwartet. Mali schaut ihn mit bösem Blick an, denn beide
				scheinen hier wirklich arbeiten zu wollen. Jey Ley und Mali
				sprechen sich untereinander kurz ab und nun meldet sich der Riese
				Mali wieder zu Wort. 
				 
				 
				Mali:Ok wir
				nehmen, den Probevertrag an, aber wenn wir deinen komischen
				Probevertrag bestehen, wollen wir ein garantiertes Tag Team Titel
				Match, also was sagst du dazu haben wir jetzt einen Deal, oder
				will du uns weiterhin nerven? 
				 
				 
				 
				Dynamite
				überlegt und denkt nach.
  Dynamite:
				Ich glaube ... ich will euch dann lieber weiter nerven. Ein
				Titelmatch direkt nach der Probezeit - das wollen sie alle. Aber
				so funktioniert das nicht. Erst müsst ihr euch den
				Titelfight verdienen. Das müsst ihr akzeptieren. 
				 
				 
				Jey Ley scheint Dynamite überhaupt
				nicht leiden zu können und ist kurz davor auf ihn los zu
				gehen, doch Mali kann ihn beruhigen. Er scheint jetzt wohl doch
				der klügere der beiden zu sein und will wohl nachgeben. Mali
				denkt darüber nach. Vor ihn liegen die beiden Probeverträge.
				Er nimmt sich einen Stift und setzt eine Unterschrift drauf, dann
				folgt Jey Ley. Nun ist es Offiziell, dass diese beiden bei der
				GFCW sind. Mali und Jey Ley drehen sich um und wollen den Raum
				verlassen, der Kameramann folgt sich noch und bevor sie
				rausgehen, meldet sich Jey Ley noch mal zu Wort. 
				 
				 
				Jey Ley:
				Achja in irgendeinen Locker wird jetzt eine neue Tür
				gebraucht… 
				 
				 
				Die Tür wurde von außen
				geschlossen und die Kamera kann nicht mehr den Blick von Dynamite
				einfangen. Jey Ley und Mali wenden sich dann doch noch einmal zur
				Kamera. Jey Ley deutet den Kameramann an, dass er gehen kann,
				doch für die Fans in der Halle wird der Titantron Schwarz
				und ein Zeichen wird eingesendet. 
				 
				 
				NMO 
				 
				 
				
					
						
						
							| 
								 Main
								Event: 
								Single
								Match: 
								Brainpain
								vs. J.T.K. 
								Referee:
								Phönix 
							 | 
						 
						
							| 
								 Brainpain steht bereits im
								Ring. 
								 
								 
								Die Lichter der Halle erlischen
								und aus den Lausprechern dringen die Stimmen eines
								Männerchores. 
								 
								 
								Sanctus,
								Sanctus, Dominus Deus Sabaoth 
								 
								 
								Pleni
								sunt caeli et terra gloria tua 
								 
								 
								Hosanna
								in exelcis 
								 
								 
								Benedictus
								qui venit in nomine Domini 
								 
								 
								Hosanna
								in exelcissssssssssssss 
								 
								 
								ssssssssssSO
								I`M COMING HOME!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 
								 
								 
								Eine goldene Feuerwerksreihe
								geht nun die Rampe hinauf und endet in einer großen
								Explosion, woraufhin J.T.K. In seinem typischen weißen
								Mantel zum Jubel der Fans die Halle betritt. Die Kapuze hat
								er sich tief ins Gesicht gezogen und den GFCW-Titel wie immer
								um die Brust geschnallt. Dann beginnt er zum Ring zu tänzeln
								und klatscht unterwegs mit einigen Fans ab. 
								 
								 
								Lost
								on a road I don´t belong. 
								 
								 
								I
								rest my soul 
								 
								 
								I´m
								so alone! 
								 
								 
								Far
								from the streets I call my own 
								 
								 
								I´m
								coming home! 
								 
								 
								Nun
								steht er vor der Ringtreppe, wo er sich selber noch einmal
								bekreuzigt. Dann legt er die rechte Hand auf die Metallplatte
								des GFCW-Titels, geht die Stufen hinauf, in den Ring, stellt
								sich dort in die Mitte, wartet noch einige Momente und reißt
								sich dann die Kapuze vom Kopf, woraufhin die Fans wieder
								lauter werden, während die Musik langsam ausklingt. 
								 
								 
								Die beiden Kontrahenten des
								Main Events stehen sich in den entgegengesetzten Ringecken
								gegenüber. Die Glocke läutet, und die beiden
								umkreisen sich vorsichtig. Nachdem sie zwei Runden durch den
								Ring gedreht haben, treffen sie sich schließlich in der
								Mitte des Rings und gehen in einen Lock-Up. Die Kraftprobe
								verläuft ausgeglichen, keiner kann sich wirklich einen
								Vorteil erarbeiten... Da kann der GFCW-Champion Brainpain ein
								wenig nach hinten bewegen. Ächzend hält der
								Intercontinental Champion dagegen, wird aber weiter
								zurückgedrängt... Da zeigt Brainpain einen
								Beinfeger gegen J. T. K.. Dieser springt darüber hinweg,
								muss den Griff lösen und Brainpain packt sich sofort das
								rettende Seil. J. T. K. geht zwei Schritte zurück und
								bleibt in der Mitte des Rings stehen. Langsam lässt die
								Definition von Perfektion das Seil wieder los und geht wieder
								in die Ringmitte zu J. T. K.. 
								 
								 
								Sven:
								„Der Intercontinental Champion lässt es ruhig
								angehen.“ 
								Pete:
								„Mal sehen, wann es hier ein wenig mehr zur Sache
								geht.“ 
								 
								 
								Wieder gibt es einen Lock-Up
								zwischen beiden Kontrahenten, diesmal jedoch packt Brainpain
								sehr schnell den Arm seines Gegners und dreht ihn einmal über
								seinen Kopf, was J. T. K. einen kurzen Schrei entlockt. Dann
								hält Brainpain den Arm seines Gegners mit der einen Hand
								fest, und mit dem Ellbogen des anderen Arm's schlägt er
								auf den Unterarm von J. T. K. ein. Das tut er zwei-, dreimal,
								dann zeigt Brainpain sehr plötzlich einen Arm Drag! Der
								Heavyweight Champion geht zu Boden und sofort packt die
								Definition von Perfektion zu, setzt einen Armbar auf dem
								Boden an! J. T. K. hat aber Glück, er liegt sehr nah am
								Seil und kann dieses mit seinem freien Arm fassen, bevor sein
								Gegner zu viel Schaden anrichten kann. 
								 
								 
								Pete:
								„Technisch hochwertig.“ 
								 
								 
								Sven:
								„Aber noch nicht wirklich wirksam.“ 
								 
								 
								Jetzt ist es an
								J. T. K., sich langsam wieder vom Seil wegzubewegen. Aber
								jetzt geht er gar nicht erst in den Lock-Up und kann
								Brainpain überraschen, als er ihn mit der Schulter in
								den Magen rammt. Der Intercontinental Champion taumelt zurück
								und bekommt einen harten Schlag vom GFCW Champion ins
								Gesicht, sodass er noch einen Schritt zurücktaumelt,
								bevor J. T. K. einen Tritt in seinen Magen setzt und dann
								einen Standing Headlock zeigt. Brainpain dreht sich aber im
								Ansatz schon heraus und setzt einen Sleeperhold an. J. T. K.
								rudert mit den Armen und will sich befreien, Brainpain lässt
								aber nicht los. Dann jedoch lässt sich der Priester
								einfach auf den Hintern fallen und das Kinn der Definition
								von Perfektion knallt auf J. T. K.'s Schädeldecke,
								sodass er sich die untere Gesichtspartie hält. In der
								Zeit in der er durch den Schmerz abgelenkt ist, steht J. T.
								K. auf, packt sich den Intercontinental Champion blitzschnell
								und setzt einen Full Nelson an! Er will Brainpain nach vorne
								krachen lassen, aber der kontert mit einem Einroller und dem
								ersten Cover im Match... Eins... Kick-Out von J. T. K.. 
								 
								 
								Pete:
								„Na, jetzt geht es doch langsam los hier.“ 
								Sven:
								„Beide sind sehr vorsichtig, keiner will einen Fehler
								machen.“ 
								 
								 
								Schnell erhebt sich J. T. K.
								wieder, läuft aber in einen Headlock von Brainpain.
								Dieser hält verbissen fest und will den GFCW Champion
								nicht loslassen, der versucht aber, sich mit Ellbogenstößen
								zu wehren. Brainpain steckt zwei, drei, vier davon ein, löst
								den Griff aber nicht. Dann versucht J. T. K. etwas anderes,
								er hebt Brainpain hoch, der völlig überrascht ist
								und lässt seinen Gegner mit einem Back Suplex nach
								hinten fallen... Nein, die Definition von Perfektion macht in
								der Luft einen halben Rückwärtssalto und landet
								etwas wacklig auf den Füßen. Schnell findet er das
								Gleichgewicht, als J. T. K. sich umdreht. Brainpain reißt
								das Bein hoch und will seinen gleichnamigen Finisher zeigen.
								Der GFCW Champion duckt sich weg und zeigt gleichzeitig einen
								tiefgesprungenen Dropkick, der der Definition von Perfektion
								das Standbein wegzieht, sodass er unsanft auf der Nase
								landet. J. T. K.setzt gleich mit einem Cover nach... Eins...
								Zwei... Kick-Out. 
								 
								 
								Sven:
								„Fast ein überraschender Sieg.“ 
								Pete:
								„Aber eben nur fast.“ 
								 
								 
								J. T. K. hebt seinen Gegner an
								und schleudert ihn ins Seil. Als Brainpain wiederkommt,
								erwartet ihn ein Spinebuster... Den er aber in einen DDT
								kontern kann! Jetzt sind beide Athleten am Boden und der
								Referee beginnt das Zählen... Eins... Zwei... Drei....
								Vier... Brainpain ist wieder auf den Beinen. Er holt nun
								seinerseits Schwung in den Seilen und zeigt dann einen
								Legdrop... Der sein Ziel verfehlt, weil J. T. K. sich zur
								Seite rollt. Unsanft landet der Intercontinental Champion auf
								seinem Hintern und bleibt mit Schmerzverzerrtem Gesicht
								sitzen. J. T. K. rennt schnell los, holt Schwung und kommt
								mit einem Ellbogen angerauscht, der seinen sitzenden Gegner
								umwerfen soll – ein Move, den Eric Fletcher als
								Deadline bezeichnete. Brainpain lässt sich aber flach
								nach hinten auf den Rücken fallen und der Priester
								rauscht über seinen Gegner hinüber. Verdutzt sieht
								J. T. K. zu, wie Brainpain das Knie nach oben schnellen
								lässt, während er noch über seinen Gegner
								hinwegflieg,t und es in seinen Magen krachen lässt.
								Stöhnend bleibt J. T. K. auf der Matte liegen und hält
								sich den Magen, während Brainpain sich hochfedert und
								nun direkt einen Leg Drop ohne Anlauf zeigt, der seinen
								Gegner trifft. Der Intercontinental Champion setzt mit einem
								Cover nach... Eins... Zwei... Kick-Out vom GFCW Champion. 
								 
								 
								Sven:
								„Das war dann jetzt doch knapp.“ 
								Pete:
								„Es neigt sich dem Ende entgegen.“ 
								 
								 
								Langsam kämpft sich
								Brainpain wieder auf die Beine und blickt dann seinen
								verletzten Gegner an. Er geht in Richtung Ringecke, steigt
								auf den Apron und klettert dann auf die Ringecke, um seinen
								Frogsplash zu zeigen. Nun steht er auf dem obersten Seil und
								will abspringen... Da hechtet J. T. K. mit einem
								verzweifelten Satz nach vorne und zieht seinem Gegner das
								Seil unter den Füßen weg. Brainpain landet unsanft
								in sitzender Position auf dem obersten Seil und scheint
								einiges an Schmerzen zu haben. Der erschöpfte J. T. K.
								klettert hinterher und stellt sich auf das zweite Ringseil.
								Er nimmt den Arm Brainpain's und legt ihn, bereit für
								einen Superplex, auf seine Schulter. Brainpain aber sticht J.
								T. K. blitzschnell ins Auge, was der Referee nicht sehen
								kann, da der Priester die Sicht versperrt. Erschrocken lässt
								J. T. K. los und kann sich so gerade eben auf dem zweiten
								Seil halten, aber Brainpain realisiert das und zeigt eine
								Sunset Flip Powerbomb! Brainpain sitzt schwer schnaufend in
								der Ringecke, während J. T. K. reglos in der Ringmitte
								liegt. 
								 
								 
								Pete:
								„Eine Aktion, die ein Match auch mal beenden kann.“ 
								Sven:
								„Sehen wir, ob das reicht.“ 
								 
								 
								Brainpain kämpft sich nun
								wieder hoch und stellt sich vor der Ringecke auf, um auf
								seinen Gegner zu warten. J. T. K. macht aber keinerlei
								Anstalten, sich zu erheben. Also geht Brainpain zu ihm hin
								und hebt ihn eigenhändig an... Und mit einer
								blitzschnellen Bewegung stößt J. T. K. Brainpain's
								Arme weg und zeigt einen Superkick aus dem nichts! Die
								Definition von Perfektion geht zu Boden, aber auch der
								Priester sackt wieder zusammen. Der Referee muss beginnen zu
								zählen... Eins... Zwei... Keiner der beiden rührt
								sich... Drei... Vier... J. T. K. beginnt in Richtung Seil zu
								kriechen... Fünf... Er kommt nur mühselig voran...
								Sechs... Er packt das unterste Seil... Sieben... Auch
								Brainpain krabbelt zu den Seilen... Acht... J. T. K. stellt
								das eine Bein ab... Neun... Da sackt der Priester zusammen
								und bleibt erschöpft auf der Matte liegen... Zehn! Das
								Match ist vorbei, ein Draw. 
								 
								 
								Sieger
								des Matches: Draw!!! 
								 
								 
							 | 
						 
					 
				
				 
				 
				
				  
				 
				 
				Die
				Kamera zeigt den Parkplatz dort steht die Elite. Sie unterhalten
				sich, als Plötzlich ein 5er BWM auf sie zu fährt und
				vor ihnen hält. Ein fremder kleinerer Mann mit Brille steigt
				aus. Er geht auf Nightmare zu. 
				 
				 
				Mann:
				Wer von euch ist Nightmare? 
				Nightmare:
				Ich bin Nightmare! 
				Mann:
				Sie wollten mich treffen? 
				 
				 
				Nightmare
				gibt den Mann eine Mappe. 
				 
				 
				Nightmare:
				Das sind Bauanleitungen. Für die Sachen die sehr bald
				benötigen werde. 
				 
				 
				Der
				Mann rückt seine Brille zurecht und blättert die
				Anleitungen durch. Er studiert die Anleitungen ganz genau. 
				Nightmare:
				Und? Bekommen sie das hin? 
				Mann:
				Wird schwierig aber es sollte klappen? Bis wann brauchen sie denn
				die Sachen? 
				Nightmare:
				So schnell wie möglich! Am besten nächsten Freitag in
				Chaos Night. 
				Mann:
				Gut das würde sicher hinbekommen. 
				 
				 
				Der
				Mann nickt Nightmare zu. 
				 
				 
				Mann:
				Das kostet aber schon etwas!!! 
				Nightmare:
				Wie viel denn so ungefähr? 
				Mann:
				Also wenn es so im Kopf überschlage, mit Material,
				Sicherheitsrisiko, Aufwandsentschädigung und Arbeitszeit mit
				Weggeld so 3,5 Mio. insgesamt. 
				 
				 
				Nightmare
				überlegt kurz und dann lächelt er und hält seine
				Hand hin der Mann nimmt die Hand an. 
				 
				 
				Nightmare:
				Der Deal gilt! 
				 
				 
				Der
				Mann holt einen Vertrag raus und sagt 
				 
				 
				Mann:
				Ich möchte dann aber hier noch eine Unterschrift. 
				 
				 
				Nightmare
				liest sich den Vertrag durch und dann unterschreibt er den
				Vertrag. Er gibt dann den Vertrag dem Mann zurück, der ihn
				auch gleich unterschreibt. Der Mann gibt den Durchschlag vom
				Vertrag Nightmare. 
				 
				 
				Mann:
				Wo muss ich dann nächsten Freitag hin? 
				Nightmare:
				Das Kaff heißt Staßfurt und die Veranstaltung ist
				beim Sodawerk. 
				Mann:
				Ok, da kenne ich mich gut aus dort wohnen Verwandte von mir! 
				Nightmare:
				Ok, Dann bis nächsten Freitag! 
				Mann:
				Jo, ciao Nightmare! 
				Nightmare:
				Bye, bye! 
				 
				 
				Der
				Mann steigt wieder in sein Auto und fährt weg. Die Elite
				geht zurück in den Backstage-Bereich. Die Kamera schaltet
				weg. 
				 
				 
				Pete:
				Was hat denn die Elite vor? 
				Sven:
				Er lässt sich was bauen auf jeden Fall. 
				Pete:
				Ja, aber was und wer ist der Mann mit der Brille gewesen. 
				Sven:
				Das kann ich beides nicht beantworten. 
				Pete:
				Was er sich anfertigen lässt sehen wir dann bei Chaos Night
				oder bei Brainwashed 2010… 
				Sven:
				Oder noch später! 
				 
				 
				
				  
				 
				 
				Robert Breads, verschwitzt und
				ausgepowert, schlurft schwer atmend durch den Backstage-Bereich.
				Er hebt den Kopf und blickt auf eine Tür rechts von ihm.
				Dann geht er weiter zur nächsten Tür, aber auch diese
				scheint nicht die zu sein die er sucht. Dann dreht er sich um und
				blickt eine weiterte Tür an. Er geht zielstrebig auf diese
				zu und öffnet sie ohne anzuklopfen. Er tritt nach draußen,
				auf den Hof hinter der Halle. Der Wind lässt seine Haare in
				sein Gesicht wehen, während er sich umblickt. Da, an der
				Mauer gelehnt mit einem breiten Grinsen im Gesicht steht
				Christine Brooks, die Arme vor der Brust verschränkt. Breads
				zögert einen kaum merklich kurzen Moment, dann geht er auf
				sie zu. Weiterhin grinst sie ihn nur an. Einen Meter von ihr
				entfernt bleibt er stehen. 
				 
				 
				Christine
				Brooks: „Oh, mein Retter in der Not.“ 
				 
				 
				Breads übergeht das. 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Das vorhin war ein Test, oder?“ 
				Christine
				Brooks: „Selbstverständlich.“ 
				Robert
				Breads: „Habe ich bestanden?“ 
				Christine
				Brooks: „Hast du.“ 
				Robert
				Breads: „Worum sollte es bei der Nummer eigentlich gehen?“ 
				Christine
				Brooks: „Ich hatte den Eindruck, du würdest dir nicht
				mehr trauen. Schon seit der Attacke, die du damals gegen den
				Ringrichter nach dem Match gegen Eric Fletcher gezeigt hast,
				hatte ich den Eindruck, du würdest deinem Urteilsvermögen
				nicht mehr trauen. Dann hast du auch noch diese beiden
				Sicherheitsmänner attackiert, wieder einer deiner Ausraster,
				und du ihr selbst nicht mehr getraut. Die einzige Person, der du
				je vertraut hast. Dir selbst.“ 
				Robert
				Breads: „Deswegen habe ich dich kontaktiert, ja.“ 
				Christine
				Brooks: „Exakt. Ich habe mein Bestes gegeben, dir zu
				helfen. Aber du hattest immer noch Zweifel an dir. Du warst froh,
				dass ich das Denken für dich übernehme. Du wolltest
				lieber derjenige sein, der einen Plan ausführt, und nicht
				der, der sich einen ausdenkt. Aber du hattest dich schon zu sehr
				an mich gehangen. Erinnerst du dich, als ich dich zu mir ins
				Hotel bestellt hatte? Ich habe dir meine Zimmernummer nicht
				gegeben. Du hättest nicht hinfahren müssen. Aber du
				hast es getan. Weil du von mir hören wolltest, was du zu tun
				hast. Du hattest Angst, Robert. Angst davor, einen Fehler zu
				begehen, wenn du wieder selbst alles in die Hand nimmst.“ 
				 
				 
				Der Kanadier ist ungewohnt still.
				Wie er da steht, mit seinem Wrestling-Outfit und ganz ruhig,
				macht er fast den Eindruck einer Statue, die blinzelt. 
				 
				 
				Christine
				Brooks: „Das sollte nicht passieren. Ich helfe dir, Robert,
				aber die wichtigen Entscheidungen musst du selbst treffen. Ich
				kann lediglich meine Meinung beisteuern. Das führte mich
				dazu, dir etwas extremes vorzuschlagen, etwas, dass du aus
				eigenem Antrieb niemals tun würdest. Hättest du das
				getan, wärst du wertlos gewesen. Aber du hast deine eigene
				Entscheidung über meine gestellt und dir somit deine
				Eigentständigkeit bewahrt. Das ist wichtig. Du darfst dich
				von niemandem manipulieren lassen. Vertraue niemanden außer
				dir selbst. Nicht Fernandez, nicht Ironman und auch nicht mir.
				Wir alle könnten dich eines Tages hintergehen, und dieser
				Tag könnte schon bald kommen, Robert.“ 
				 
				 
				Christine stockt, als sie das
				Lächeln auf Breads' Gesicht sieht, dass sich ausbreitet, als
				sie die letzten Worte zu Ende gebracht hat. 
				 
				 
				Christine
				Brooks: „Was ist so witzig?“ 
				Robert
				Breads: „Wenn ich dir nicht vertrauen kann, wie kann ich
				dann sicher sein, dass du mich nicht gerade bescheisst?“ 
				 
				 
				Brooks rollt mit den Augen. 
				 
				 
				Christine
				Brooks: „Schön, du bist wieder der Alte. Ein
				sarkastischer Klugscheisser der seines Gleichen sucht. Hatte mich
				schon gewundert, ob du eingefroren bist.“ 
				Robert
				Breads: „Das mit dem Cutter vorhin tut mir übrgens
				Leid. War 'ne Überreaktion.“ 
				Christine
				Brooks: „Tolle Entschuldigung.“ 
				 
				 
				Breads legt seine Hand in den
				Nacken der Frau. 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Tut es noch so weh?“ 
				Christine
				Brooks: „Nun, ich wüsste da was, wie es mit besser
				gehen könnte...“ 
				 
				 
				Breads neigt seinen Kopf ein Stück
				nach vorne, als Brooks ihm mit voller Wucht den Stiefel zwischen
				die Beine jagt. Der Kanadier sackt zusammen und hält
				stöhnend die Hände vor den „Einschlagsort“,
				während Christine ihn nur breit angrinst. 
				 
				 
				Christine
				Brooks: „Ja, ich fühle mich besser. Und wie. Jetzt
				sind wir quitt. Wie schon gesagt, vertraue niemandem.“ 
				 
				 
				Sie legt die Hand an den Mund und
				haucht ihm einen Kuss zu, was „Canada's Own“ nur mit
				einem Mittelfinger in Richtung von Brooks erwiedert. Die blonde
				Frau dreht sich immer noch breit grinsend um und läuft weg
				von der Arena. 
				 
				 
				Christine
				Brooks: „Man sieht sich!“ 
				Robert
				Breads: „Das nächste Mal hoffentlich in der Hölle...“ 
				Christine
				Brooks: „Das habe ich gehö-hört.“ 
				Robert
				Breads: „Hau einfach a-hab.“ 
				Christine
				Brooks: „Das hatte ich auch vor.“ 
				 
				 
				Christine
				geht um eine Ecke des Gebäudes und ist nicht mehr zu sehen.
				Mit einem undeutbaren Blick des Kanadier's auf die Stelle, wo
				seine Begleiterin noch vor wenigen Sekunden stand, endet dieses
				Segment. 
				 
				 
				Danke
				an alle Schreiber!!! 
			 |