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								Single Match:
Brainpain vs. Tobi „Your Favorite“ Whitehouse
Referee: Bob Taylor 
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								Die beiden Kontrahenten stehen
								sich gegenüber und Bob Taylor gibt das Signal, die
								Ringglocke ertönen zu lassen. Die Glocke ertönt und
								die beiden Gegner stehen sich gegenüber und beäugen
								sich erst mal. Langsam kreisen sie umeinander herum und
								Brainpain fängt an zu grinsen. Die Definition von
								Perfektion streckt seine Hand dem 'Favorite' entgegen und
								dieser weiß nicht so recht, was er davon halten soll.
								Dann aber schlagt er kurz ein und beide kreisen wieder
								umeinander herum. 
								 
								 
								Nicolas:
								Lange Abtastphase... 
								Frank:
								Niemand will einen Fehler machen 
								 
								 
								Dann geht es im Match endlich
								richtig los. Der Behüter von Kultur übernimmt das
								Zepter und startet einen ersten Angriff, indem er auf Tobi
								zurennt. Gedankenschnell will dieser eine Clothesline
								auspacken, um den Angriff von Brainpain ein schnelles Ende zu
								bereiten, aber dies dachte sich Brainpain wohl schon. Er
								duckt sich weg, whippt in die Seile und rennt erneut auf
								Davey zu. New Yorker konnte sich gerade umdrehen, da fliegt
								Brainpain auch schon heran und zeigt einen Dropkick gegen das
								Knie von Whitehouse! Der große Hüne kommt ins
								Wanken und kniet nun sogar, da nimmt Brainpain wieder Fahrt
								auf, whippt in die Seile und läuft im Rücken seines
								knienden Gegners und zeigt einen schnellen DDT gegen den
								knienden Whitehouse! 
								 
								 
								Frank:
								Schöne Aktion! 
								Nicolas:
								Der No. 1 Contender ist wohl noch nicht so ganz im Match
								drin... 
								 
								 
								Die Definition von Perfektion
								blickt grinsend auf den am Boden liegenden Gegner und hebt
								die Arme zum Jubel. Tobi scheint ein wenig angefressen vom
								Matchanfang zu sein und richtet sich wütend auf.
								Brainpain macht keine Anstalten seine schnelle Offensive vom
								Anfang fortzusetzen und wartet erst mal, bis Whitehouse
								wieder auf den Beinen und bereit ist. Behutsam gehen beide
								aufeinander zu und liefern sich erst mal ein Kräftemessen.
								Hier hat Tobi Whitehouse leichte Kraftvorteile und kann
								Brainpain in die Ecke des Rings drängen. Hier schlägt
								er einige Male auf Brainpain ein, doch die Schläge
								werden immer schneller und härter. Bob Taylor gefällt
								das gar nicht und wirft sich heldenhaft dazwischen und zählt
								den ehemalgigen Gorn an. 1...2....3... doch dann hört
								der Wahl-Münchener mit seiner Attacke auf. Er dreht sich
								um, um mit dem Ref zu reden und dieser macht ihm noch mal
								klar, dass er Brainpain an den Seilen nicht so bearbeiten
								darf. Tobi dreht sich wieder zum Brainpain um, der noch immer
								in der Ringecke steht und Tobi fängt sich eine
								schallende Ohrfeige ein. Ein lautes raunen geht durch die
								Menge und der Fan Favorit ist nicht gerade erfreut über
								diese Aktion. 
								 
								 
								 
								Nicolas:
								Das könnte ein Fehler von Brainpain gewesen sein. 
								Frank:
								Nein, warte! 
								 
								 
								Whitehouse geht einige Schritte
								zurück und will Fahrt aufnehmen. Er rennt los und will
								einen Fyling Forearm in die Ringecke zeigen, doch auch das
								hat Brainpain geahnt und kann schnell ausweichen! Tobi landet
								unsanft und taumelt zurück. Brainpain wartet nur auf den
								1.97m Mann um wieder eine Attacke zu starten, doch wie aus
								dem Nichts ein Schlag der sich gewaschen hat gegen Brainpain!
								Brainpain geht zu Boden und Tobi nutzt die Zeit um sich zu
								sammeln und vom harten Aufprall gerade eben zu erholen. Dann
								beschließt er jedoch Brainpain zu covern. Der Ref wirft
								sich zu Boden und zählt... 1...2... Kick Out von
								Brainpain! 
								 
								 
								Nicolas:
								Das erste Cover des heutigen Abends, endlich! 
								 
								 
								Whitehouse setzt nun zu einem
								Headlock an um seinen Gegner zu schwächen. Doch
								Brainpain hat keine Probleme da heraus zu kommen und windet
								sich aus dem Griff. Beide rappeln sich schnell wieder auf und
								stehen gegenüber. Jetzt übernimmt der Tobi die
								Initiative und whippt Brainpain in die Seile, der dagegen
								auch nichts ausrichten kann. Brainpain federt zurück und
								Tobi zeigt einen Spinebuster, der sich gewaschen hat! 
								 
								 
								Frank:
								Das hat hier in der Halle jeder gehört! 
								 
								 
								Coverversuch von Whitehouse! 
								 
								 
								1..... 
								2..... 
								Kick Out! Brainpain kommt
								heraus. Tobi steht auf und lässt auch Brainpain
								aufstehen. Tobi whippt Brainpain in die Seile, der dagegen
								auch nichts ausrichten kann. Brainpain federt zurück und
								Tobi zeigt diesmal keinen Spinebuster, sondern einen
								Sleeperhold! 
								 
								 
								Brainpain versucht sich
								verzweifelt zu befreien, doch Whitehouse lässt nicht
								locker. Die Sekunden verrinnen und dem ehemaligen IC-Champion
								blieb bisher keine Chance sich zu befreien. Tobi zieht noch
								einmal an, doch Brainpain will nicht aufgeben und kämpft.
								Eine gefühlte Ewigkeit hat Tobi Brainpain schon in
								diesem Griff und die Menge jubelt, doch dann kommt Brainpain
								doch heraus! Er zeigt eine Art Snapmare und der Hüne
								landet unsanft auf der Matte. Brainpain verlässt den
								Ring erst mal um sich eine Auszeit zu nehmen. Whitehouse
								steht auf und wartet im Ring, während der Unparteiische
								das Zählen beginnt. 
								 
								 
								 
								1.....2......3......4.......5......
																 
								 
								 
								Brainpain macht keine Anstalten
								in den Ring zu kommen. 
								 
								 
								6......7.......8.... 
								 
								 
								Tobi will keinen Count-Out Sieg
								und verlässt den Ring schnell, um den Count zu
								unterbrechen. Doch in der Sekunde, als Tobi den Ring
								verlässt, ist Brainpain auch schon wieder drin. Wütend
								kommt Whitehouse auch wieder in den Ring doch fängt sich
								direkt einen Dropkick ein, der ihn zu Boden schickt. Schnell
								geht der Behüter von Kultur aufs oberste Seil und will
								einen Frog Splash zeigen. Er springt ab, doch 'Your Favorite'
								kann sich wegrollen! Sofort das Cover vom ihm an dem unsanft
								gefallenem Brainpain. 1....2.... Kick Out! Tobi will seine
								Offensive jetzt fortsetzen und zieht Brainpain auf die Beine.
								Dann der Ansatz zum Vertical-Suplex! Whitehouse stemmt
								Brainpain in die Höhe und das ist Angesichts der Größe
								von ihm ein wenig beeindruckend. 1...2.....3... Sekunden kann
								er ihn oben halten und dann kracht Brainpain auf die Matten. 
								 
								 
								Nicolas:
								Wow, starke Aktion! 
								Frank:
								Jetzt das Cover! 
								 
								 
								Erneut will Tobi das Match zum
								Ende bringen und pinnt Brainpain. 
								 
								 
								1.... 
								2.... 
								 
								 
								Aber erneut der Kick-Out. 
								 
								 
								Frank:
								Trotz seiner Pause ist Brainpain noch gut in Schuss! 
								Nicolas:
								Richtig, kaum Ringrost anzumerken! 
								 
								 
								Tobi ist ein wenig angenervt.
								Bis auf den Matchbeginn hat er Stück für Stück
								die Oberhand gewonnen, doch er kriegt Brainpain nicht klein.
								Er hadert mit sich selbst und da... SCHOOL BOY von Brainpain! 
								 
								 
								1... 
								2.... 
								 
								 
								Aber auch Tobi kickt aus! Jetzt
								ist Tobi hellwach und das Match steht kurz vor seinem Ende.
								Die Fans feuern beide Kontrahenten an und wie zum Beginn des
								Matches, schlagen beide noch mal kurz ein. Die heiße
								Phase beginnt! 
								 
								 
								 
								Ein Clinch entsteht. Niemand
								kann sich Kraftvorteile sichern, doch Tobi pumpt sich auf und
								whippt Brainpain in die Seile. CULTURE SHOCK! Extrem
								Gedankenschnell konnte Brainpain seinen Kick zeigen und Tobi
								sackt in sich zusammen. Siegessicher geht Brainpain zum
								Cover. 
								 
								 
								1... 
								2... 
								3! 
								 
								 
								Bob Taylor reagiert sofort und
								läutet das Match ab! Brainpain war heute einfach
								cleverer. 
								 
								 
								Sieger
								des Matches durch Pinfall: Brainpain!!! 
								 
								 
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				Wieso? Das war nicht er! Soviel ist
				klar. Der ungewaschene Punk schlängelt die Flure entlang.
				Dabei säuft er würziges Warsteiner. Sauerländer
				Pils. Schmierscheiß egal. Siddy zückt eine Flupe aus
				seiner Hosentasche. Sie gleitet zwischen seine Ober und
				Unterlippe. Zündet die Kippe und zieht genüsslich dran,
				inhaliert den Rauch tief und atmet ihn wieder aus. Nur noch
				wenige Schritte, er schnippst die Kippe weg und klopft an die Tür
				zu seinem Lookerroom... Er hat ihn der Sache zur verfügung
				gestellt. Ein "Komm doch rein" ist aus dem Inneren zu
				hören. Sid lässt sich nicht beirren, schiebt die Tür
				auf, einen Joint in die Klappe und die Tür wieder zu. Er
				zündet ihn an, wirkt mit dem Stängel, der Mütze
				und der Uniform wie Generalismos Sid halt! Aber nicht mehr so
				enthusiastisch wie die letzten Tage. Er zieht ein paar mal an dem
				lieblich schmeckenden Stängel, setzt sich an den Tisch in
				der Mitte des Raums genau gegen über von Dynamite. Er war
				hier um mit ihm zu reden, jetzt sollte endlich alles anders
				werden! 
				 
				 
				Dynamite lächelt Sid
				an.
  Dynamite: Warum klopfst du an?
				Es ist doch dein Lockerroom.
  Dynamite blickt auf
				ein paar Papiere.
  Dynamite: Das
				hätte ich mir denken können - Spawn ...
  Kurz
				verstummt der Ex-Präsident der GFCW bis er Sid eine Frage
				stellt.
  Dynamite: Und gibt es was
				neues? 
				 
				 
				Sid lässt zwei Ringe
				aufsteigen bevor er antwortet. Sie lösen sich in Luft auf,
				nacheinander. 
				 
				 
				Sid:
				Dynamite? Ich glaube, ich bin nicht mehr in der Lage el
				Generalisimo zu spielen.... Nicht für die GFCW und
				überhaupt. Wir müssen einen geeigneten Nachfolger
				finden. Jemand mit Grips, einer eisernen Faust, jemand der sich
				nicht zu schade ist sich schmutzig zu machen. 
				 
				 
				Dynamite überlegt
				kurz.
  Dynamite: Hast du jemanden in
				Aussicht? 
				 
				 
				Sid schluckt einen moment, trinkt
				noch etwas vom Warsteiner. 
				 
				 
				Sid: Ich
				würde sagen ich habe einen Plan davon wer in Frage käme,
				Eric ist einer der besten aus dem Team, CVC einer der billigsten,
				aber die kommen nicht in Frage. 
				 
				 
				Dynamite nickt
				zustimmend.
  Dynamite: Da magst du
				Recht haben. 
				Sid: Aber der
				den ich im Kopf habe ist ein echtes original.... Er ist ein Profi
				seines faches und seit nicht all zu langer Zeit ein echt dicker
				Kumpel von mir..... Aber sag mal, hättest du auch noch
				anwärter für meinen Stand? 
				 
				 
				Dynamite grübelt und grübelt.
				Er nimmt einen Schluck von seinem Mineralwasser. Dann aber
				schüttelt er den Kopf. Sid zieht noch mal kräftig am
				Joint, hebt die Mütze von seinem Kopf und wirft sie Dynamite
				zu, legt ihm den Joint hin und sein Generalsabzeichen. 
				 
				 
				Sid: Aber
				jetzt bist du unser Generalismo..... Nächste Show führst
				du uns in unsere letzte Schlacht..... 
				 
				 
				 
				Dynamite nickt.
  Dynamite:
				Ok. 
				 
				 
				Sid schaut seinen Sachen noch,
				vorallem dem Joint trauert er noch ein paar Sekunden nach, steht
				dann aber auf und geht in Richtung Tür. 
				 
				 
				Sid: Dye?
				Vermassel es nicht! 
				 
				 
				  
				 
				 
				Das Bild ist dasselbe, die
				Bedeutung eine andere. Ein Mann auf dem Boden, Blut um seinen
				Schädel, die Situation ist genauso wie vor zwei Wochen.
				Breads steht über ihm, aber noch viel verwirrter als vor
				zwei Wochen. Das mit Ethan hatte keinen Sinn ergeben. Das hier
				war Wahnsinn. Das war so... surreal. Das konnte gar nicht sein.
				Das war nicht möglich. 
				 
				 
				Alle Augen ruhen auf Breads. Er
				weiß das. Sie starren ihn an. Sie glauben die Lüge von
				Spawn. Aber sie war eben das – eine Lüge. Er hat das
				hier nicht getan. Er war das nicht. Er ist es nicht. Und er weiß
				nicht, warum das hier alles geschieht. Aber er wird es heraus
				finden. Er muss. Denn er ist unschuldig. 
				 
				 
				Er hat Al „Spawn“
				Simmons nicht genauso zusammen geschlagen wie Jonathan Loranger
				vor zwei Wochen. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Die Show der Kunst
				– Part 4 von 4 – Die Musik 
				 
				 
				Obige
				Ankündigung steht nun auch auf dem Titan-Tron und wird
				dementsprechend vom Publikum buhend aufgenommen, schließlich
				ist ihnen im nunmehr vierten Teil hinreichend bekannt, dass der
				verhasste Danny Rickson hinter all dieser Konzeptgestaltung der
				Show steckt. 
				Und
				im Gegensatz zum vorangegangenen Teil lässt es sich der
				Engländer diesmal auch nicht nehmen, selbst zu erscheinen.
				Erstmal am heutigen Tage live in der Halle. 
				Dazu
				wird seine Musik „Best for me“ von Dope eingespielt.
				Und nach nur wenigen Momenten, erscheint Newcastles bekanntester
				Wrestler auf der Rampe. 
				Er
				trägt heute ein weites, weißes Hemd, dessen obere
				Knöpfe er geöffnet hat, eine hellblaue Jeans und so
				etwas Ähnliches wie Cowboystiefel, sowie eine Sonnenbrille
				auf der Nase. Seine Haare sind leicht gegelt. Alles in Allem
				sieht er also wie ein geschniegelter Mallorca-Sänger aus. 
				 
				 
				Der
				Eindruck wird dadurch gestärkt, dass er eine weiße
				Gitarre in der Hand hält, welche er lächelnd in die
				Luft hebt. Und die Fans buhen sein Instrument so aus, als würde
				er den Kopf Tobis hieven. Denn sie wollen ihn einfach nicht
				hören! 
				 
				 
				Doch
				bekanntlich gibt es kaum eine Person, den der Willen der Fans
				weniger interessiert, als Danny Rickson. Als bewegt sich dieser
				grinsend in die Ringmitte, winkt einen Mitarbeiter heran und ruft
				ihm etwas zu. 
				Und
				kurze Zeit später bekommt Rickson einen Klappstuhl und ein
				Mikrofon. Er nimmt Platz und lässt die Fans noch einen
				Moment in Ruhe, ehe er das Mikrofon hebt. 
				 
				 
				Danny
				Rickson: Die Monsters of Liedermaching. Tobis Lieblingsband.
				Urheber der Lieder, um die Whitehouse eine Story gestrickt hat,
				die zufällig den Namen Rickson enthält und deswegen
				wohl Bezug zu mir haben soll... 
				 
				 
				Er
				schüttelt mit dem Kopf. 
				 
				 
				Danny
				Rickson: Doch kann man dann Tobi, ganz abgesehen davon, dass das
				Musical Scheiße war, noch Applaus dafür geben, ein
				Musical geschrieben zu haben, wenn er nichtmal die Lieder
				geschrieben hat? Ist er dann nicht nur ein kleines Licht, dass
				nichtmal alle Teilbereiche seines Business beherrscht? 
				 
				 
				Abwertende
				Geste von Rickson. 
				 
				 
				Danny
				Rickson: Und sowas bejubelt? Ist das nicht peinlich? Ich meine,
				die Musik eines Songs über seinen Gegner ist sicherlich
				nicht die Schlechteste Idee...wenn denn gut umgesetzt? Und ich
				appeliere mit diesen Worten an all eure kleinen Gehirne –
				hat Tobi es gut umgesetzt, indem er vor einem Main Event ein
				lächerliches Kindermusical aufführt, indem er sich
				musikalisch mit geklauten Liedern darüber lustig macht, dass
				sein Gegner als Kind angeblich Pickel hatte und seine Freundin
				dick war? 
				Wenn
				ihr diese Frage nun wirklich mit „Ja“ beantworten
				würdet, dann tut es mir verdammt Leid für euch... 
				 
				 
				Erneutes
				Kopfschütteln. Enttäuscht, als die Fans einfach buhen. 
				 
				 
				Danny
				Rickson: Doch zum Glück habe ich heute meine Gitarre
				dabei...um euch einmal zeigen, dass Musik richtig umgesetzt, eine
				Kunst sein kann, die viele begeistert, doch seine Feinde ebenso
				hart treffen kann... 
				 
				 
				Damit
				winkt er erneut den Mitarbeiter ran, der nun einen
				Mikrofonständer ranträgt und Ricksons Mikrofon daran
				befestigt, so dass sich der Engländer davor positionieren
				kann, um gleich zu singen. 
				 
				 
				Danny
				Rickson: Spitzt eure Ohren... 
				 
				 
				Er
				streicht mit der Hand über die Saiten und lässt erste
				Töne erklingen, recht schnell spielt er dann etwas als Musik
				erkennbares. 
				 
				 
				Tobi
				macht ein Musical und braucht 3 Minuten dazu, 
				denn
				er hat einfach den PC angemacht und bei Google gesucht. 
				Ein
				paar Namen getauscht, ist das nicht einfach heldenhaft? 
				dazu
				noch Witze aufwärmen und sagen, sie wär'n selbstgemacht 
				 
				 
				Während
				Rickson breit grinsend weitersingt, sind die Fans am Pfeifen und
				drehen dem Engländer den Rücken zu, doch der ist
				weiterhin von seinem Beitrag überzeugt. Der ja auch gut ist,
				was die Fans aber einfach nicht verstehen, weil sie dumm wie Brot
				sind. 
				 
				 
				Super
				Leistung, ich geb dir Applaus mit der geballten Faust, 
				wollte
				es mir mehrmals anschauen, doch ich halts nicht 
				Ihr
				meint er wär lustig, ich sag "Keine Macht den Drogen", 
				denn
				ihn witzig zu nennen, ist leider glatt gelogen 
				 
				 
				In
				seinem Musical hat von mir kein einz'ger Fakt gestimmt, 
				doch
				er könnte auch einfach schreien und die Fans feiern das
				bestimmt. 
				 
				 
				Langsam
				ändert sich die Musik von Rickson, womit er wohl in den
				Refrain übertritt. Dies wird von den Fans mit lauterem Buhen
				begleitet. 
				 
				 
				Die
				Liga ist dumm, so dumm, wie kann man ihn witzig finden? 
				Bevor
				ich das tue, verzeih' ich lieber Hitlers Sünden 
				Ooooh
				Tobi, wieso bist du bloß sooo ein Spast? 
				ich
				würde nicht so leiden, hättest du etwas mit Niveau
				gebracht! 
				 
				 
				Natürlich
				hassen die Fans es, so etwas über ihr geliebtes Idol zu
				hören. Doch Rickson ist es recht und stimmt gleich nochmal
				an. 
				 
				 
				Die
				Liga ist dumm, so dumm, wie kann man ihn witzig finden? 
				Bevor
				ich das tue, verzeih' ich lieber Hitlers Sünden 
				Ooooh
				Tobi, wieso bist du bloß sooo ein Spast? 
				ich
				würde nicht so leiden, hättest du etwas mit Niveau
				gebracht! 
				 
				 
				Und
				schon spielt er wieder etwas langsamer, als er zurück in die
				Strophe geht. Doch sein Grinsen während des Singens bleibt
				konstant bestehen. 
				 
				 
				Ich
				und Tobi, ein Match und ich lösche Tobis Lebenslicht, 
				warum
				ich mich zuerst nenne? Damit ihr wisst, wer hier der Esel ist! 
				Schäme
				dich! 
				Title
				Night wird deine Ende, ich werd es jedem beweisen, 
				es
				wird sich für dich anfühlen, als würde man deine
				Kehle zerschneiden. 
				 
				 
				Dann
				spielt er die Saiten etwas langsamer, um langsam aber sicher zum
				Ende zu gelangen. Die Meisten in der Halle freut es, doch andere
				feiern den Song auch mittlerweile. 
				 
				 
				Kleiner
				Scherz, ich bin ja kein bekloppter Irrer, 
				das
				überlasse ich Gorn, der immerhin in seinem Kopf verwirrt war 
				Doch
				nun ist er Fave der Fans, und ich kanns echt nich verstehen, 
				denn
				im Ernst: Ich hab noch nie sowas schlechtes gesehen 
				 
				 
				Wie
				das MUUUUUUUSICAL! 
				 
				 
				Und
				dann spielt er den letzten Ton und versummt. Wohlig grinsend legt
				er die Gitarre ab, steht auf und verneigt sich vor sich selbst. 
				 
				 
				Danny
				Rickson: Ich bedanke mich bei euch für die Aufmerksamkeit
				und bei mir bedanke ich mich dafür, mal etwas Gutes geboten
				zu haben. Doch nun kommen wir zum Ernst der Dinge... 
				 
				 
				Er
				setzt kurz ab. 
				 
				 
				Danny
				Rickson: Tobi, du glaubst wirklich, dass du mir so einfach
				davonkommst? Du siehst, dass lustige Dinge ankommen, lieferst so
				einen Mist ab und denkst, dass es mich in irgendeiner Form
				beeindruckt? Dass es dir einen Vorteil für dein PPV-Match
				gibt? 
				Nein,
				du täuscht dich. Es hat mich auch nichtmal persönlich
				getroffen. Es hat mich nur wütend gemacht, wie so etwas wie
				du eine Chance bekommen kann, die Liga zu repräsentieren. Es
				ekelt mich an, wie du all die Eigenschaften vereinst, die ich an
				Menschen hasse. Und deine Art von Humor ist quasi auf Platz 1. 
				 
				Doch
				damit erreichst du nur, dass ich dich nichtmal ernst nehmen kann.
				VOR EINEM PPV MATCH! 
				 
				 
				Es
				scheint so, als wolle er direkt hier in den Ring kotzen, wenn er
				an Tobi denkt. Doch er hält sich zurück. 
				 
				 
				Danny
				Rickson: Dabei bestreiten wir ein Hell in a Cell Match. Die
				härteste Matchart überhaupt..und ich rede kaum darüber,
				weil es einfach nur peinlich ist, wie du in einem Main Event
				stehen kannst und die Fans auch nur wegen Pubertätswitzen
				hinter dir stehen. 
				Du
				bist die Verkörperung der „neuen“ GFCW und das
				ist nicht positiv. Das Idol der Generation „We are Family“
				von ungebildeten, sich ständig besaufenden und ekelhaften
				Menschen, die garnicht mehr so weit denken können, um über
				anspruchsvolle Dinge lachen zu können...ich verachte dich,
				doch kann dich nicht hassen. 
				Wie
				soll ich denn etwas hassen, was vollkommen lächerlich ist.
				Es amüsiert mich eher! 
				 
				 
				Er
				grinst gequält. 
				 
				 
				Danny
				Rickson: Eine Witzfigur in einem stählernen Käfig, wo
				es ums Ganze geht. Welch Vorstellung. Was würdest du nach
				einem Sieg denn tun? Aufs Dach klettern und dein Mario Barth
				Shirt entblößen und Kaya Yanar zitieren? Und damit
				möglicherweise einen Sieg in den Dreck ziehen? 
				 
				 
				Fäusteballen. 
				 
				 
				Danny
				Rickson: Es kann und wird nicht passieren. Denn ich stehe zu
				meinem Wort und kann zum ersten Mal seit langer Zeit sagen,
				wieder richtig motiviert zu sein, jemanden in seinem Aufstieg zu
				verhindern. Und du bist das perfekte Ziel dafür. Ich könnte
				den Titel dreimal Nightmare schenken, doch du wärst noch
				immer der GAU. ..doch ich bin der Mann, der all dies verhindern
				wird. Denn wenn jemand alles in den Dreck zieht, dann bin ich das
				selbst. <3 
				 
				 
				Und
				damit lässt er das Mikrofon fallen, nimmt seine Gitarre,
				hängst sich den Gurt um die Schulter und verlässt
				langsam zu den Pfiffen der Fans den Ring, ehe er hinter dem
				Vorhang verschwindet. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Zwei Männer
				tragen einen Sarg heran. Legen ihn vor dem Büro Mohammeds
				ab. Sie nicken knapp der versammelten Trauergesellschaft zu. 
				 
				 
				Bestattungsunternehmer:
				Mein Beileid. Ist der Tote da drin? 
				 
				 
				Weder Joe
				Jobber, noch Parn oder Sleepie können etwas sagen. Sie
				bejahen einfach mit einer Kopfbewegung, dann blicken sie wieder
				traurig zu Boden. 
				 
				 
				Bestattungsunternehmer:
				Es ist immer hart, jemanden zu verlieren. Doch das gehört
				nunmal zum Leben. Wir holen den Toten nun ab. 
				 
				 
				Er legt Joe
				tröstend die Hand auf die Schulter. Dann öffnet der
				Mann die Tür zum Büro. Joe dreht sich weg. Er möchte
				die Leiche nicht sehen, sondern die schönen Bilder Mohammeds
				im Kopf behalten. 
				Gleiches gilt
				für Parn und Sleepie. Auch sie lassen die Sargträger
				ihren Weg gehen. 
				 
				 
				Die Kamera
				bleibt aus Pietätsgründen ebenfalls außen vor. 
				 
				 
				 
				Nach kurzer
				Zeit steckt einer der beiden Sargträger seinen Kopf aus der
				Tür. Wirkt verwundert. Es dauert etwas, bis Joe zurück
				blickt. 
				 
				 
				Bestattungsunternehmer:
				Auf ein Wort, Herr Jobber. 
				 
				 
				Fragend blickt
				Joe den Mann an, doch winkt diesen dann doch heran. 
				 
				 
				Joe
				Jobber: Was gibt es denn? 
				Bestattungsunternehmer:
				Nun, ich will ihre Nerven nicht noch weiter anspannen, aber ich
				muss meine Arbeit ja auch machen. Sagten sie nicht, die Leiche
				müsse direkt da drin liegen? 
				 
				 
				 
				Schulterzucken
				bei Joe. 
				 
				 
				Joe
				Jobber: Ja, aber... 
				Bestattungsunternehmer:
				Ich muss ihnen sagen, dass es mir nun wirklich peinlich ist. Aber
				da finde ich keine Leiche... 
				 
				 
				Der Jobber
				reißt die Augen auf. 
				 
				 
				Joe
				Jobber: Verdammt schlechter Zeitpunkt für einen Scherz. 
				 
				 
				Der Sargträger
				hebt beschwichtigend die Hände. Er hat lange Berufserfahrung
				und würde nie unangebracfdhte Scherze in so einer Situation
				machen. Er meint es todernst. 
				 
				 
				Bestattungsunternehmer:
				Wirklich! Da ist keine Leiche, nur ein normales Büro und ein
				Fasan, der starr in die Gegend starrt...- 
				Joe
				Jobber: WAS!? 
				Bestattungsunternehmer:
				Na, so'n Vogel. Der guckt da so ein bisschen rum. Ganz starr. 
				 
				 
				Wie vom Blitz
				getroffen steht Joe Jobber da. Auch Sleepie und Parn haben
				mitgehört. Sind sprachlos und blicken ihren Freund an. 
				 
				 
				Parn:
				Sagtest du nicht, er wäre tot? Hast du da nicht reingeguckt? 
				Joe
				Jobber: Ich...ich...konnte nicht, er war stumm und da
				dachte...MOOOOOOOHIIII! 
				 
				 
				Mit
				Freudentränen in den Augen rennt Joe in die Tür. Und
				tatsächlich. Mohammed sitzt dort. Auf seinem Thron. 
				 
				 
				Doch etwas ist
				anders. Er flattert nicht. Wirkt nicht fröhlich. Er scheint
				in Gedanken versunken zu sein, gar in einer anderen Welt. Er
				reagiert überhaupt nicht auf Joe Jobber. 
				 
				 
				Joe
				Jobber: Was ist mit dir? 
				 
				 
				
				Wenn er es könnte, könnte man meinen, Mohammed wäre
				vor Ehrfurcht erstarrt. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Danny
				Rickson – Die Geschichte eines emotional verkrüppelten
				Narzisst, der sich für den größten aller Zeiten
				hält und mit seinem Freund Robert gerne mal Bück dich
				spielt 
				 
				 
				Oder
				einfach 
				 
				 
				Danny
				Rickson – Das Musical II 
				 
				 
				 
				 
				Wieder ist das
				Theater ausgebucht. 3500 Zuschauer erwarten gespannt die Premiere
				des zweiten Teils von Danny Rickson – Das Musical. Die
				Bühne ist prunkvoll geschmückt. Tobi Whitehouse ist
				fein gekleidet. Er trägt einen Anzug mit Krawatte und hält
				sein Script in der Hand. Er erfüllt noch einige
				Autogrammwünsche und macht sich dann auf in seine
				Sprecherkabine. Die Monsters of Liedermaching die diesmal
				persönlich im Theater anwesend sind nehmen mit ihren
				Instrumenten neben der Bühne platz 
				 
				 
				Die letzten
				Zuschauer nehmen Platz und warten darauf das der Vorhang sich
				öffnet, doch das tut er noch nicht. Es ertönt die
				Stimme des Number one Contenders. 
				 
				 
				„
				Willkommen meine Damen und Herren zum zweiten Teil des
				Erfolgsmusical. Danny Rickson – Das Musical. Ich fasse hier
				den ersten Teil noch einmal kurz zusammen. Wie wir gelernt haben
				war Danny Rickson in der Schule ein Außenseiter der gerne
				fragwürdig gekleidet war desweiteren war seine Hygiene
				ebenfalls nicht ganz Hasenrein. 
				 
				 
				Unzählige
				Versuche dazu zu gehören oder endlich mal ein Mädchen
				ab zukriegen scheiterten kläglich, bis zu dem Tag als sich
				endlich eine Frau erbarmte .. Ein Bild von einer Frau. Ein Meter
				siebzig groß und 220 schöne Kilogramm zum liebhaben,
				Danny war im siebten Himmel und sie verbrachten wunderbare Monate
				bis ja bis sie zusammen mit ihren Freunden Gaby und Klaus in den
				Urlaub fuhren. Schön zwei Wochen an die Nordsee geballert.
				Die erste Woche verging wie im Flug doch dann bekam Annabel ihre
				Ladyzeit. Trotz der Ausläufe in ihrer unteren Körperhälfte
				entschlossen sie sich schwimmen zu gehen und das Unglaubliche
				geschah. Ein Haiangriff in der Nordsee. Nicht möglich!
				Sagten einige, doch es geschah. 
				 
				 
				Einige
				Monate des trauerns vergingen und Danny war in Depressionen
				versunken. Er wusste nicht mehr weiter, sah kein Sinn mehr. Wofür
				lohnt es sich noch zu leben? Weitere Monate vergingen und langsam
				kam Danny über seine dicke Annabel hinweg und ging wieder
				aus. Er ging in Clubs und nach einiger Zeit sprach ihn
				tatsächlich eine Frau afroamerikanischer Herkunft an und
				siehe da sie wurden ein Paar. Danny war wieder glücklich mit
				seiner Florence. Wie es weiterging mit Danny erfahren sir heute
				bei Danny Rickson – Das Musical II „ 
				 
				 
				 
				 
				
					Akt Danny
					und Florence - Probleme im Schlafzimmer 
				 
				 
				 
				Auf der Bühne
				ist ein großes Bett aufgebaut und Danny und Florence liegen
				leicht bekleidet darin. Das Schlafzimmer ist einfach eingerichtet
				ein Bild von zwei dicken Vögeln hängt an der Wand der
				Fernseher stammt von Anno 1999. Der Knallrote Teppich zeugt von
				Modebewusstsein 
				 
				 
				„
				Danny und seine Florence sind nun schon einige Zeit zusammen und
				das Leben lachte ihnen eins. Sie waren wie im siebten Himmel.
				Verliebte Blicke, Händchen halten, Stundenlange Spaziergänge
				im Regen. Danny häkelte ihr sogar einen tollen Schal. Doch
				eines Tages als beide zusammen im Bett lagen wanderte eine hand
				von Florence in die Intimgegend Dannys. Danny erstarrte und
				wusste nicht wie im geschah .. Will die etwa?? .. Danny war
				verunsichert doch dann setzte er sich auf... „ 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				Hey
				Baby hast gedacht wir beide steigen heut noch in die Kiste  Als
				ob man mit'ner Nacht nicht's besseres anzufangen wüsste  Du
				solltest lieber schnell was trinken,  denn zu deinem verdruss
				 wird dir sicher ganz schön stinken, was ich dir jetzt
				sagen muss 
  Ich bin schlecht im Bett,  Aber
				sonst ganz nett  Ich bin schlecht im Bett,  aber sonst ganz
				nett  Das ist Richtig 
				 
				
  
				 
				Das
				mag übertrieben klingen, doch ich will halt ehrlich sein
				 Ich kann dich zum lachen bringen aber nicht zum schreien
				 Nicht das du denkst ich wäre schüchtern  Oder
				gar impotent  Ne Ne Ne ich sag's ganz nüchtern mir fehlt
				einfach das Talent 
				 
				
  
				 
				Ich
				bin schlecht im Bett,  aber sonst ganz nett  Ich bin
				schlecht im Bett,  aber sonst ganz nett. 
				 
				
  
				 
				Es
				gibt so viele andere schöne Sachen  die würd ich
				liebend gerne für dich machen  Ich könnt dir deinen
				Couchtisch schleifen  Ich wechsel dir den Autoreifen 
				 
				 Ich
				kann dir neue Software installieren,  dein Videorecorder
				programmieren  Ich roll dir'ne Tüte und geb dir Feuer
				 Oder helf dir bei der Einkommenssteuer  Ich massier dir
				dir Füße, ich zupf dir die Wimpern  Alles, alles
				bloß nicht pimpern 
				 
				
  
				 
				Ich
				bin schlecht im Bett,  aber sonst ganz nett  Ich bin
				schlecht im Bett,  aber sonst ganz nett  Ich bin schlecht
				im Bett,  aber sonst ganz nett 
				 
				 
				 
				 
				-Der Vorhang
				fällt - 
				 
				 
				 
				 
				„
				Pikante Neuigkeiten über Danny Rickson, ich weiß nicht
				ob wir das wirklich wissen wollten. Wie auch immer jetzt ist es
				raus. Danny ist ne Flasche im Bett. Weitere Probleme dieser Art
				taten sich auf. Immer wieder hielt Florence ihn an mehr aus sich
				zu machen, doch Danny trotzte nicht gerade vor Selbstvertrauen,
				wie auch bei der Vorgeschichte. Er pendelte so immer im
				Mittelfeld, beim Sport, in der Dusche beim Schewanzvergleich
				einfach in allem 
				 
				 
				 
				Als
				Florence wieder einmal eine ihrer schier endlosen Reden hielt
				über Dannys Leben und was er alles erreichen könnte
				wurde es ihm zu bunt „ 
				 
				 
				 
				 
				
					Akt. Ist
					Danny nur Durchsnitt? 
				 
				 
				 
				Das Wohnzimmer
				der beiden ist aufgebaut. Ein Esstisch mit zwei Stühlen,
				geschmacklose Bilder hängen an der Wand. Danny sitzt auf
				einem der Stühle und Florence steht neben dem Tisch und hält
				ihre Rede. 
				 
				 
				 
				 
				Ich
				bin nicht der Kleinste, ich bin nicht der Größte  Ich
				bin nicht der Hässlichste, ich bin nicht der Schönste
				 Ich bin 1,90, wieg 85, das ist’n Rätsel  Wisst
				ihr, was ich bin? 
				Ich
				bin nicht der Dickste, ich bin nicht der Dünnste  Ich bin
				nicht der Älteste und auch nicht der Jüngste  Ich
				trinke Bier oft, ich onanier oft, das ist’n Rätsel
				 Wisst ihr, was ich bin? Yeah! 
				
  
				 
				Ich
				bin Durchschnitt  Durchschnitt  Durchschnitt kicks ass
				 Durchschnitt kicks ass 
				
  
				 
				Ich
				riech nicht am besten, ich riech nicht am strengsten  Ich hab
				nicht den Kleinsten und auch nicht den Längsten  Ich geh
				gern auf Partys, ich hasse Nazis  Bin weder männlich,
				noch bin ich weich, jeah 
				
  
				 
				Mal
				bin ich taktvoll und manchmal unmöglich  Ich zahl meine
				Steuern und dusche täglich  Ich trage kein Vollbad, ich
				kaufe bei Wal Mart  Bin weder pleite, noch bin ich reich, yeah 
				
  
				 
				Ich
				bin Durchschnitt  Durchschnitt Durchschnitt kicks ass
				 Durchschnitt kicks ass 
				
  
				 
				Mitsingteil,
				Achtung!  Lalalalalalalala…  Lalalalalalalala… 
				Ich
				hab ein Haus, mit Dusche und WC  Ich wähle SPD und mein
				Computer hat Windows XP  Ich fahre Golf, schlaf im IKEA Bett,
				zahl keine GEZ  Ich bin einfach nur nett, oh oh ooh... 
				
  
				 
				Ich
				bin Durchschnitt  Durchschnitt  Durchschnitt lalala 
				 
				 
				- Der Vorhang
				fällt - 
				 
				 
				 
				 
				„
				Danny war bis zu diesem Zeitpunkt mit sich zufrieden, doch
				irgendetwas hat diese ständige nörgelei von Florence
				wohl doch gebracht. Irgendwann hat sich in Dannys Kopf wohl ein
				Schalter umgelegt und er wollte etwas aus sich machen. Er suchte
				nach dem passendem Job. Er versuchte sich als handtuchhalter und
				Glasbläser, doch diese Berufe waren nichts für ihn.
				Eines Tages schaute er sich im Fernsehen „Catchen“ an
				und war sofort fasziniert. Der Undertaker der gerade eine
				Niederlage gegen einen gewissen „Nightmare“ hinnehmen
				musste hat es ihm schwer angetan“ 
				 
				 
				 
				 
				
					Akt.
					Dannys Karriere 
				 
				 
				 
				„
				Danny Rickson trainierte und trainierte .. er wollte Wrestler
				werden und tat scheinbar alles um sich diesen Traum zu
				verwirklichen .. Heute wissen wir das er es geschafft hat er ist
				sogar ein großer geworden. Ja das gebe ich zu es lässt
				sich nicht abstreiten. Doch bevor er seinen Durchbruch hatte lief
				es nicht so gut. 
				 
				 
				Immer
				wieder musste er Niederlagen einstecken und weinte sich oft in
				den Schlaf vor Schmerzen und Enttäuschung. Er wollte schon
				alles hinwerfen. „ 
				 
				 
				Auf der Bühne
				ist ein klassischer Wrestlingring aufgebaut und die letzten
				Minuten eines Matches werden inszeniert. Danny Rickson muss ganz
				schön einstecken und nach einer Powerbomb, wie sie Tobi
				Whitehouse auch gerne zeigt wird er gepinnt … 1, 2, 3. Es
				schien er sei der ganzen Sache nicht gewachsen und er begann an
				sich selbst zu zweifeln. 
				 
				 
				 
				 
				Die
				Menschheit wird regiert vom männlichen Geschlecht,
				 Männer tragen Bärte  und Männer haben recht
				
				 
				 
				 
				Kommst
				du als Frau zur Welt,  dann ist das schonmal Mist. Na nicht
				gleich so giftig gucken ich sag doch nur wie's ist 
				 
				 
				 
				Es
				gibt Männer die ham Kohle und fahrn 'n dicken Wagen Sie
				können ne Kiste Bier Und 20 Kümmerling vertragen 
				 
				 
				 
				Und
				wenn da einer komisch kommt hatter direkt einen Kleben Die
				könnten inner Kneipe  mitm Messer überleben 
				 
				 
				 
				Und
				ausgerechnet ich muss so'n Weichei sein Warum ist das Leben so
				gemein? 
				 
				 
				 
				Und
				ausgerechnet ich muss so'n Weichei sein Warum ist das Leben so
				gemein? 
				 
				 
				Echte
				Kerle spielen Fußball  und rotzen auf den Rasen Danach
				reißen sie sich Frauen auf und lassen sich einen
				erzählen
  Männer haben Bizeps und kratzen sich
				am Sack und benutzen Männerwörter zum Beispiel
				Fotze oder Fuck. 
				 
				 
				 
				Und
				ausgerechnet ich muss so'n Weichei sein Warum ist das Leben so
				gemein? 
				 
				 
				 
				Und
				ausgerechnet ich muss so'n Weichei sein Warum ist das Leben so
				gemein? 
				 
				 
				Zum
				Beispiel der da kann nen Reifen wecheseln oder die
				Zündkerze und seine Kumpels haben coole Sprüche
				drauf Und reißen ständig Scherze
  Sie furzen
				in gemeinschaft und wedelns hin und her Sie springen vom
				10Meterturm als ob das gar nix wär 
				 
				 
				 
				Und
				ausgerechnet ich muss so'n Weichei sein Warum ist das Leben so
				gemein? 
				 
				 
				Warum
				ist das Leben 
				Warum
				ist das Leben 
				Warum
				ist das Leben 
				Warum
				ist das Leben so gemein? 
				 
				 
				
				 
				 
				„
				Ja so liefen die Anfänge von Danny Ricksons Karriere, doch
				wie wir alle wissen hat er sich ganz schön gemacht.
				Ehemaliger Intercontinental Champion, ehemaliger German Pain
				Champion und aktueller GFCW Champion, doch bald wird er wieder
				Titellos sein, denn ein Mann machte sich auf ihn herauszufordern.
				Ein Mann der nicht nur Intelligent ist nein er hat auch Talent
				und wird das bei Title Nights 2011 beweisen. Tobi „Your
				Favorite“ Whitehouse. „ 
				 
				 
				 
				 
				Danke an die
				Monsters of Liedermaching, die so geil sind und die Lieder auch
				dieses mal wieder beigesteuert haben. 
				 
				 
				
					
						
						
							
								Main Event:
8 Men-Elimination Tag Team-Match:
Sid The Scum (/w Storm Clouds) & Eric Fletcher (w/ Bala) & Chris van Core vs. ??? vs. 
Robert Breads & Danny Rickson & ??? & ???
Referee: Phönix 
							 | 
						 
						
							| 
								 Sid the Scum, Chris van Core
								und Jimmy Maxxx stehen bereits im Ring. 
								 
								 
								Lange nicht gesehen, aber jetzt
								ist es mal wieder so weit. Eric Fletcher tritt ohne Bala an
								und so nutzt er auch seinen alten Einmarsch. Das heißt
								im Klartext eins. 
								 
								 
								 
								Alright
								everybody gather 'round The Candy Man is here What kind
								of candy do you want Sweet choc'late Choc'late malted
								candy Gum drops Anything you want You've come to the
								right man 'Cause 
								 
								I'm
								the Candy Man 
								 
								 
								 
								Und
								so erscheint es auch auf der Videoleinwand, während auf
								der Rampe die Süßigkeitenkanonen abgefeuert werden
								und somit wenigstens die Kinder einen Grund zur Freude haben.
								Der Rest bleibt aber bei den Buhrufen, denn schon nach
								wenigen Sekunden betritt Eric Fletcher mit einem Mikrofon die
								Bühne, wandert mit ausfallenden Schritten die Rampe
								hinunter und singt währenddessen mit krächzender
								und übertrieben hoher Stimme im Wechsel... 
								 
								 
								Who
								can take a sunrise (Who can take a sunrise)  sprinkle
								it with dew (sprinkle it with dew)  Cover it with
								choc'late and a miracle or two  The Candy Man (The
								Candy Man)  oh the Candy Man can (the Candy Man
								can)  The Candy Man can 'cause he mixes it with love
								 And makes the world taste good (makes the world taste
								good) 
								 
								Who
								can take a rainbow (Who can take a rainbow)  wrap
								it in a sigh (wrap it in a sigh)  Soak it in the
								sun and make a groovy lemon pie  The Candy Man (The
								Candy Man)  the Candy Man can (the Candy Man can)
								 The Candy Man can 'cause he mixes it with love  And
								makes the world taste good (makes the world taste good)
								
								 
								 
								 
								Und
								sobald die Worte Candy Man fallen zeigt er natürlich mit
								der freien Hand immer auf sich, was ihn auch davon abhält,
								mit den Fans abzuklatschen. Stattdessen erreicht er langsam
								aber sicher die Ringtreppe... 
								 
								 
								The
								Candy Man makes (erste Stufe) 
								everything
								he bakes (zweite Stufe) 
								satisfying
								(dritte Stufe) 
								and
								delicious (Ringkante) Now you
								talk about your childhood wishes,you can even eat the dishes
								(die Ringkante entlang) 
								 
								 
								Schnell
								taucht er unter das oberste Ringseil hindurch und steigt in
								den Ring, wonach er auch gleich weitersingen kann, wobei die
								Musik von Vers zu Vers leiser wird, genau wie seine „zwei“
								Stimmen. 
								 
								 
								Oh,
								who can take tomorrow (who can take tomorrow)  dip
								it in a dream (dip it in a dream)  Separate the
								sorrow and collect up all the cream  The Candy Man (The
								Candy Man)  oh the Candy Man can (the Candy Man
								can)  The Candy Man can 'cause he mixes it with love
								 And makes the world taste good (makes the world taste
								good) 
								 
								 
								 
								Und
								dann ist er bereit. 
								 
								 
								Dope's „Best For Me“
								schallt nun durch die Halle und kündigt das gegnerische
								und eindeutig unbeliebtere Team an – und die Hälfte
								davon lässt zumindest nicht lange auf sich warten.
								Interims-GFCW-Präsident Robert Breads und GFCW
								Heavyweight Champion Danny Rickson betreten unter den
								Buhrufen der GFCW-Galaxie die Halle, allerdings wirken sie
								davon nicht besonders überrascht – nach einigen
								Jahren gewöhnt man sich einfach daran. 
								 
								 
								 
								Während die Zuschauer
								ihrem Unmut Luft machen machen sich die beiden
								selbsterkorenen einzig unterhaltsamen Wrestler der Liga auf
								den Weg zum Seilgeviert, beide mit einem Mikrofon bewaffnet.
								Dort angekommen verstummt der Dope-Song, und Breads ist es,
								der das Wort zu erst ergreift. 
								 
								 
								Robert
								Breads: „Wie lächerlich und armselig...“ 
								 
								 
								Kunstpasue, dann geht es
								weiter. 
								 
								 
								Robert
								Breads: „...unsere Gegner doch heute sind. Ich meine,
								es ist sowieso völlig klar, dass wir das hier heute
								gewinnen. Und ganz im Ernst... Ich habe gehört, einige
								glauben wir werden nun die absoluten Asse aus dem Ärmel
								ziehen, um die großartige Bedrohung, die von unseren
								Gegnern ausgeht zu besiegen... Brainpain, Hate... Solche
								Leute wurden gerüchtet... Und ich versichere euch, die
								sind es nicht. Es ist überhaupt niemand, den ihr
								schonmal in einem GFCW-Match gesehen habt. Nein, da Danny und
								ich ja ohnehin gewinnen, dachten wir uns... „Hey,
								machen wir das Ganze doch mal halbwegs unterhaltsam.“.
								Für uns. Unsere Gegner werden sich schämen. Aber
								egal, darum geht es nicht.“ 
								 
								 
								Breads verlässt nun den
								Ring über die Treppe und spricht dabei weiter, wendet
								den Blick den Fanreihen zu. 
								 
								 
								 
								Robert
								Breads: „Also überlegten wir uns... Tun wir der
								GFCW-Galaxie etwas Gutes. Und deswegen... Wird heute zum
								allerersten Mal ein Fan ein Match bestreiten!“ 
								 
								 
								Ruhe kehrt in der Arena ein –
								damit hatte man nun wirklich nicht gerechnet. 
								 
								 
								Robert
								Breads: „Ganz richtig, ich werde nun zufällig
								einen Fan aus der Halle auswählen, und dieser jemand
								bekommt das Privileg an der Seite der beiden besten Wrestler
								dieser Firma anzutreten... Also... Wen nehmen wir...“ 
								 
								 
								Kurz überlegt Breads, dann
								deutet er auf jemanden. 
								 
								 
								Robert
								Breads: „Du! Du bist es. Komm näher. Wie heißt
								du?“ 
								???:
								„Dirk R.... Du Penner!“ 
								Robert
								Breads: „Sehr schön, Dirk R.. Du bist in unserem
								Team.“ 
								 
								 
								Dirk R. sieht genauso aus wie
								man sich einen Dirk R. vorstellt. Er ist etwas über zwei
								Meter groß, wiegt knappe 130 Kilo, trägt einen
								Pullover und eine Hose mit Camouflaggen-Muster sowie schwarze
								Stiefel. Die Haare trägt er lang bis hin zum Rücken,
								dazu hat er einen wunderschönen Bart. Der Penner. Und
								nun steigt er tatsächlich, mit Hilfe der
								GFCW-Angestellten, über die Barrikade zum
								Ringside-Bereich. 
								 
								 
								Robert
								Breads: „Nun, Dirk R., welche Frage stellt sich dir
								nun?“ 
								Dirk R.:
								„Welcher Penner kämpft nun noch mit uns?“ 
								Robert
								Breads: „Gute Frage.“ 
								 
								 
								Sowohl Dirk R. als auch Breads
								rollen sich in den Ring hinein, zurück zu Rickson, ehe
								Breads wieder das Wort ergreift. 
								 
								 
								Robert
								Breads: „Nun ist es ein wenig ausgeglichener, wir haben
								einen Non-Wrestler... Aber würden wir nun noch einen
								Wrestler hinzu nehmen, wäre das Match wieder langweilig,
								denn wir sind einfach zu gut. Deswegen dachte ich mir, geben
								wir die Chance doch jemandem, der sich schon lange beweisen
								will, der zeigen will, wie absolut bosshaft er ist. Meine
								Damen und Herren, das In-Ring Debut einer der größten
								Persönlichkeiten im Business steht an. Heißen sie
								ihn mit mir willkommen, meine Freunde... Den vierten „Mann“
								in unserem Team, Mohammed, den Fasan Gottes!“ 
								 
								 
								
								Die Fans sind geschockt und
								überrascht zugleich. Der Vizepräsident
								höchstpersönlich feiert sein In-Ring Debut. 
								Natürlich blicken alle zum
								Entrance, jeder will den besten Blick haben. Zu seiner
								orientalischen Musik werden auch die Lichter gedämmt und
								die Halle legt sich in ein atmosphärisches Orange. 
								 
								 
								Dann Bewegung hinter dem
								Vorhang. Schattenrisse von Frauen tanzen dahinter. Dann
								öffnet sich der Vorhang und die Tänzerinnen strömen
								heraus. Es handelt sich um arabische Schönheiten,
								Bauchtänzerinnen, die mit Tüchern schwenken und den
								Männern in der Halle einheizen. Diese können die
								Blicke von den perfekten Körpern nicht abwenden. 
								Erst, als etwas hereingetragen
								wird, wandelt sich die Aufmerksamkeit. Vier Männer
								erscheinen. Mit stolzen Gesichtern und tragen Kufiyas auf den
								Köpfen und weiße Tücher verhüllen ihren
								Körper. Auf ihren Schultern tragen sie eine prächtige
								Sänfte. Diese besteht aus einer roten Box mit goldenen
								Verzierungen, die schöne Muster und Umrisse
								verschiedener Tierarten wie Elefanten zeigen. Vorne ist ein
								kleiner Sichtkasten, der mit einem Netz verhüllt ist. 
								 
								 
								Danny
								Rickson: Laaaadiiiieeeees and Gentlemen! Hier ist... 
								 
								 
								Er holt tief Luft, als die
								Sänfte nun vollends auf die Rampe getragen wird. Die
								Träger schreiten langsam gen Ring. 
								 
								 
								Danny
								Rickson: Mohaaaaaaaaammmmmmmmmedddddd, der Fasan
								Goooottttttesssss. 
								 
								 
								Breads, Rickson und
								notgedrungen auch Dirk R. applaudieren der Vorstellung, als
								die Männer die Sänfte an den Ring herantragen und
								dann stehenbleiben. Eine der Tänzerinnen tritt heran,
								greift die korbgroße Box und hebt sie über den
								Kopf, atmet einmal durch. 
								Dann beginnt sie die Ringtreppe
								aufzusteigen und bleibt oben stehen. Danny Rickson tritt
								heran und nimmt vorsichtig den Korb in Empfang und geht
								zurück in die Mitte des Gevierts, während die
								Tänzerinnen sich zu ihren Kolleginnen zurückstellt. 
								 
								 
								Rickson hebt den Korb vor sich
								und nickt Robert Breads zu. Dieser ist von der Großartigkeit
								dieser Zeremonie bewegt, doch öffnet dann die Box, indem
								er einen kleinen, goldenen Stab entfernt, wonach der vordere
								Teil der Box aufklappt. 
								 
								 
								Noch einmal tief durchatmen.
								Dann greift Robert Breads in die Box. Die Fans in der Halle
								halten den Atem an. 
								 
								 
								Und dann hebt Breads den Fasan
								Gottes sanft aus der Box und drückt ihn fest an die
								Brust, ehe er sein Gefieder küsst und ihn dann den
								Himmel entgegen stemmt, wonach sich sämtliche
								Scheinwerfer aus das gefiederte Idol richten. Fotokameras
								klicken. 
								 
								 
								Für beinahe eine halbe
								Minute reckt Breads das göttliche Wesen wie einen Pokal
								in die Luft, dann senkt er die Arme wieder und Rickson tritt
								heran um den Fasan zu übernehmen. Er hält ihn kurz
								im Arm, flüstert Mohammed leise etwas zu. 
								 
								 
								Dann setzt er Mohammed auf den
								Ringboden. Der Fasan macht „Göck“ <3. Die
								Halle jubelt dem Tier zu, obwohl er mit Rickson und Breads im
								Bunde ist. 
								 
								 
								Die Glocke ertönt. 
								 
								 
								Nicolas: „Meine Damen und
								Herren... Es geht hier nun los. Sid The Scum bekommt auf
								seiner Mission Dynamite seinen Posten wieder zu beschaffen
								Robert Breads in die Finger... Des Weiteren haben wir hier
								den akutellen Champion dieser Liga, einen mehrfachen World
								Champion anderer Ligen, einen ehemaligen Intercontinental
								Champion – zweimal! - sowie... naja... einen Fan und
								einen Fasan.“ 
								 
								 
								Frank: „Ich weiß
								wirklich nicht, was Breads und Rickson sich dabei denken.“ 
								 
								 
								Nicolas:
								„Ich glaube, sie denken sich nichts. Sie wollen uns
								einfach nur alle verarschen.“ 
								 
								 
								Frank:
								„Das wäre natürlich auch möglich.“ 
								 
								 
								Das Match wird von den beiden
								Männern begonnen, die sich wahrscheinlich am Ehesten in
								die Finger kriegen wollen – Sid The Scum und Robert
								Breads. Beide tänzeln ein wenig im Kreis umeinander
								herum, auf dem Weg zueinander und zum klassischen
								Headlock-Opening... Dann entscheidet Sid sich aber
								kurzentschlossen um und spuckt dem Kanadier lieber erstmal
								vor die Füße. Breads blickt schweigend auf den
								Speichel auf dem Boden, dann grinst er – und ohrfeigt
								Sid. 
								 
								 
								Quasi im Anschluss daran
								reagiert Sid sofort – und stürzt sich mit Punches
								wie ein Besessener auf seinen Gegner, prügelt auf diesen
								ein und Breads muss zurück weichen, wird in die Ringecke
								gedrängt, wo Scum seinen Arm packt und ihn in die andere
								Ringecke whipt, der Kanadier kracht mit dem Rücken
								dagegen und schreit kurz auf, und sofort stürmt Sid
								hinterher und zeigt eine Clothesline, die Breads zu Boden
								reißt. Die Fans finden das natürlich alles andere
								als schlecht, und so feiern sie Sid's Aktionen. 
								 
								 
								Dieser packt sich auch gleich
								wieder Breads am Kopf und richtet diesen auf, während
								„Canada's Own“ noch benommen von dem harten
								Aufprall ist, und dann gibt es einen schicken Dropkick an den
								Kopf von Breads! 
								 
								 
								Frank:
								„Sid zeigt hier, zu was er in der Lage ist.“ 
								 
								 
								Nicolas:
								„Es wird eben oft übersehen, dass er neben lustig
								sein auch noch gut wrestlen kann.“ 
								 
								 
								Sid wechselt nun mit der
								nächsten Person, die Breads nicht sonderlich gut leiden
								kann – Chris van Core. Lustig, wie eigentlich jeder im
								anderen Team ein Problem mit Breads hat oder hatte. Er hat
								sich wirklich beliebt gemacht. Van Core schnappt sich auf
								jeden Fall als Nächstes den Kanadier, oder will das
								zumindest tun – denn erstmal wartet er nur ab. Breads
								richtet sich langsam aber sicher auf, dreht sich herum und
								fängt sich den Spear von CvC ein! Der Österreicher
								zeigt gleich einmal das Cover... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Eins... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Zwei... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Kick-Out. Noch ist Breads nicht
								geschwächt genug, aber seine Form der letzten Wochen
								scheint sich hier zu bestätigen – er ist einfach
								nicht mehr so auf Zack wie noch vor einigen Monaten. CvC ist
								kurz enttäuscht, dass das noch nicht genug war, dann
								jedoch hebt er Breads gleich aus und zeigt einen Bodyslam, um
								anschließend das Top Rope zu besteigen... und einen
								Elbow Drop zu zeigen! 
								 
								 
								 
								Aber Breads kann sich aus dem
								Weg rollen, sodass CvC auf die Matte klatscht und erst einmal
								aufschreit. „Canada's Own“ schnauft durch und
								zieht sich dann mit Hilfe der Ringseile nach oben, CvC tut
								auf der anderen Seite das Gleiche, und beide stehen etwa zum
								gleichen Zeitpunkt, eine Sekunde macht den Unterschied
								ausgeglichener 
								 
								 
								 
								 
								Bicycle Kick gegen van Core! 
								 
								 
								 
								 
								Nein! CvC kann sich wegducken
								und Breads tritt ins Leere. Irritiert wirbelt der Kanadier
								herum, und dann tritt van Core auch schon zu, und es gibt den
								Core-teral Damaga, den Evenflow DDT... Nicht, denn Breads
								stößt van Core weg, und ehe der sich versieht,
								springt Breads hinterher, Canadian Cutter! Aber CvC kann sich
								am obersten Seil fest halten, sodass Breads alleine auf die
								Matte kracht, sodass der Österreicher dem Kanadier einen
								heftigen Tritt an den Kopf verpassen kann! Sofort der Pin von
								CvC gegen Breads... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Eins... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Zwei... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Kick-Out von Breads! CvC flucht
								laut, er dachte, hier hätte er Breads nun besiegen
								können. Der Österreicher will sich „Canada's
								Own“ gleich wieder schnappen, aber dieser entscheidet
								sich dafür, sich erstmal aus dem Ring zu rollen, um eine
								Pause zu nehmen. Das interessiert van Core aber herzlich
								wenig, dieser nimmt einfach Anlauf im Ring und spring nach
								draußen auf Breads... Aber der duckt sich weg! 
								 
								 
								Mit voller Wucht kracht CvC
								gegen die Absperrung, sein Nacken knackt und man merkt, das
								ist ungut. Regungslos bleibt der Österreicher außerhalb
								des Ring liegen... 
								 
								 
								Nicolas:
								„Das gibt es doch nicht... Wie kann man so viel Glück
								haben wie Robert Breads?“ 
								 
								 
								Frank:
								„Ich weiß es nicht, aber ich weiß, dass ich
								mir Sorgen um CvC mache.“ 
								 
								 
								Breads bemerkt nun offenbar,
								dass er eine Chance hat, CvC Schaden zu zu fügen. Er
								packt die Wrestling-Legende am Kopf und schleift sie herüber
								zum Apron... Und dann knallt er Van Core mit dem Nacken auf
								die Ringkante! 
								 
								 
								Das kann definitiv nicht gut
								sein für CvC, der inzwischen wirklich ausgeknockt zu
								sein scheint... So viel Pech kann man wirklich kaum haben.
								Auf jeden Fall wird er nun wieder in den Ring gerollt und
								Breads folgt ihm, nur um sofort mit Danny Rickson zu
								wechseln. Der World Champion betritt nun zum ersten Mal das
								Match und schnappt sich gleich CvC, der arme van Core wird
								hoch gestemmt und es gibt den MTS gegen ihn! 
								 
								 
								Frank:
								„Wenn er vorher noch nicht erledigt war... Jetzt ist er
								es.“ 
								 
								 
								Nicolas:
								„Mehr Glück als Verstand... Das haben die beiden!“ 
								 
								 
								Rickson blickt nun herab auf
								den Österreicher, dann geht er zum Apron und... berührt
								den Fasan?! Nunja, das ist ein Wechsel... Und nun scheint der
								Fasan in das Match zu kommen. Genau genommen hilft Rickson
								nochmal ordentlich nach, indem er den Vogel anhebt und ihn in
								den Ring setzt, genau genommen auf CvC, sodass der
								Ringrichter nicht wirklich eine Wahl hat und zählen
								muss, immerhin ist Mohammed offiziell im Match... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Eins... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Zwei... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Drei! 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Damit ist Chris van Core nun
								draußen, es steht 3 zu 4. Das Team von Fletcher, Sid
								und Maxxx wirkt nun offenkundig verwirrt – wer soll nun
								gegen einen Fasan kämpfen? Wie kämpft man gegen
								einen Fasan? Kann ein Fasan aufgeben? Und wie pinnt man einen
								Fasan? 
								 
								 
								Letztlich entscheidet Eric
								Fletcher sich, mit dem göttlichen Wesen in Kontakt zu
								treten, beziehungsweise gegen ihn zu kämpfen. Er hebt
								die Fäuste und... blickt den Fasan an. Irgendwie ist er
								unsicher, was er nun tun soll. Der Fasan hingegen starrt
								Fletcher nur an. Und wie er ihn anstarrt... so...
								majestätisch, so wunderschön. Doch dann geschieht
								das Unvorstellbare: Mohammed zeigt seine wahre
								Bosshaftigkeit. 
								 
								 
								Er verlässt den Ring. Er
								geht. Er verschwindet. Der Ringrichter zählt. Wie ein
								BozZ geht er in Richtung Backstage-Bereich. Der Ringrichter
								zählt weiter. Mohammed verschwindet. Der Ringrichter ist
								bei 10. Mohammed ist ausgezählt. Es steht drei zu drei. 
								 
								 
								Nicolas:
								„Das war... seltsam.“ 
								 
								 
								Frank:
								„Durchaus. Aber irgendwie war es auch <3.“ 
								 
								 
								Das Gesicht von Fletcher kann
								nun wirklich nur noch als einziges Rätsel gedeutet
								werde. Erst sollte er gegen einen göttlichen Vogel
								kämpfen, welcher dann jedoch einfach verschwand, und nun
								muss er statt gegen einen Fasan gegen den World Champion
								antreten. Rickson ist nun nämlcih derjenige, der den
								Ring betritt, er will es nun mit Fletcher aufnehmen. 
								 
								 
								Sofort gehen beide in einen
								Lock-Up, beide haben in diesem Match noch nichts einstecken
								müssen und sind dementsprechend frisch. Die Kraftprobe
								endet zugunsten Fletcher's, dieser drängt Rickson Stück
								für Stück nach hinten, ehe dieser jedoch mit einem
								blitzschnellen Armdrag kontert, der Fletcher eine Rolle
								machen lässt, aber sofort steht Eric wieder auf, jedoch
								ist Rickson schneller und packt seinen Gegner – Belly
								To Belly Suplex! 
								 
								 
								Frank:
								„Der World Champion zeigt, warum er World Champion
								ist.“ 
								 
								 
								Nicolas:
								„Das er den Titel nicht umsonst trägt sollte wohl
								jedem klar sein.“ 
								 
								 
								Eric fliegt quer durch den Ring
								und landet auf dem Rücken, und sofort folgt Rickson und
								packt Eric an den Beinen, setzt den Sharpshooter an, aber
								Fletcher kontert mit einem Small Package! 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Eins... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Zwei... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Kick-Out des World Champions.
								Beide richten sich gleich wieder auf, Fletcher ist aber einen
								winzigen Moment schneller und zeigt eine Lariat gegen Danny,
								unter der sich der Heavyweight Champion aber wegducken kann,
								und sofort zeigt dieser einen Superkic – genau wie
								Fletcher, der sofort kapiert hat, dass seine Aktion nicht den
								gewünschten Effekt haben wird. 
								 
								 
								 
								Beide Athleten knocken sich
								gegenseitig aus und gehen zu Boden, das Publikum feuert ihren
								Favoriten an. Sowohl Fletcher als auch Rickson kriechen in
								ihre Ringecken, und es gibt die Wechsel auf beiden Seiten –
								Dirk R. und Jimmy Maxxx entern das Seilgeviert! 
								 
								 
								Dirk reißt sich auch
								gleich den Camouflaggen-Pullover vom Kopf, um sein „Du
								Penner!“-Shirt zu enthüllen. Maxxx und Dirk entern
								dann den Ring, und Dirk holt mit seiner mächtigen, fast
								Kopf-großen Faust aus, um Maxxx eine zu verpassen, aber
								der ist nunmal Wrestler und kein Fan, duckt sich weg und dann
								geht es „Straight To Hell“ für Dirk! Das
								Cover direkt hinterher... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Eins... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Zwei... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Drei! 
								 
								 
								 
								 
								Nun steht es 2 zu 3, Rickson
								und Breads sind in der Unterzahl. Maxxx richtet sich
								selbstgefällig auf, so schnell hat wohl selten jemand
								eine Elimination durch geführt. Jimmy dreht sich um –
								Bicycle Kick von Breads! Der Finisher sitzt, und wie so oft
								in den letzten Jahren setzt Breads zum Cover gegen Jimmy
								an... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Eins... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Zwei... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Maxxx legt das Bein auf's Seil!
								Er kann sich aus dem Finisher von Breads befreien. Wütend
								schreit der Kanadier auf, dann richtet er sich langsam, Stück
								für Stück auf. Er starrt auf seinen Gegner, dann
								stellt er sich in der Ringecke auf, er wartet auf Maxxx, will
								noch einen Bicycle Kick zeigen. Dann, endlich, steht Maxxx
								wieder, Breads stürmt los, Jimmy weicht aus und Breads
								dreht sich irritiert um, da gibt es den Superkick von Maxxx
								gegen Breads! Der Kanadier fällt um wie ein Sandsack,
								und Maxxx atmet erstmal durch, muss das erstmal verdauen,
								dann wechselt er wieder mit Fletcher. 
								 
								 
								Eric kommt in den Ring und
								zieht Breads so gleich auf die Beine, es soll den Lights Out
								geben, doch „Canada's Own“ schubst Fletcher weg
								so schnell er kann, dann springt er in die Ringecke zu
								Rickson und wechselt mit ihm, sofort entert Rickson den Ring,
								doch da kommt schon Fletcher, erneut mit dem Superkick, doch
								Danny duckt sich weg und rollt Eric ein... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Eins... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Zwei... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Er greift an die Hose von Eric! 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Drei! 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Ausgleich, 2 zu 2 steht es nun.
								So schnell er kann richtet Rickson sich auf, aber da ist
								Maxxx schon zur Stelle und es geht „Straight To Hell“
								für Danny, der Finisher von Maxxx kommt durch! Der Pin
								von Jimmy... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Eins... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Zwei... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Breads geht dazwischen. Aber da
								kommt nun auch Sid in den Ring und stürzt sich auf
								Breads, oder will es zumindest, sodass der Ringrichter
								eingreifen muss und die beiden Männer, die illegal im
								Ring sind, zu Recht weisen muss – doch das nutzt
								Rickson sofort auf, Low Blow gegen Maxxx! 
								 
								 
								Jimmy sackt zusammen und bleibt
								auf der Matte liegen, wieder einmal haben Rickson und Breads
								mehr Glück als Verstand – vielleicht ist es aber
								einfach nur Geschick, vielleicht haben sie einfach ein Talent
								dafür, die Regeln zu brechen. 
								 
								 
								Auf jeden Fall nutzt Rickson
								das „Missgeschick“ seines Gegners sofort aus und
								steigt aufs oberste Seil, der Ring ist nun frei von Breads
								und Sid, der Ringrichter hat beide zurück gewiesen,
								Rickson springt... 
								 
								 
								Nicolas:
								„England Splash aus dem Nichts!“ 
								 
								 
								Frank:
								„Hä? Was soll das denn heißen?“ 
								 
								 
								Nicolas:
								„War ein nostalgischer Moment.“ 
								 
								 
								Der Finisher sitzt, und sofort
								pinnt Rickson Maxxx... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Eins.... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Zwei... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Drei! 
								 
								 
								 
								 
								Rickson und Breads haben sich
								zur Führung geschummelt, nun sind die beiden allein mit
								dem persönlichen Verfechter von Dynamite's Interessen.
								Und dieser Sid entert nur den Ring, und er legt los wie die
								Feuerwehr. Sofort wird Rickson mit einem Dropkick umgenietet,
								und noch ehe Breads sich versieht ist er ebenfalls vom Apron
								herunter gekickt worden. Sid weiß, dass er es mit der
								Übermacht nicht lange aufnehmen kann, also muss er einen
								der Beiden schnell los werden. Rickson richtet sich gerade
								wieder auf und steckt einen Superkick ein, und noch ehe
								Rickson zu Boden geht gibt es einen Olympic Slam gegen
								Rickson! Das Cover von Sid! 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Eins... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Zwei... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Kick-Out! Fast hätte der
								Punk hier den World Champion gepinnt. Sid klettert dann auch
								gleich wieder auf das Top Rope, ehe Rickson überhaupt
								stehen kann, und als Danny wieder steht fliegt Sid mit einem
								Cross Body heran... Rickson fängt ihn ab! MTS! 
								 
								 
								 
								Nein! Sid rutscht hinten über
								und packt direkt zu, stemmt den nicht allzu großen
								Danny in die Luft und zeigt den Chaos Chord! Der Finisher von
								Sid sitzt! Sid hat den World Champion besiegt! 
								 
								 
								Nicolas:
								„Das gibt es ja nicht...“ 
								 
								 
								Frank:
								„Eins...“ 
								 
								 
								Nicolas:
								„Zwei...“ 
								 
								 
								Frank:
								„Ein Schlag mit dem Stuhl! CHAIRSHOT!“ 
								 
								 
								Nicolas:
								„WO ZUR HÖLLE KOMMT DENN JETZT BREADS HER?“ 
								 
								 
								Der Kanadier steht mit einem
								Mal mit einem Stuhl im Ring und hämmert diesen aus Sid's
								Hinterkopf ein, sodass dieser mit einem Schrei von Rickson
								herunter rollt. Sofort entreißt der Referee Breads den
								Stuhl und fuchtelt mit den Armen, die Sache ist klar –
								Breads ist disqualifiziert und damit raus! Nun heißt es
								eins gegen eins, Rickson gegen Sid. 
								 
								 
								Dynamite's Krieger gegen den
								World Champion 
								 
								 
								Der Referee ist wenig
								begeistert von Breads' Aktion, doch der Kanadier macht nun
								auch keine Anstalten mehr, sich irgendwie einzumischen, mit
								einem dicken Grinsen im Gesicht zieht er sich zurück,
								der Schaden ist angerichtet. 
								 
								 
								Die Fans sind nun auf ihrem
								Höhepunkt in diesem Match, doch die Schlacht scheint
								keine zu werden – viel mehr scheint es schon so gut wie
								vorbei zu sein. Rickson krabbelt zu Sid hinüber und legt
								sich dann mit dem Rücken voran auf seinen Gegner, das
								Match ist gleich vorbei! 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Eins... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Zwei.... 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Drei! Erneut hat Dynamite nicht
								den Sieg errungen, Rickson und Breads haben das Match
								irgendwie so gedreht und haben so geschummelt, dass sie den
								Sieg verbuchen können – weiß der Geier wie
								sie das gemacht haben. 
								 
								 
								 
								 
								Sieger des
								Matches durch Pinfall: Team Robert Breads!!! 
								 
								 
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				Die
				GFCW und deren Mitarbeiter distanzieren sich von den getroffenen
				Aussagen von Tobi Whitehouse deutlich. Für die getroffene
				Wortwahl ist alleine Herr Whitehouse verantwortlich und wird für
				diese auch die alleinigen Konsequenzen tragen. Desweiteren werden
				wir eventuelle Schritte gegen Herr Whitehouse prüfen und
				gegebenfalls einleiten. 
				 
				 
				Vielen
				Dank für ihre Aufmerksamkeit 
				 
				 
				©
				2001-2011 GFCW – German Fantasy Championship Wrestling 
				 
				 
				
				Danke an alle Schreiber! 
				 
				 
				 
				 
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