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				Was passiert, wenn in der Halle
				gute Stimmung vorherrscht und auf einmal Coming Home von Alter
				Bridge aus den Lautsprechern dröhnt? Nun zumindest in
				Dortmund wird die Stimmung daraufhin noch besser. Und als der
				Mann, der für diese Einzugsmusik bekannt ist und J.T.K.
				Heißt, im Eingangsbereich auftaucht wird es noch einmal
				lauter. Und so tänzelt er fröhlich zum Ring, klatscht
				mit dem ein oder anderen Fan ab, steigt den Ring und zückt
				sein Mikrofon aus der Innentasche seines schneeweißen
				Mantels. Das hält er eine Weile hoch, wartet bis sich die
				Zuschauer wieder beruhigt haben, nimmt das Mikro dann wieder zum
				Mund und beginnt zu reden. 
				 
				 
				J.T.K.: Seht
				ihr, ich bin wieder hier und ich bin immer noch J.T.K.! 
				 
				 
				Wieder bricht Jubel aus. 
				 
				 
				J.T.K.: Und
				heute ist es endlich so weit. Heute nach über 3 schier
				endlos langen Monaten ist die schwierigste Zeit in meinem Leben
				endlich vorbei. Endlich endet diese Zeit in der mein ärgster
				Widersacher mit MEINEM Gold durch die Gegend marschieren
				kann....und wie er das getan hat. Was hat Ironman denn bewegt,
				seitdem er der GFCW Champion ist? Was? Er hat Nightmare besiegt
				und das war´s. Ohne Frage, eine ganz ordentliche Leistung,
				aber wisst ihr was? Eine ganz ordentliche Leistung reicht nicht
				aus um ein würdiger Champion zu sein. 
				 
				 
				Zustimmender Jubel kommt ihm
				entgegen. 
				 
				 
				J.T.K.: Wisst
				ihr was würdig ist für einen Champion? Wenn man nach
				einer kleinen Niederlagenserie wieder zurückkommt und einen
				seinen ungeliebtesten Konkurrenten besiegt!....Wenn man jemanden,
				den man bereits vor Wochen einmal schlug, erneut aufzeigt, dass
				man der bessere Mann ist...oder wenn man einem talentierten
				Wrestler, der zur Zeit ziemlich erfolgreich ist, aufzeigt, dass
				er sich noch weiter verbessern muss, um ganz oben mitspielen zu
				können....ALL DAS habe ich in den letzten Wochen getan...und
				all das kann Ironman heute tun. Heute Abend in nur diesem einen
				Match kann er mir...und euch allen beweisen, dass er ein würdiger
				Champion ist. 
				 
				 
				Zustimmung von den Fans, auch wenn
				es eigentlich keiner sehen will, dass Ironman heute gewinnt. 
				 
				 
				J.T.K.: Aber
				ist er dazu in der Lage?...Selbst der größte Metalfan
				und Headbanger kann bei Ironmans letzten Leistung nicht mehr
				nicken und muss einfach mit dem Kopf schütteln. Seit Wochen
				glänzt er darin besiegt zu werden, wie zuletzt gleich
				doppelt von meinem möglichen zukünftigen
				Gegner....Pavus Maximus! 
				 
				 
				Und bei dem Namen jubeln die Fans
				erst einmal kräftig. 
				 
				 
				J.T.K.:....oder
				auch von meinem alten Bekannten Danny Rickson! 
				 
				 
				Diesmal gibt es Buhrufe. 
				 
				 
				J.T.K.: Und
				wisst ihr was? Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, wer heute
				Abend gewinnen wird. Doch eines sollten beide wissen. Egal wer am
				heutigen Abend die Oberhand haben wird...nach der Veranstaltung
				werden sie es mit mir zu tun bekommen...und ich werde nicht im
				Entferntesten daran denken, den Titel, den ich mir heute
				erkämpfen werde, so schnell wieder abzugeben. 
				 
				 
				J.T.K. scheint fortfahren zu
				wollen, doch wird durch ein knacken in den Boxen unterbrochen,
				das zu einem schweren Basssolo mutiert und die Fans in der Arena
				springen von ihren Sitzen auf, denn es wird “Nordische
				Götter” von den Hamburger Jungs eingespielt und das
				lässt nur einen möglichen Schluss zu.  Der Mann, dem
				dieses Theme angedacht ist, Pavus Maximus, betritt auch sofort
				die Stage, lässt sich von den Fans feiern und läuft
				regelrecht zum Seilgeviert, slidet hinein und baut sich vor
				J.T.K. auf, während die Musik verstummt.  Pavus bietet
				seinem Gegenüber die Hand an und zollt ihm allein mit dieser
				Geste schon Respekt und J.T.K. erwidert die Geste. Doch damit das
				ganze nicht zu familär wird, bittet Pavus auch sogleich um
				das Mikro, bekommt es vom Priester der GFCW überreicht und
				legt auch gleich los. 
				 
				 
				 
				Pavus: Ich
				habe meinen Namen vernommen, das fasse ich mal als direkte
				Ansprache auf und natürlich will ich meinen zukünftigen
				Gegner nicht lange warten lassen. 
				 
				 
				 
				Die Crowd feiert mit abwechselnden
				Chants zwei ihrer absoluten Lieblinge, während Pavus ein
				fast schon schelmisches Grinsen aufsetzt. 
				 
				 
				Pavus: Siehst
				du, ich bin hier und ich bin immer noch #1 Contender auf den
				Heavyweight Belt. 
				 
				 
				Ein leichtes schmunzeln auf
				J.T.K.´s Gesicht angesichts dieser Aussage zeichnet sich
				ab, aber er lässt den Hamburger weiterreden. 
				 
				 
				Pavus: Und
				das werde ich auch am Ende des heutigen Abends noch sein, wenn
				ich Danny Rickson besiegt habe, ihm den German Pain Titel
				abgenommen und seine Karriere beendet habe. 
				 
				 
				Laute Pops für den Hamburger
				von der Crowd, während Pavus seinem Gegenüber die Hand
				auf die Schulter legt. 
				 
				 
				Pavus: Und
				ich denke niemand... 
				 
				 
				Der Hüne streckt das Mikro in
				der Hand nach vorne und zeigt damit ins weite Rund der Fans. 
				 
				 
				Pavus: ...
				niemand, der heute Abend hier ist, zweifelt auch nur im
				geringsten daran, dass du dir heute den Heavyweight Title
				zurückholst. 
				 
				 
				Erneut eine regelrechte
				Begeisterungswelle, die durch die Arena schwappt. 
				 
				 
				Pavus: Du,
				der Heavyweight Champion und ich als dein Herausforderer. Ich
				denke das würde den Leuten gefallen, oder wie siehst du das,
				mein Freund? 
				 
				 
				Der Hamburger reicht J.T.K. das
				Mikro. Der muss ein wenig schmunzeln und grinst dann Pavus an. 
				 
				 
				J.T.K.: Da
				kennt man sich kaum und schon nennt man sich „Freunde“?
				DAS nenne ich Nächstenliebe. Aber weißt du was? Du
				hast Recht. Wir beide in einem Match gegeneinander...das würde
				jeden Fan vor den Fernseher locken. Aber dafür müssen
				wir beide auch erst einmal etwas tun. Du musst Danny Rickson aus
				dem Weg schaffen und ich Ironman. 
				 
				 
				Die beiden Namen werden gleich von
				den Zuschauern mit Buhrufen bedacht. 
				 
				 
				J.T.K.: Nun
				was mich angeht...ich werde Ironman besiegen und ihm den Titel
				abnehmen. Was dich angeht...das hier ist kein Fußball, hier
				gibt es keine Wembley-Ten-Counts, die der Ringrichter als
				Nine-Counts oder was auch immer werten könnte. Hier bist du
				auf dich allein gestellt und ich hoffe...und irgendwie glaube ich
				auch, du enttäuscht die Fans...UND mich nicht. Denn wenn ich
				gegen jemanden meinen Titel verteidigen will....dann bist du
				derjenige. 
				 
				 
				Und für
				die Bemerkung feiern die Fans den Priester auch noch einmal,
				während der das Mikro wieder an seinen Gegenüber
				abgibt.  Pavus
				nimmt das Mikro gelassen entgegen, man merkt ihm allerdings auch
				an, dass ihm diese Aussage doch sehr schmeichelt.
  Pavus:
				Da fängt mein kleines, norddeutsch-keltisches Herz doch
				glatt zu hüpfen an. Es rührt mich regelrecht, dass ich
				diese Wertschätzung von dem Mann bekomme, den ich noch vor
				gar nicht all zu langer Zeit nur am Fernseher bewundern
				konnte. Doch J.T.K… die Bewunderung ist gewichen, denn
				seit dem ich in diesem Geschäft aktiv bin, ist mir klar das
				man alles nur mit harter Arbeit schaffen kann. Nach wie vor
				respektiere ich dich… ich respektiere dich als Menschen
				und vor allem respektiere ich dich als Wrestler und als baldigen
				neuen Champion.
  Kurze
				Künstlerpause des Hamburgers.
  Pavus:
				Doch auch ich werde bald ein Champion sein und ich gehe davon
				aus, dass auch du mir den nötigen Respekt
				entgegenbringst.
  Ein
				Kopfnicken von J.T.K. beantwortet diese Frage.
  Pavus:
				Als wir uns das letzte mal über den Weg gelaufen sind, war
				ich auf der Suche nach meinem Helm. Diesen habe ich gefunden. Nun
				bin ich auf der Suche nach Gold und auch da habe ich das erste
				kleine Stückchen gefunden und werde es heute in meinen
				Besitz bringen. Doch da gibt es noch ein Stück Gold, das
				ich suche… und ich denke mit dir habe ich den Mann
				gefunden, bei dem meine Suche enden wird. 
				 
				 
				 
				J.T.K.
				Nickt wieder, nimmt sich bei der Gelegenheit auch gleich das
				Mikro und spricht mit ruhiger Stimme weiter, auch wenn das
				Grinsen aus seinem Gesicht verschwunden ist. 
				 
				 
				J.T.K.:
				Stimmt, bei mir wird deine Suche enden...doch leider wird dann
				auch deine Glückssträhne enden. Denn auch wenn du
				deinen Helm wiedergefunden hast, auch wenn du heute Abend German
				Pain Champion wirst, mein Gold wirst du nicht bekommen. Denn egal
				ob wir nun Freunde sind oder nicht, ob wir uns nun respektieren
				oder nicht...es wird nichts daran ändern, dass ich alles
				geben werde, um meinen Titel zu behalten. 
				 
				 
				Was
				Anderes hat der Hamburger auch gar nicht erwartet, zumindest
				scheint er von der Antwort nicht gerade überrascht zu sein. 
				 
				 
				J.T.K.:
				Und wenn du mich schon im Fernsehen gesehen hast, dann weißt
				du selbst sehr gut, dass ich nicht zu unterschätzen bin. 
				 
				 
				Wieder
				nickt Pavus. 
				 
				 
				J.T.K.:
				Aber das Gleiche gilt auch für mich. Ich verfolge deine
				Aktionen hier in der Liga, seitdem du in der GFCW angekommen bist
				und ich wusste, dass der Tag kommen wird, an dem du um den GFCW
				Titel antrittst und ich hoffte, dass ich derjenige sein würde,
				der dann in der gegenüberliegenden Ecke steht. Denn weißt
				du Pavus...man trifft selten jemanden, der solch eine starke
				Überzeugung und solch einen starken Glauben hat...es wird
				mir eine Ehre sein, gegen dich in den Ring zu steigen. 
				 
				 
				Pavus nimmt sich das Mikro. 
				 
				 
				Pavus: Das
				gleiche gilt für mich J.T.K., auch ich sehne mir dieses
				Aufeinandertreffen herbei. 
				 
				 
				Die lauten Pops der Crowd
				unterstreichen die Aussagen der beiden Männer und nach einem
				erneuten, respektvollen Handschlag verlässt Pavus Maximus
				wieder den Ring und die Halle, während J.T.K. Ihm nickend
				hinterher schaut. Kaum dass der Nordmann hinter dem Vorhang
				verschwunden ist, dreht sich der Priester aber auch mit einem
				Grinsen im Gesicht wieder zu den Fans. 
				 
				 
				J.T.K.: Wisst
				ihr was Leute? Ich glaube, ich weiß, wen von beiden ich
				heute Abend anfeuern werde. Und ich habe das Gefühl, dass
				Pavus es mir im Main Event gleich tun wird.....Nun Ironman du
				magst mich vielleicht einmal um den GFCW Titel besiegt
				haben...aber wenn Pavus meinen Spruch schon kopieren darf, dann
				darf ich das auch....EINES solltest du wissen NEMO ME IMPUNE
				LACESSIT! 
				 
				 
				Mit diesen Worten steckt er das
				Mikro zurück in die Manteltasche und verlässt daraufhin
				den Ring zu den Jubelrufen der Fans. Damit endet diese Szene und
				der Backstagebereich ist zu sehen. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Die Kamera ist im Büro von
				Dynamite dem Chef der GFCW. Er ist dabei einige unterlagen durch
				zu gehen als sich plötzlich die Tür sich öffnet
				und Valerion und Aya, von der WoD, in dem Büro von Dynamite
				stehen. Dynamite schaut erstaunt rein. 
				 
				 
				Dynamite:
				Aya, Valerion... Was wollt ihr hier? 
				 
				 
				Valerion lässt den Blick einen
				Moment lang durch das Büro schweifen, ehe er Dynamite direkt
				anschaut. Die Arme vor der Brust verschränkend, hebt sich
				leicht eine Augenbraue des jungen Mannes an. 
				 
				 
				Valerion:
				"Jetzt tu nicht so als wenn du das nicht wüsstest." 
				Dynamite: Hey
				Jungs... ich habe so viel um die Ohren. Kommt zur Sache. Ich habe
				noch einiges zu tun. 
				 
				 
				Der Wuppertaler schmunzelt und
				schüttelt leicht den Kopf während er die Arme vor der
				Brust verschränkt. 
				 
				 
				 
				Aya :
				Dynamite, mein lieber Freund. Sag mal wie schaffst du es immer
				noch dir die Schuhe alleine zu zubinden? Du setzt ein Match an um
				die Herausforderer Nr. 1 auf die Tag Team Titel zu finden.
				Dynamite du Volltrottel die stehen vor dir! DU hast mich zu einem
				gemacht. 
				Dynamite:
				Genau, das hab ich nicht vergessen. Aber euch sollte doch egal
				sein gegen wen ihr antritt, oder? Bis zum nächsten PPV ist
				doch noch Zeit. 
				 
				 
				Der rothaarige junge Mann schüttelt
				leicht den Kopf, und schnalzt dann auch deutlich tadelnd mit der
				Zunge. Ein kurzer Blick zu Aya, überlässt er es ihm
				dann aber doch darauf etwas zu sagen. Dynamite fügt noch
				etwas hinzu. 
				 
				 
				Dynamite:
				Außerdem ist es nur eine einmalige Titelchance. 
				Aya : Ach
				einmalig? Wie einmalig für Valerion und mich etwar oder für
				die anderen beiden Spacken die sich Wrestler nennen? Dynamite,
				ich rate dir verarsche mich nicht das kann dir echt schwer
				bekommen ich wische wieder mit dir den Ringboden auf. 
				 
				 
				Ein leichtes Schmunzeln zuckt über
				Valerions Lippen bei den Worten von Aya, wobei sein Blick sich
				wieder auf Dynamite legt. Abwartend, und gespannt auf dessen
				Antwort neigt er den Kopf ein wenig auf die Seite und schaut ihn
				direkt an. 
				 
				 
				Dynamite:
				Wenn du mir drohen willst, dann schreibe mir deine Drohungen auf
				und schick sie mir. Ihr werdet schon sehen, dass soweit alles ok
				ist. Ihr seid dann No. 1 Contender und bekommt beim nächsten
				PPV euer Match. 
				 
				 
				Nun lacht Aya auf und geht näher
				mit seinem Gesicht zu Dynamite. 
				 
				 
				Aya : Glaube
				mir ich drohe dir nicht das ist alles einfach nur eine Tatsache
				die passieren wird. Außerdem reicht ja deine verarsche
				schon wegen den Titel nicht wahr. 
				Valerion:
				"Drohen? Nein, wir wollen dir ganz sicher nicht drohen. Wir
				wollen dich lediglich darauf aufmerksam machen, dass du einen
				Vertrag einzuhalten hast. Und solltest du das nicht tun, dann
				könnte das gewisse Folgen nach sich ziehen." 
				 
				 
				Dynamite: Das
				ist mir bewusst und ich werde es einhalten. Wenn ihr nichts mehr
				auf dem Herzen habt, dann entschuldigt mich bitte. Ich habe noch
				einiges zu tun. 
				 
				 
				Valerion verengt einen Moment lang
				seine grünen Augen, dann schüttelt er leicht den Kopf
				und schiebt sich die Haare aus dem Gesicht. 
				 
				 
				Valerion:
				"Hoffen wir einfach mal für dich, dass du dich nicht
				wirklich noch bei uns entschuldigen musst, nicht wahr?" 
				 
				 
				Mit einer lässigen
				Handbewegung lässt Aya einige Unterlagen von Dynamites Tisch
				auf den Boden fallen und wendet sich dann ab um wieder auf die
				Tür zu zugehen. Dynamite steht auf und sammelt die
				Unterlagen wieder ein. Dann setzt er sich wieder hin und arbeitet
				weiter. Bevor Valerion
				das Büro verlässt, schaut er noch mal über seine
				Schulter zu Dynamite, der da eben auf dem Boden seine Unterlagen
				wieder einsammelt. Eine Braue hebend schüttelt er dann
				lediglich schmunzelnd den Kopf und verlässt das Büro. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Wenig
				später als Jimmy fertig geduscht hat klopft es an der Tür.
				Lex Streetman geht hin und öffnet die Tür zur Kabine.
				Vor dieser stehen Team K.O zusammen mit Sid the Scum. 
				 
				 
				Mark:“Wir
				wollen zu Jimmy!“ 
				 
				 
				Lex
				blickt rüber zu Jimmy. Dieser macht eine Handbewegung die
				signalisiert das Lex die beiden rein lassen soll. Team K.O und
				Sid treten in die Kabine, während Lex die Tür schließt. 
				 
				 
				Jimmy:“Was
				wollt ich drei?“ 
				Mark:“Ruhig
				Blut Jimmy, wir wissen unsere letzte zusammenarbeit hatte kein
				schönes Ende gefunden. Aber wir wollen das ändern. Die
				Zeiten sind hart geworden mein Freund und es ist kein Platz mehr
				für Kindergartengehabe. Wir sollten unser Kriegsbeil echt
				begraben und uns auf die wichtigen Dinge gemeinsam konzentrieren.
				Diese scheiße macht uns alle fertig. Nicht nur dich,
				sondern auch uns und Sid. Mit uns geht’s bergab, während
				die die sich feige hinter Wachmänner verstecken und
				hinterhältige Pläne durchführen, immer mehr in
				Ruhm und Geld schwimmen.“ 
				 
				 
				Mark
				geht rüber zu einem der Sofas und setzt sich. Ronny schaut
				sich das von der Tür aus an und Sid geniesst sein Öttinger,
				während er die Kabine begutachtet. 
				 
				 
				Jimmy:“Also
				willst du mir jetzt sagen das ihr von der zusammenkunft von mir
				und Lex bescheid wisst und jetzt irgendwie mit reinspringen wollt
				in diesen Zug?“ 
				 
				 
				Mark
				beugt sich rüber zu Jimmy 
				 
				 
				Mark:“Weisste
				Sid kennt da Leute, die kennen Leute und die kennen…. ach
				naja du weisst wie ich meine! Is ja auch egal! Ich meine wen
				nicht jetzt wann dann? Jetzt is der beste Zeitpunkt um bei uns
				reinen Tisch zu machen. Ich meine merkst du es nicht? Die ziehen
				dich in den Dreck, den Lex, uns Team K.O und auch Sid! Wen wir
				jetzt nicht was tun wird sich hier nie was ändern! Die
				wissen doch nicht mit was sie es bei uns zu tun haben! Wir sind
				wie der Weltuntergang über den alle lachen das er nie
				passieren wird! Wir sind der Sturm der duch die GFCW fegen wird!
				Jetzt oder nie Jimmy…..“ 
				 
				 
				Er
				hält Jimmy die Hand hin. Jimmy sieht sehr nachdenklich aus.
				Auch Lex Streetman schaut jetzt ganz genau hin was passieren
				wird. Sid sieht das alles ganz lässig und säuft sein
				Bier. 
				 
				 
				Jimmy:“Its
				Hardcore! Ist Extreme! Its................ the Alternative!!!” 
				 
				 
				Dann
				schlägt Jimmy auf diesen Deal ein. 
				 
				 
				Sven: Los
				geht es mit Ultra Violence und gelich das erste Match macht dem
				Namen dieser Veranstaltung alle Ehre. 
				Pete: Ja, Al
				"the Spawn" Simmons hat hier kurzfristig eine First
				Blood Stipulation eingefügt. 
				Sven: Sehen
				wir mal ob der Shark, wie bei War Evening, das Blut wieder selber
				mitbringt. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Zurück
				im Ring angekommen, hat sich dort schon Cashew Platz gemacht,
				welcher auf Aufmerksamkeit wartet, während die Zuschauer mit
				dem Ausbuhen langsam leiser werden. An seiner Seite an einer
				Leine befindet sich der Emu, welcher Cashew nun schon seit der
				letzten Ausgabe begleitet. 
				 
				 
				Cashew:
				Ich bin Cashew, euer Messias, den ihr verehren und anbeten sollt
				und ich bitte euch heute wieder die Chance dies zu tun immerhin
				sind wir hier in Dortmund und ich denke in der Gründungsstadt
				der GFCW lohnt es sich schonmal jemanden die Chance zu bieten
				sich von Grund aus zu ändern. Aber wenn ich ehrlich darüber
				nachdenke, fällt mir auf, ich war schonmal in dieser schönen
				Stadt von der ich meinen Lohn bekomme. 
				 
				 
				Bilder
				von dem PPV Title Nights '09 werden eingeblendet, als Bierzelt
				das frisch formierte Tag Team ironBreads besiegte. 
				 
				 
				Cashew:
				Und das war das letzte Mal, als ich in Dortmund war, so habe ich
				da schonmal gegen Robert Breads gewonnen und wir erinnern uns
				bestimmt noch, wie das Match endete oder ? Für alle die es
				nicht mehr wissen, Robert Breads hat in meiner New Cashionication
				aufgegeben, als ich ihm das erste Mal Rührei kochte. Ich
				denke es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich ihn
				klar besiege und ihm seine Grenzen aufweise. Ich sollte auch noch
				weitere Überlegungen durchführen, nämlich was sich
				seit diesem Moment geändert hat. 
				 
				 
				 
				Cashew
				macht ein nachdenkliches Gesicht. 
				 
				 
				Cashew:
				Also da wären erstens, das er Tag Team Champion geworden ist
				und die Titel schließlich an Bierzelt verloren hat. Ich
				hingegen hab den Tag Team Title von ihm gewonnen, aber er
				hingegen  hat den Titel nur an mich verloren. Was gäbe es
				noch zu sagen. Robert Breads wurde von seinem Tag Team Partner
				Ironman abserviert, sodass dieser in den Main Event aufsteigen
				konnte, während Jannetty... 
				 
				 
				 
				Er
				räuspert sich. 
				 
				 
				Cashew:
				Breads Aufstieg irgendwo zwischen Dezember und Juli aufgehört
				hat. Mein Aufstieg hingegen steht wieder bevor, nachdem ich
				Breads gelehrt habe, was es heißt mit einem Messias im Ring
				zu sein, denn diese Ehre hatte er direkt noch nicht. Ich bin so
				wie der Cashew, der ihn schon besiegt hat, nur das ich nun
				ausgereifter bin, während er immer noch der selbe alte
				Jammerlappen ist, den man schon im Januar entlassen wollte. 
				 
				 
				Die
				Zuschauer buhen Cashew aus, da ihnen scheinbar solche
				Selbstgefälligkeit nicht gefällt. 
				 
				 
				Cashew:
				Warum buht ihr mich aus ? Ich bin euer Messias, dass heißt
				ich bin wie Deutschland, während Breads bloß wie
				England ist. 
				 
				 
				Von
				den Zuschauern kommen einige Schland Rufe. 
				 
				 
				Cashew:
				Auf den degenerierten Haufen der es nichtmal schafft den Namen
				des eigenen Landes komplett auszusprechen und nur "Schlaaaand"
				wie der letzte Primat rumschreit sollte man vielleicht mal einige
				Anthropologen ansetzen, aber das ist mal nur nebenbei erwähnt.
				Aber wieder mal weg vom Fußballalltag und zurück zur
				GFCW. 
				 
				 
				Wieder
				wechseln die Zuschauer ihre Meinung über den bayrischen
				Wrestler. 
				 
				 
				Cashew:
				Viele fragten mich in der letzten Zeit immer und immer wieder.
				Warum mag ich Breads nicht und warum will ich ihn beim I Quit
				Match einfach nur zerstören ? Das hat vielleicht die Gründe,
				dass sich Breads über jede Religion stellt und so auch über
				meine, was ich einfach nicht akzeptieren darf und kann, da ich
				schließlich der Messias bin und das geht halt einfach
				nicht. So hat er schon gegen zahlreiche Todsünden verstoßen.
				Aber der Reihe nach, beginnen wir mit der ersten Sünde. 
				 
				 
				Auf
				dem Titantron erscheint folgendes Wort: 
				 
				 
				
				Superbia 
				
				 
				 
				
				Cashew:
				Superbia, oder zu deutsch Hochmut, auch bekannt als Übermut.
				In den letzten Wochen dürfte das die bekannteste Todsünde
				von ihm sein, so beteuert er immer und immer wieder wie gut er
				sei und wie er mich besiegen würde. Jedoch sollte er schon
				langsam wissen, dass man Übermut nicht gerne sieht, von dem
				Ort, von dem ich geschickt wurde. Breads sollte mir Respekt
				entgegenbringen, sodass er vielleicht noch die Chance auf eine
				Vergebung der Sünden hat, aber wenn er weiter mit diesem
				Übermut arbeitet, werde ich nichts mehr für ihn machen
				können. 
				
				 
				 
				
				Auf dem Titantron erscheint
				nun: 
				
				 
				 
				
				Ira 
				
				 
				 
				
				Cashew:
				Ira, zu deutsch der Zorn, die Wut, die Rachsucht oder die
				Vergeltung. Das ist, was mich an ihn am meisten erzürnt,
				vielleicht habe ich ihm auch Vendetta angedroht, nur bin ich der
				Messias und ich darf das. Aber Robert Breads ist einfach nur ein
				normaler Bürger, der auf die Knie gehen sollte und um
				Vergebung bitten sollte, anstatt Vergeltung auszuüben. Die
				Wut, der er schon seit Monaten oder auch Jahren ausübt, soll
				endlich aus seinem Leben verschwinden und er denkt so wird er es
				schaffen, doch er wird es niemals lernen, aber ich will meine
				Hoffnung nicht aufgeben, immerhin ist er nur ein Lamm, welches
				die Herde verlassen hat und ich kann ihn als Messias nicht als
				den Wolf bezeichnen, der die Lämmer weglockt. 
				
				 
				 
				
				Nun erscheint auf dem
				Titantron: 
				
				 
				 
				
				Gula 
				
				 
				 
				
				Cashew:
				Gula, zu deutsch die Selbstsucht oder auch Egoismus, welches am
				Beispiel Robert Breads gut gezeigt werden kann. Er redet davon,
				dass er der tollste ist, jedoch hat er nie in seinem Leben eine
				selbstlose Tat getan, nie hat er versucht jemand anderen zu
				helfen. Nie hat er versucht etwas zu tun, ohne etwas positives
				davon zu beziehen. Das einzige an das er denkt ist nur er selbst
				und wie es für ihn am Besten ausgeht. Wie es anderen, wie
				Freunde oder Familie dabei ergeht ist ihm ziemlich egal. So
				zeigte er auch keine Enttäuschung, als ihn sein einziger
				Freund und Tag Team Partner, Ironman verlassen hat, da sein Ego
				durch den Titelgewinn so gestärkt wurde, dass er dachte er
				könnte alles und jeden besiegen. 
				
				 
				 
				
				Ein weiteres Wort macht
				sich auf dem Titantron breit: 
				
				 
				 
				
				Invidia 
				
				 
				 
				
				Cashew:
				Und wir kommen schon langsam zum Ende, der schönen Reihe,
				Todsünden von Robert Breads, die nun schon eigentlich zu
				genüge ausgefüllt wurden. Invidia, zu deutsch die Neid,
				welche Breads wieder mal sehr gut wiederspiegelt. So kann er es
				einfach nicht ertragen, wenn Leute besser sind als er, sei es
				weil ich einen Titel habe, nein auch anderen, die vielleicht mehr
				Reaktionen von den Zuschauern bekommen, kann er es einfach nicht
				gönnen. Mich wundert es, dass er nicht komplett in Grün
				auftritt, so neidisch wie er mir immer erscheint und wie er sich
				verhält. Ich denke, dass ihm dieser Neid schon des öfteren
				Schwierigkeiten in seinem Leben gebracht hat, so wie schon, als
				er mich zu einem Match bei Ultra Violence herausforderte. Nun
				sollte ich aber zur letzten Todsünde kommen, die ihn noch
				recht gut definiert. 
				
				 
				 
				
				Auf dem Titantron steht nun
				ein anderes Wort geschrieben 
				
				 
				 
				
				Acedia 
				
				 
				 
				
				Cashew:
				Acedia, die letzte Todsünde, die ich mit dir in Verbindung
				bringe, so ist sie auf deutsch übersetzt auch einfach nur
				Feigheit. Feigheit, die Robert Breads dadurch bewiesen hat, dass
				er viel zu oft von hinten attackierte und nur selten den Mut
				hatte, mich von Angesicht zu Angesicht gegenüber zu stehen.
				Eigentlich recht verwirrend, dass er durch diese Feigheit einen
				solchen Übermut aufbauen kann und seinen Egoismus so
				vergrößern und vergrößern. Jede einzelne
				seiner Todsünde basiert auf der Anderen und ich will ihm das
				hier zeigen, vielleicht will er sich entschuldigen und mir
				zeigen, dass er alles bereut was er gemacht hat. Das er es sich
				selbst eingesteht, dass er Fehler gemacht hat, dann hat er jetzt
				die Chance. Er soll rauskommen und sich selbst entschuldigen bei
				mir und ich werde ihm helfen. 
				
				 
				 
				
				Cashew wird leise und er
				wartet, ob sich im Entrancebereich etwas regt, doch es gibt nur
				ein Buhen der Zuschauer, die nicht sehr erfreut von Cashews Idee
				sind, dass das Match nicht stattfinden sollte. Von Five Finger
				Death Punch ertönt nun The Bleeding, doch der Entrance
				Bereich bleibt erstmal leer, nur die Buhrufe des Publikums sind
				noch zu hören. Doch da geht die Musik wieder aus, ohne das
				irgendjemand erscheint. 
				
				 
				 
				
				Cashew:
				Ich habe dir die Chance gegeben, also gib mir nicht die Schuld,
				wenn du die Bestrafung für deine Sünden bekommst. Denn
				der Messias wird dir heute zeigen, warum er der Messias ist und
				nicht du. 
				
				 
				 
				
				Der Emu stößt
				noch ein bedrohliches Knurren aus und dann verlässt der
				Bayer samt Haustier den Ring 
				 
				 
				
				  
				 
				 
				Nummer 6 – Das Ende 
				 
				 
				Die Kamera ist auf Leo Luca,
				bekannt unter seinem Spitznamen Nonus gerichtet, der mit Nick
				Mjöd erzählt. 
				 
				 
				Nonus: Na
				gut. Mein Bruder ist nicht mehr bei uns. Nun musst du deine
				Chance nutzen. Zum Glück ist dir klar geworden, was du ohne
				uns bist: Nichts. Nutze deine Chance. Zeig das du zu uns gehörst.
				Wir haben den GM bestochen, dass er keine Anzeige stellen wird.
				Wir haben ihn in der Hand. Du kannst machen, was du willst. Nur
				ihn nicht umbringen. Ansonsten würde es schmutzig werden.
				Hast du verstanden? Mach ihn platt. Dann bist du wieder dabei und
				wir vertrauen dir. 
				 
				 
				Man sieht nur
				noch den jungen Russen nicken, bis es zum Szenensprung kommt. Die
				Szene zeigt nun eine schmutzige, verfallen wirkende Halle mit
				recht dünn besiedelten Fans.
  
				 
				Ringsprecher:
				I Tepjer Champion! 
				 
				 
				Das Bild
				zeigt einen recht breiten Jugendlichen mit einem billigen Titel
				in der Hand die Rampe hinabgehen. Ohne Vorwarnung stürzt der
				maskierte Nick Mjöd auf ihn zu, versetzt ihm mehrere Chair
				Shots und bricht ihm dadurch die Nase und den linken Unterarm.
				Nun kommt auch der dicke GM dazu, begleitet von mehreren Security
				Einheiten. Doch Mjöd stürzt sich auch auf diesen und
				verpasst ihm mehere Stuhlschläge, bevor die
				Sicherheitsbeamten ihn mit einem Pfefferspray in die Augen und
				mit einem Schlagstockschlag am Hinterkopf ausknocken können.
				Anschließend ist zu beobachten, wie die Verletzten vor den
				Augen des deutlich entsetzten russischen Publikums aus der Halle
				getragen werden. Plötzlich ertönt eine Stimme.
  
				 
				Nonus: Lass
				uns verschwinden. Den sind wir auf einige Jahre los und ihm wird
				eh keiner glauben. Versteck die Kamera. Nicht dass noch jemand
				das Material als Beweis haben will.
  
				 
				
				Das Kamerabild ruckelt kurz
				und das Bild verschwand. 
				 
				 
				
				  
				 
				 
				Wir
				befinden uns Backstage und ein leicht grinsender Brainpain steht
				neben einem noch viel mehr grinsenden MacMüll. Brainpain
				macht einen recht gelassenen Eindruck, während MacMüll
				schon etwas aufgekratzt wirkt.
 
  MacMüll:
				„Endlich mal wieder mein Gast, Brainpain! Herzlich
				Willkommen!“ Brainpain:
				„Was gibt es denn, Müll?“ MacMüll:
				„Natürlich möchte ich mit dir über das Match
				reden! Wie siehst du deine Chancen? Hast du dich gut vorbereitet?
				Freust du dich schon?“
  
				 
				Brainpain
				blickt abwertend zu MacMüll, er blickt auf ihn mit leicht
				gehobenem Kinn hinunter.
  Brainpain:
				„Müll, mal von der Tatsache abgesehen dass ich mal
				wieder Opfer eines Komplotts bin, ich freue mich
				riesig.“ MacMüll:
				„Warum denn Komplott? Glaubst du dass du das Match aufgrund
				eines Eingriffes von Außen verlierst?“ Brainpain:
				„Natürlich nicht. Dass ich das Match gewinne, das
				steht gar nicht zur Debatte. Ich trete gegen zwei Verlierer,
				ewige Mitläufer an. Und hier kommen wir zum Pudels Kern:
				Ich, die Definition von Perfektion, habe in der vergangenen Show
				Danny Rickson an den Rande einer Niederlage getrieben, ich habe
				nicht gegen ihn verloren und normalerweise müsste ich damit
				ganz oben auf der heutigen Card stehen. Aber in der GFCW belohnt
				man seine fleißigen Mitarbeiter wohl mit Matches, die den
				Begriff „Wettkampf“ aufgrund der Einseitigkeit gar
				nicht verdienen.“ MacMüll:
				„Immerhin trittst du gegen den Joker an, einem Champion!
				Und vor Maxxx muss man auch immer aufpassen...“ Brainpain:
				„Müll, deine Naivität ist wirklich beeindruckend.
				Natürlich bin ich nicht geehrt gegen den Joker anzutreten.
				Er ist Champion, das unterstreicht nur den Wert dieser Gürtel.
				Der ist faktisch bei Null.“ MacMüll:
				„Mit einem Sieg katapultierst du dich vielleicht ins
				Title-Picture!“ Brainpain:
				„Müll, nichts in der Welt würde mich dazu bringen
				dieses Nutzlose Stück Gold zu halten. Erinnerst du dich an
				den 29.01. diesen Jahres?“ MacMüll:
				„Oh ja, ganz genau! Ich musste Arbeiten. Ich wurde mal
				wieder ziemlich schikaniert, aber meine Mutter hat mir am Abend
				noch einen guten Eintopf gemacht, zur Entschädigung!“
  Brainpain
				rollt mit den Augen.
  Brainpain:
				„Ich wollte nicht wissen, was du gegessen hast. Ich meine
				meinem zweiten Kampf in dieser Liga, meinem zweiten Profi-Kampf
				überhaupt. Damals trat ich gegen den Joker an. Schon damals
				gelang mir ein fulminanter Sieg. Jetzt soll der Joker, ein halbes
				Jahr später, mit dieser Klette am Bein eine Chance gegen
				mich haben? Nach dem heutigen Abend werde ich das zweite Mal
				gegen den Joker triumphieren und warum sollte ich mich zu einem
				dritten Match herablassen, um ihn um sein Gold zu
				erleichtern?“ MacMüll:
				„Interessiert dich der Titel etwa gar nicht? Reizt es dich
				nicht einen zu halten?“ Brainpain:
				„Nein.“
  MacMüll
				schaut verdutzt aus der Wäsche, sein Mund steht etwas
				offen.
  MacMüll: „Was?
				Warum denn nicht? Jeder Wrestler will einen Titel!“ Brainpain:
				„Wie ich erwähnte, das Stück Gold ist nutzlos.
				Ich brauche keinen Gürtel an dem ich mich ergötzen
				kann. Ich brauche keinen Titel der mich an meine Großartigkeit
				erinnert.“
  Brainpain
				muss etwas lachen.
  Brainpain:
				„Das kann ich ganz gut selber.“ MacMüll:
				„... Aber... Du bist doch im Turnier um den Heavyweight
				Champion Gürtel! Warum bist du in dem Turnier wenn dich der
				Gürtel nicht interessiert?“ Brainpain:
				„Damit, Müll, wären wir beim zweiten Komplott.
				Ich wurde nicht gefragt, ob ich in dieses Turnier will. Ich wurde
				einfach hineingesteckt. Ich erfuhr mein Match genau so früh
				wie alle Zuschauer in der Arena. Während der Losung nämlich.
				Wenn ich sehe mit welchen Idioten ich in diesem Turnier bin, kann
				ich auch nur mit dem Kopf schütteln. Hier fängt der
				Komplott nämlich an Konturen anzunehmen. Bei diesem
				Teilnehmerfeld kann es gar keinen anderen Sieger geben als mich.
				Das zwingt mich in ein Titelmatch um den höchsten Titel
				dieser Promotion und das führt mich zwangsläufig zu dem
				Gürtel um meine Hüften. Das ist eine Verschwörung
				im ganz großen Stil.“
  MacMüll
				steht der Mund nun komplett offen.
  MacMüll:
				„Ist das dein Ernst?! Ich fasse mal zusammen: Du willst
				keinen Titel tragen und wirfst den Verantwortlichen für das
				Turnier eine Verschwörung vor, weil sie dich in das Turnier
				stecken, wo du der haushohe Favorit bist damit du mit
				Leichtigkeit gewinnst und dann doch einen Titel zu
				tragen?!“ Brainpain:
				„Müll, so schwer zu verstehen ist das doch nicht. Der
				einzige Grund für dieses Turnier scheint mich gegen meinen
				Willen zum Champion zu machen. Da muss man nicht viel Verstand
				aufweisen um das zusammenrechnen zu können.“ MacMüll:
				„... Aber...“
  Brainpain
				ist nun ziemlich wütend.
  Brainpain:
				„Kein aber! Solche Aktionen bringen mich zur Weißglut
				und lassen mich ander Seriosität dieser Liga zweifeln!
				Ständig diese Verschwörungen gegen mich, so kann man
				die Zukunft der GFCW doch nicht behandeln!“
  Brainpain
				ist wirklich sauer und verlässt die Szenerie recht schnell.
				MacMüll steht wie ein begossener Pudel vor der Kamera und
				winkt ab, damit die Kamera off air geht. 
				 
				 
				
					
						
						
							| 
								 Fans
								brings the weapons-Tag Team-Match: 
								Jimmy
								Maxxx & Joker vs. Brainpain & Chris „Hellfire“
								Johnson 
								Referee:
								Thorsten Baumgärtner 
							 | 
						 
						
							| 
								 Beide Teams stehen sich in
								ihren jeweiligen Ringecken gegenüber und beraten
								untereinander, wer denn nun am besten das Match beginnen
								sollte. Diese ganze Planung sieht zwar bei den zwei Team
								unterschiedlich aus, aber dass sich die Teammitglieder
								untereinander nicht mögen, wird trotzdem deutlich. So
								diskutieren Jimmy Maxxx und Joker lautstark und fuchteln wild
								mit ihren Händen rum, während sich auf der
								gegenüberliegenden Seite Hellfire einfach matchbereit
								hinstellt und den um ihn herumlaufenden Brainpain komplett
								ignoriert. Der hat nach einer Weile schließlich die
								Nase voll und nachdem Joker seinem „Partner“
								gezeigt hat, dass mit Hellfire sein Erzfeind im Ring steht,
								lässt Jimmy ihm freundlicherweise doch den Vortritt.
								Nach dem das geklärt ist, tritt nun Ringrichter Thorsten
								Baumgärtner in die Mitte des Ringes und erkundigt sich
								beim Anführer der Achse und beim Intercontinental
								Champion, ob er das Match anläuten lassen kann.
								Entschlossen nicken sie und damit kann der Kampf auch gleich
								beginnen. Und kaum dass die Glocke geläutet wurde,
								fliegen auch prompt die ersten Gegenstände der Fans in
								den Ring. Irritiert schauen sich die vier Kontrahenten erst
								einmal um, dann fällt ihnen anscheinend die Matchart
								wieder ein und so richten Joker und Chris Johnson ihre Blicke
								auf die Ringmatte und schauen mal, was dort nun so
								herumliegt. Und das reicht von Backblech und Nudelholz über
								Teppichklopfer bis hin zu einem Brotmesser. Das wird auch
								gleich einmal von Joker genommen, aber nur um es die Rampe
								hinauf zu schleudern, denn man will den anderen hier zwar
								besiegen, aber nicht töten. Kaum dass er sich wieder
								umgedreht hat, bereut er es aber wahrscheinlich schon, die
								Waffe aus der Hand gelegt zu haben, denn Hellfire steht
								bereit und verpasst ihm erst einmal einen kräftigen
								Schlag mit dem Nudelholz auf die Stirn. Joker geht sofort zu
								Boden, aber da setzt Hellfire gleich nach. Schnell holt er
								aus und schlägt erneut zu, doch da konnte sich der
								Champion schnell aus dem Weg rollen und so schlägt
								Hellfire auf die Matte...und bricht dabei auch glatt einen
								Griff vom Nudelholz ab, woraufhin die Rolle in der Mitte
								einfach herausrutscht. Genervt schaut sich der Anführer
								der Achse seine kaputte Waffe an, schmeißt die dann
								einfach nach draußen und dreht sich wieder um, um
								nachzuschauen, was noch so im Ring herumliegt. Und er muss
								nicht lange suchen, bis ihm das Backblech in die Augen
								springt. Das wird auch gleich gegriffen, dann dreht er sich
								wieder zu Joker, der mit Hilfe der Seile wieder auf den
								Beinen ist, holt aus und will gerade zuschlagen, doch auf
								Höhe seines Gesichts zeigt Joker einen Big Boot und
								plötzlich hat das Blech eine leichte Hellfire-Prägung.
								Der torkelt auch gleich benommen zurück in seine Ecke,
								wo sich Brainpain schnell selber einwechselt, was Joker dazu
								bringt, mit Jimmy Maxxx zu wechseln, der es kaum erwarten
								kann loszulegen. 
								 
								 
								Pete:
								Einmal schnell durchgewechselt und weiter geht’s. 
								Sven: Ich
								bin ja mal gespannt, was hier noch so alles auf uns wartet. 
								 
								 
								Bevor sich einer der beiden
								aber wieder an den Haushaltsgegenständen der Zuschauer
								vergreift, sehen wir hier erst einmal kurz ein normales
								Wrestlingmatch. Und so stürmt Jimmy gleich auf seinen
								Gegner zu, läuft unter dessen Clothesline-Versuch
								hindurch, springt in die Seile und zeigt einen Springboard
								Front Kick. Der haut Brainpain erst einmal von den Socken,
								während Maxxx schnell mit einem Legdrop nachsetzt und
								dann ein erstes Cover anbringt, welches aber nicht einmal bis
								1 geht. Schnell sind beide wieder auf den Beinen und wieder
								stürmt die Hardcore Ikone auf seinen Gegner zu, doch der
								ist diesmal schneller und nimmt Maxxx einfach in einen
								Headlock. Das will sich der Berliner aber nicht gefallen
								lassen und so schiebt er den ehemaligen Rollstuhlfahrer in
								die Seile, schubst ihn dann von sich weg und schickt ihn so
								in die gegenüberliegenden Ringseile. Brainpain federt
								zurück und rutscht mit einem Baseballslide nicht nur
								durch Jimmys Beine sondern direkt aus dem Ring. Bevor sich
								Maxxx umdrehen kann, zieht Brainpain ihm noch die Beine weg
								und reißt ihn dann mit Schwung aus dem Ring. Dann dreht
								er sich zu den Fans und erwartet wohl, dass die ihm
								irgendwelche Waffen reichen, doch da hat er die Rechnung oder
								die Sympathei gemacht und so ist das Einzige, was ihm
								entgegengebracht wird, der nach unten gerichtete Daumen und
								laute Buhrufe. Genervt dreht sich Brainpain wieder zu Maxxx,
								bemerkt dabei aber nicht, dass Joker gerade im Ring Anlauf
								nimmt und mit einem Senton über das oberste Ringseil auf
								ihn angeflogen kommt und ihn so zu Fall bringt. Für
								diese Aktion wird er erst einmal bejubelt und prompt sind im
								Publikum auch wieder Gegenstände zu sehen, die nach vorn
								gereicht werden. Joker schaut kurz hin, sieht eine Krücke,
								schaut zu Brainpain, schaut wieder zur Krücke und geht
								dann auch dort hin. Bevor er die aber erreicht hat, ist
								Hellfire wieder zur Stelle, der ihn mit einer Clothesline in
								den Nacken niederstreckt. Dann will sich der Herrscher von
								Flamy die Gehhilfe sichern, aber der Fan, der die gerade noch
								hatte, reagiert schnell und zieht die einfach wieder zurück. 
								 
								 
								Pete: Tja
								die Sympathien sind hier recht eindeutig verteilt. 
								Sven:
								Allzu viele Fans dürften Hellfire und Brainpain hier
								nicht haben. 
								 
								 
								Das ist Hellfire aber egal,
								denn der reißt sich jetzt einfach seine Mütze vom
								Kopf, schleudert diese dem Fan ins Gesicht und verpasst ihm
								im Anschluss eine schallende Ohrfeige. Dann schnappt er sich
								schließlich doch noch die Krücke, lässt diese
								aber sofort wieder los, denn daneben findet er etwas noch
								viel Schöneres. Und so präsentiert er der Kamera
								nun einen Straßenbegrenzungspfeiler. Dann dreht er sich
								grinsend wieder zu seinem Partner und seinen Gegnern, doch
								einer davon ist ihm näher als ihm lieb ist denn Jimmy
								Maxxx kommt angesprintet und schickt Johnson und sich selbst
								mit einer Clothesline über die Fanabsperrung nach
								draußen. Die Fans jubeln nun noch lauter, während
								der Ringrichter komplett die Kontrolle über das Match zu
								verlieren scheint. Und damit das nicht passiert, geht er
								einfach schnell zurück in den Ring, nachdem er sich
								zuvor um die Leute davor gekümmert hat und beginnt
								einfach damit Brainpain und Jimmy Maxxx anzuzählen, denn
								auch wenn man hier mit Waffen aufeinander einprügeln
								kann, man kann auch immer noch ausgezählt werden. Und
								genau das passiert hier auch gerade mit Brainpain und Jimmy,
								wobei ersterer schon bei 5 wieder im Ring ist, während
								Maxxx da gerade einmal die Fanabsperrung überwunden hat.
								Dafür hat er für den restlichen Weg aber eine
								Unterstützung, denn diesmal ist die Krücke wirklich
								auf dem Weg in den Ring. Und so schafft es auch der Berliner
								vor 10 wieder zurück zwischen den Seilen zu sein und den
								heranstürmenden Brainpain direkt mit einem kräftigen
								Krückenschlag in den Magen in die Knie zu zwingen.
								Während der Mann aus Colorado nun nach vorn übergebeugt
								auf der Matte kniet, plant Maxxx schon seinen nächsten
								Angriff, schnappt sich dazu Brainpains Kopf, legt ihm die
								Gehhilfe unter das Kinn und hämmert ihn dann wieder so
								nach unten, dass die Krücke den Boden berührt und
								dann gegen Brainpains Kehle drückt. Der kippt sofort
								nach hinten über und schnappt nach Luft, während
								Jimmy das Cover nachsetzt, 
								 
								 
								1 
								 
								 
								2 
								 
								 
								aber da kann sich der
								Kulturhüter noch einmal befreien. Erschöpft
								verkriecht sich Brainpain nun in einer Ecke und will sich ein
								wenig erholen, doch Maxxx denkt nicht im Entferntesten dran,
								seinem Gegner diese Pause zu gönnen und so ist er sofort
								wieder zur Stelle. Mit Mühe gelingt es ihm, den
								ehemaligen Rollstuhlfahrer aus der Ecke zu zerren und ihn
								irgendwie wieder auf die Beine zu bekommen, doch da dreht
								sich Brainpain blitzschnell um und hämmert Jimmy
								irgendetwas gegen den Kopf, was diesen sofort zu Boden
								schickt. 
								 
								 
								Pete: EIN
								SPARSCHWEIN?! 
								Sven: Und
								es zerfliegt in 1000 Teile. 
								 
								 
								Tatsächlich wurde Jimmy
								gerade von einem großen Sparschwein niedergestreckt,
								was Brainpain nun die Chance bietet, Hellfire wieder
								einzuwechseln. Der will auch gleich nachsetzen und so schiebt
								er die Porzellanscherben zu einem kleinen Häufchen
								zusammen, packt sich dann Jimmy und wirft ihn mit einem Snap
								Suplex genau in den Haufen. Maxxx schreit auf und sein Rücken
								wird nun von einigen Kratzern und auch einigen blutenden
								Stellen geziert. Hellfire macht aber gleich weiter und so
								setzt er noch auf dem Haufen sein Cover nach, 
								 
								 
								1 
								 
								 
								2 
								 
								 
								aber das bringt ihm noch nicht
								den gewünschten Erfolg für sein Team. Also schaut
								er sich wieder um, was denn hier noch für interessante
								Sachen im und am Ring liegen. Und tatsächlich springt
								ihm da etwas ins Auge...ein Handtuch. Die Fans scheinen
								verwirrt, warum sich Johnson ausgerechnet diese „Waffe“
								gegriffen hat, aber schon nach kurzer Zeit wird es deutlich.
								Denn kaum dass Maxx wieder auf den Beinen ist, legt Chris ihm
								hinterrücks das Tuch wie eine Schlinge um den Hals und
								zieht zu. Und so groß wie Hellfire ist, kann er Maxxx
								sogar ausheben, sodass der nun völlig wehrlos in der
								Luft mit seinen Beinen herumstrampelt. Zuerst noch wie ein
								Verrückter doch mit der Zeit werden seine Aktionen
								langsamer und enden schließlich ganz. Thorsten
								Baumgärtner ist sofort zur Stelle, schnappt sich den Arm
								Jimmys und lässt ihn fallen. Er fällt. Der
								Ringrichter wiederholt das Ganze noch einmal, lässt den
								Arm wieder fallen und er fällt erneut. Ein drittes Mal
								wird der Arm angehoben, doch diesmal bleibt er auch oben,
								greift hinter Hellfires Kopf und zieht ihn mit einem
								Jawbreaker wieder auf die Matte. 
								 
								 
								 
								Pete: Puh
								das war Rettung in letzter Sekunde. 
								Sven:
								Fast wäre es aus gewesen für Jimmy Maxxx. 
								 
								 
								Der kriecht nun zu seinem
								Partner und wechselt den Joker wieder ein, während
								Hellfire es ihm gleich tut und Brainpain zurück ins
								Rennen schickt. Wie wilde Stiere stürmen die beiden auch
								gleich auf ihren jeweiligen Gegner zu, doch der Joker scheint
								der frischere Mann zu sein und so kann er den Mann aus
								Colorado mit einer Clothesline zu Boden schicken, woraufhin
								gleich noch eine und noch eine folgt. Danach bleibt Brainpain
								erst einmal liegen und Joker fordert völlig aufgedreht
								die Fans dazu auf, ihm jetzt irgendwelche Waffen zuzuwerfen.
								Das lassen sie sich natürlich nicht zweimal sagen und so
								fliegen nun allesamt mehr oder weniger kreative Ideen in den
								Ring. Das Spektakulärste dürfte wohl ein
								selbstgebastelter Morgenstern aus benutzten Tampons sein,
								doch das ist glücklicherweise nicht das, wonach Joker
								gesucht hat. Stattdessen fliegt ihm ein Singstar-Mikrofon
								inklusive Kabel entgegen und das nimmt er dankend an. So
								dreht er sich wieder zu Brainpain, beginnt das Mikro wie ein
								Lasso zu schwingen und schlägt dann immer und immer
								wieder auf Brainpains Rücken ein. Allerdings bemerkt er
								irgendwann, dass die Fans ziemlich aufgeregt sind und so
								dreht er sich um und sieht nur, wie Hellfire auf ihn zustürmt
								und die Firewall zeigt. Geistesgegenwärtig reißt
								er aber wieder das Mikro mit und so erwischt er Johnson genau
								an der Schläfe und bringt ihn so zu Boden. Nun wirft er
								das Mikro wieder weg und bereitet sich so auf seinen nächsten
								Angriff vor. Denn jetzt möchte er das Match ein für
								alle mal beenden. Und so schnappt er sich Brainpain, zerrt
								diesen auf die Beine und setzt nach kurzer Pose zum Joker´s
								Revenge an. Das Ganze wird aber vom Amerikaner mit einem
								Double Underhook Suplex gekontert, der geht dabei auch gleich
								in die Brücke und so zählt der Ringrichter das
								Cover, 
								 
								 
								 
								1 
								 
								 
								2 
								 
								 
								aber da ist Jimmy Maxxx zur
								Stelle, der das Ganze schleunigst mit einem Backblech
								unterbricht. Wütend schlägt er nun weiter auf
								Brainpain ein, doch plötzlich ist Hellfire wieder zur
								Stelle und der stürmt einfach mal los und reißt
								Maxxx mit der Firewall um. Der geht zu Boden und rollt aus
								dem Ring und auch Hellfire bleibt ausgeknockt liegen, da er
								die Prägung im Blech mit dieser Firewall nur noch mehr
								verstärkt hat. Brainpain und Joker sind nun also die
								einzigen beiden übrigen noch einigermaßen
								kampffähigen Leute und so kommen die beiden auch langsam
								wieder auf die Beine. Joker wird aber gleich ein Eisenrohr
								von einem aufmerksamen Fan zugeworfen und so schnappt er sich
								das, schlägt damit in Brainpains Magen und setzt erneut
								zu seinem Finisher an, und
								der geht diesmal auch durch! Das Cover folgt, 
								 
								 
								1 
								 
								 
								2 
								 
								 
								3 
								 
								 
								und das
								war´s. 
								 
								 
								Sieger des
								Matches durch Pinfall: Joker und Jimmy Maxxx!!! 
								 
								 
								Pete:
								Sieg für Joker und Jimmy Maxxx! 
								Sven:
								Dank tatkräftiger Unterstützung der Fans. 
								 
								 
								Erschöpft
								aber glücklich feiert Joker seinen Sieg und holt auch
								Jimmy Maxxx zu sich in den Ring. Der kommt, jubelt kurz, geht
								dann aber auch wieder zurück in den Backstagebereich.
								Das Gleiche hat auch der Joker nun vor und so holt er sich
								kurzerhand seinen Titelgürtel und geht dann zurück.
								Doch gerade als er am Ring vorbei läuft, taucht Hellfire
								wieder vor ihm auf und hat noch jemanden dabei...Flamy. Joker
								ahnt Böses und will schon zurück gehen, doch
								Hellfire ist schneller und schlägt ihm den Stacheldraht
								mit voller Wucht in die Magengrube. Joker geht in die Knie
								und beugt sich nach vorn über, während Hellfire nun
								Flamy beschwört, woraufhin sich diese entzündet.
								Dann holt er wieder aus und schlägt auf Joker ein. Immer
								wieder prügelt er auf Jokers Rücken ein, zieht ihn
								dann wieder auf die Beine und zeigt auch noch eine Powerbomb
								auf Flamy. Joker regt sich kaum noch, aber das ist Hellfire
								egal. Der geht nun zum Intercontinental Titel, der zuvor zur
								Seite flog, nimmt diesen in die Hand und schaut grinsend auf
								die Metallplatte. Dann dreht er sich wieder zu Joker und hebt
								diesen erneut an. Erschöpft an den Ringpfosten gelehnt,
								geht Hellfire ganz nah an seinen Nemesis ran und brüllt
								ihm ins Gesicht „DAS IST MEINER!!!“, dann holt er
								noch einmal aus und streckt Joker nach einem Schlag mit dem
								Gürtel endgültig nieder. Schließlich nimmt er
								den Gürtel und Flamy und verlässt mit beiden Dingen
								die Halle. 
								 
								 
								Pete:
								Hellfire hat Joker völlig fertig gemacht. 
								Sven:
								Und jetzt hält er sich für den Champion? 
								 
								 
							 | 
						 
					 
				
				 
				 
				  
				 
				 
				Der
				junge Wrestler mit den roten Haaren schlendert durch die Flure
				der Halle. Sein Ziel ist natürlich die Kabine der WoD. Doch
				noch bevor er die Tür erreicht hat, öffnet sich diese
				und Sarah verlässt laut lachend den Raum, wobei sie dem
				jungen Mann genau in die Arme hinein rennt. 
				 
				 
				Sarah:
				„Huch, wo kommst du denn her? Willst du da rein? Besser
				nicht.“ 
				 
				 
				Mit
				einem Grinsen auf den Lippen, löst sich die junge Frau auch
				direkt wieder von Valerion, der nun doch sichtlich stutzend eine
				Augenbraue anhebt. Sein Blick huscht zwischen Sarah und der Tür
				hin und her. 
				 
				 
				Valerion:
				„Also eigentlich wollte ich da schon gerne rein.
				Warum nicht? Ist was passiert?“ 
				Sarah:
				„Nein, aber Aya bereitet sich auf seine Darkside vor, das
				ist echt zu komisch. Er steht vor dem Spiegel und redet mit sich
				selbst.“ 
				 
				 
				Nun
				fällt es auch Valerion schwer, nicht direkt laut los zu
				lachen, immerhin ist die Vorstellung, wie ein Aya mit sich selbst
				sprechend vor einem Spiegel steht, einfach zu komische. 
				 
				 
				Valerion:
				„Naja, dann..sollten wir ihn vielleicht besser nicht
				stören. Wo wolltest du denn jetzt hin?“ 
				 
				 
				Sarah
				dreht sich noch mal zur der Tür um, dann aber schiebt sie
				einen Arm um Valerion und zieht den jungen Mann dann einfach mit
				sich. 
				 
				 
				Sarah:
				„Ach, ich hatte kein bestimmtes Ziel, gehen wir ein
				bisschen spazieren. Was hat das jetzt eigentlich bei Dynamite
				gegeben?“ 
				 
				 
				Beinahe
				schon resignierend, lässt sich Valerion dann auch von Sarah
				mitziehen, ehe er leise seufzt und ein wenig mit den Schultern
				zuckt. 
				 
				 
				Valerion:
				„Ach, dieses scheinheilige Arschloch behauptet, wir müssten
				uns keine Sorgen machen, es würde alles so laufen wie es
				abgesprochen sei. Irgendwie glaub ich ihm kein einziges Wort.“ 
				 
				 
				Zusammen
				mit dem jungen Mann, um dessen Hüften sie einen Arm
				geschlungen hat, schlendert Sarah nun durch die Flure der Halle. 
				 
				 
				Sarah:
				„Das würde ich allerdings auch nicht tun, der hat
				sicher irgendwas mieses vor, er kommt einfach nicht darauf klar,
				dass Aya hier die Nummer eins ist, jedenfalls bis jetzt…“ 
				 
				 
				Mit
				einem süffisanten Lächeln, was so ziemlich alles und
				nichts bedeuten kann, bleibt sie stehen und schiebt Valerion mit
				dem Rücken gegen eine Wand. Sichtlich davon überrascht,
				lässt sich der Wrestler dann auch schieben und schaut die
				kleinere Frau vor sich an, um nun doch etwas leiser zu sprechen. 
				 
				 
				Valerion:
				„Was machst du denn da schon wieder? Wenn Aya das sieht,
				dann kriegt er einen Anfall Sarah…“ 
				 
				 
				Weiter
				kommt er aber nicht, denn Sarah schiebt ihm schon einen ihrer
				schlanken Finger auf die Lippen, um dann mehr zu säuseln. 
				 
				 
				Sarah:
				„Schhh schh schhh…..du wirst schon sehen, vertrau
				mir doch einfach…“ 
				 
				 
				Pete
				: NEIN….. 
				Sven
				: Leider doch das Bild ist wieder mal weg. 
				Pete
				: REGIE ICH WILL MEHR SEHEN. 
				Sven
				: Pete wir sind eine Familiensendung. 
				Pete
				: Na das ist doch Familär. 
				Sven
				: Aber nicht so. Aber davon abgesehn ich glaube wenn Aya das
				mitbekommt wird er echt sauer wie Valerion schon sagte. 
				Pete
				: Ja, Sarah ist echt ein heisses Biest ob sie vielleicht auch mit
				mir ……….. 
				Sven
				: Nein! 
				Pete
				: Wieso? 
				Sven
				: Ich sehe besser aus als du also wird sie eher mit mir dann …
				
				 
				Pete
				: Wir machen weiter lieber mit der Show. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Jimmy Maxxx ist auf
				dem Weg zur Kabine von ihm und Lex Streetman. Er sieht fertig aus
				und holt auch sehr schnaufend Luft. Der Schweiß läuft
				ihm über seinen Rücken. Er greift nach der Klinke zur
				Kabinentür. Als er von  hinten einen schlag mit einen
				Kendostick auf den rücken nun dreht sich der Angreifer um es
				ist Stryker er trägt ein graues Ärmelloses Shirt auf
				dem ein blutrotes X zu sehen is dazu trägt er noch eine rote
				Hose mit schwarzen Stacheldraht drauf. Er schlägt nochmal zu
				in Richtung Magen von Maxxx. 
				 
				 
				Maxxx krümmt sich
				vor Schmerzen. Normalerweise würde ihn Iowas nicht so hart
				treffen aber das Tag Team Match gegen Brainpain und Hellfire
				steckt ihm doch sehr in den Knochen. Er versucht nach etwas zu
				greifen an dem er sich hochziehen und wieder auf die Beine kommen
				kann. Stryker lächelt und lässt den Kendostick zweimal
				kreisen dann haut er dreimal auf den rücken von Maxxx
				ein.dann hilft er ihm hoch und schaut ihm lächelt und wütend
				in die Augen. 
				 
				 
				Chris:
				Na erkennst du mich noch Maxxx? Ich bin zurück. 
				 
				 
				Jimmy
				hustet, während ihm Blut von der Lippe tropft. Er kann sich
				gerade so auf den Beinen halten, auch weil Stryker ihm am Kragen
				hat.
  Jimmy: "Stryker!
				Man was willst du? huhuhuh....." 
  Wieder
				hustet Jimmy, wobei er sich leicht beugen muss. 
				 
				 
				Chris:
				Das du zur Hölle fährst. 
				 
				 
				Er nutzt den Moment
				das Maxxx sich vorgebeugt hat und packt ihn im Ansatz zum GTH. Er
				hebt die Hand mit dem Kendostick und lächelt und versucht
				den GTH durchzuziehen. Maxxx ist
				sehr geschwächt, gibt aber trotzdem nicht kampflos auf. Er
				versucht mit Ellenbogenstößen sich dem Griff von
				Stryker zu entledigen.Was ihm leider nicht so Gelingt und so
				schafft Stryker es den GTH zu zeigen er lächelt und steht
				auf . er zeigt noch ein X mit den Armen und verlässt dann
				lachend den armen Maxxx. Lex hört das Gerumpel draußen
				auf dem Flur und kommt raus gestürmt er zeiht Maxxx am Boden
				liegen und schaut besorgt zu seinem freund anschließend
				lässt er die EMT´s holen. 
				 
				 
				
					
						
						
							| 
								 Last
								Man Standing Match: Lionel
								Luca vs. Nick "Highfly" Mjöd 
								Referee:
								Guido Sandmann 
							 | 
						 
						
							| 
								 Das Licht
								in der Halle geht aus und „The Quiet Place“ von
								In Flames ertönt 
								 
								 
								„Spinning
								further deeper I know you're out to try me I'm not in
								this to be a slave I push the dirt Make me feel Locate
								what swallows life Night bird you build my world“ 
								 
								 
								Lionel
								Luca betritt die Halle, begleitet von einigen Fotografen und
								Reportern, die nicht von ihm lassen zu scheinen können.
  „And
								then I close my eyes And then I close my eyes“ 
								 
								 
								Langsam
								schreitet er die Rampe zum Ring hinauf. Er scheint jeden
								Moment zu genießen, weil er nicht gegen Nick Mjöd
								antreten muss und automatisch gewonnen hat.
  „Judge
								me now Used to be afraid to let it show, bow down good
								king in my own mind Everything is in place So much
								brighter from today“
  
								 
								Er betritt den Ring und nimmt
								sich richtig Zeit sich im Scheinwerferlicht zu präsentieren. 
								 „Drown
								the monster Make all bad dreams go away Whatever it
								takes to keep your hands free  Open scars My Quiet
								Place All the bridges fall to the ground,  and you say
								you sacrificed“
  
								 
								Er präsentiert sich vor
								den Fans immer noch. 
								 „And
								then I close my eyes...“ 
								 
								 
								Lionel
								Luca: Ja. Ich weiß. Ich bin toll.
  Dieser
								Kommentar wird mit lauten Pfiffen quittiert. 
								 Lionel
								Luca: Was habt ihr denn? Ich habe meinen Gegner besiegt.
								Ausgeschaltet. Vernichtet. Was will man denn mehr? Welcher
								Sieg ist schöner, als einer, für den man
								nichteinmal kämpfen musste? Was ist süßer,
								als die Rache? Was wirkt prickelnder, als das Blut von
								anderen fließen zu sehen? Ich sage es euch: NICHTS. Ihr
								habt keine Ahnung, weil ihr nicht wisst, wie man lebt. Ihr
								habt keine Ahnung, weil ihr noch nie gelebt habt. Ihr habt
								keine Ahnung, weil ihr auch nie leben werdet. Weil ihr nicht
								das gewisse Etwas habt. Weil ihr nichts Besonderes seid.
								Lasst mich euch den Unterschied zwischen euch und mich
								erklären: Wenn ich etwas will, dann nehm ich es mir. Es
								ist mir egal, wer mir dabei im Weg steht oder wie. Aber
								letztendlich bleibe ich erfolgreich und siege dann doch. Ihr
								hingegen werdet immer da bleiben, wo ihr jetzt seid: Am
								Boden. Zu meinen Füßen. Genau wie die... Pete:
								Einen Augenblick mal Lionel. Wir haben gerade eine Mail von
								Claude "The Dymamite" Booker bekommen. In dieser
								steht, dass er gerade verhindert ist, aber du heute Abend
								trotzdem ein Match haben wirst. Lionel
								Luca: Und wer ist das bemitleidenswerte Opfer? Pete:
								Es ist eine Person, die heute erst unter Vertrag genommen
								wurde und das Match wird ein Extreme Rules Match sein. Um
								konkret zu sein, wird es ein Last Man Standing Match
								sein. Lionel Luca: Und gegen
								wen? Pete: Ich bin noch nicht
								fertig. Desweiteres verlässt der Verlierer des Matches
								die GFCW. Lionel Luca: WAS?!
								Das kann er nicht machen. Ich hab...einen Vertrag....und.... 
								 
								 
								Plötzlich steigt eine
								schwarz vermummte Gestalt von hinten in den Ring, einen
								Stahlstuhl in der Hand. Der Angreifer stürzt sich ohne
								zu zögern auf Luca und schlägt ihm in den Nacken.
								Der Blick des Ringrichters wandert zu Pete, der einfach nur
								nickt und das Match wird gestartet! 
								 Pete:
								Turbulenter Anfang! 
								Sven:
								Schmerzhafter Anfang. 
								 
								 
								Ein weiteres mal schlägt
								Lucas Gegner ihm den Stuhl in den Nacken, mit einer solchen
								Kraft, dass der Muskelmann in die Knie geht. Vor dem dritten
								Schlag kann sich Luca retten, indem er sich aus dem Ring
								rollt. Doch sein Gegner zögert keinen Augenblick,
								sondern steigt hinterher, als wolle er ihm möglichst
								große Schmerzen zufügen, als Rache für den
								eiskalten Angriff gegen Nick Mjöd. Der Stuhl sucht
								wieder seinen Weg Richtung Luca, doch verfehlt sein Ziel in
								letztem Moment, als Lionel Luca sich wegrollt und dabei das
								Bein seines Gegners mitreißt, sodass dieser das
								Gleichgewicht verliert und nach hinten fällt. Diese
								Chance nutzt Luca und rennt vom Ring weg in Richtung des
								Backstage Bereiches. Doch auch sein unbekannter Gegner
								verfolgt ihn. 
								 Pete:
								Nicht wegrennen! Sven: Lass
								sie doch. Bei
								deinem Anblick würd ich das auch am liebsten tun. Pete:
								Warum bist du immer so verletzend? 
								Sven: Ich
								bin nicht verletzend. DIE sind verletzend. 
								 Die
								Kamera eilt hinter dem maskierten Angreifer hinterher, doch
								irgendwie fehlt auf einmal von Lionel Luca jede Spur. Er
								scheint verschwunden zu sein und sich in Luft aufgelöst
								zu haben. Vorsichtig bewegt sich die mysteriöse Gestalt
								durch die Gänge hinter der Arena. Doch nicht vorsichtig
								genug, denn hinter einer Kiste hatte sich Luca versteckt und
								verpasst dem Angreifer nun einen Big Boot. Wie versteinert
								fällt der Angreifer um. Luca zögert erst gar nicht
								lange, schnappt sich seinen Gegner und verpasst ihm seinen
								American Maul.
  Sven: Der
								hat gesessen. Pete:
								Das wird’s dann wohl gewesen sein. So ein kurzes Match.
								Schade. 
								 
								 
								Doch
								anstatt nun seinen Gegner liegen zu lassen, kniet sich Luca
								neben ihm nieder und umfasst die Maske des Angreifers. Mit
								einem Ruck zieht er diese herunter und hervor kommt das
								Gesicht einer jungen Frau. Der selben jungen Frau die bei der
								letzten Ausgabe von Chaos Night Mjöd an dem Last Man
								Standing Match hindern wollte. Ein Lächeln macht sich
								auf seinem Gesicht breit. Er scheint den Moment zu genießen,
								denn er lässt immer noch nicht von ihr ab, sondern hebt
								sie auf seine Schulter und geht mit ihr unfassbarer Weise
								zurück in den Ring.
  Pete:
								Was hat er vor? Sven: Sicher
								nichts gutes.
  Im
								Ring angekommen, lässt er sie unsanft dort fallen. Der
								Ringrichter startet den Count, doch Luca befiehlt ihm, dies
								vorerst zu unterlassen. Stattdessen greift er zu einem
								Mikrofon.
  Lionel Luca:
								Ich gratuliere. Geniale Idee. Mich hinterrücks von einer
								schwachen Frau angreifen lassen. Schon vergessen, wer das
								starke Geschlecht ist? DER MANN! So bekommt ihr mich sicher
								nicht aus dieser Liga raus. Aber nun möchte ich euch
								eine kleine Geschichte zu dieser Frau erzählen. Wie ihr
								seht, sieht sie gar nicht einmal so schlecht aus, aber
								trotzdem hat Mjöd es irgendwie geschafft, dass diese zu
								ihm hällt. Denn SIE war es, die mich vor einigen Monaten
								angegriffen hat. Und nicht nur ich war eines ihrer Opfer,
								sondern auch Jessy Chaos. Wir wurden niedergeschlagen, ihr
								einziger Wille war es uns zu zerstören um ihren kleinen
								Nick Mjöd zu beeindrucken. Tja. Sie hat es nicht
								geschafft und nun muss sie dafür gerade stehen. Starte
								den Count Ringrichter! 
								 
								 
								1....2....3....4....Plötzlich
								geht mit einem Lauten Klacken in der gesamten Halle das Licht
								aus. 
								 
								 
								Sven:
								Bitte bewahren sie Ruhe. Anscheinend sind ein paar
								Sicherungen rausgesprungen. Dies ist kein Grund zur
								Beunruhigung. Das Problem wird sicher gleich gelöst. Pete:
								Zum Glück, dass wir nicht an die Hallenbeleuchtung
								gekoppelt sind. Sven:
								Ansonsten könnte man uns ja nicht... 
								 
								 
								Plötzlich
								leuchtet der Titanthron leicht dunkelrot auf.
  Pete:
								Anscheinend ist...
  Plötzlich
								beginnt mit ohrenbetäubendem Lärm Musik zu spielen. 
								 
								 
								„the
								walls are moving closer now  can you feel it, can you feel
								it?  you are not saved until you see the dawn  set my
								eden on fire now  you did it, you did it  smoked out my
								soul once and for all“ 
								
  
								 
								Es ist Sonic Syndicate's
								Song Aftermath.
 
  
								 
								„i´m
								coming home tonight can we make it right?  or twist the
								dagger in my back  you lit the fires in me that i never
								thought i had  now it´s nothing but a memory. 
								be
								patient, someday this  this pain will be useful to you  be
								patient today, someday this  pain will settle deep in you“ 
								
  
								 
								Plötzlich
								leuchtet in heller weißer Schrift auf dem Titanthron
								der sich zunehmend weiter blutrot färbt eine Schrift
								auf: I AM HERE! 
								 
								 
								the
								helix is shattered now - you broke it  the destruction of
								my entre essence  drink the nectars of the shadow flower
								now  contaminated  and sit back as it reaches for your
								heart 
								
  
								 
								Langsam verblasst die sowohl
								die Schrift, auf dem Titanthron. 
								
  
								 
								deep
								in you in the excavation of my human heart i found something
								 something that i never knew existed. 
								 
								 
								Kaum,
								dass die Musik geendet hat, fahren die Lichter in der Halle
								wieder hoch. Und das, was im Ring zu sehen ist, wirkt
								schockierend. Lionel Luca liegt am Boden, hat tiefe Cuts in
								Schulter, Brust, Stirn und Wange und hält sich schwer
								atmend den Schritt. Langsam fließt das Blut seinen
								Körper runter. Auch die Angreiferin hat sich verändert.
								Diese ist zwar immer noch bewusstlos, aber steht mehr oder
								weniger an einen Ringpfosten angelehnt. An einer Seite des
								Rings sind die Seile durchtrennt und hängen schlaff
								herab. Die Kamera nähert sich Lionel Luca und neben
								seinem Körper liegt eine kleine Visitenkarte unweit von
								der sich bildenden Blutfütze entfernt.
  Yours
								Personal, 
								 
								H. 
								 
								 
								Ist
								darauf zu lesen. Der Ringrichter startet den Count erneut,
								doch dieses mal gegen Luca, da die junge Frau mehr oder
								weniger freiwillig aufrecht in der Ringecke steht. 
								 
								 
								1....2....3...4...5...
  Pete:
								Wie innerhalb so kurzer Zeit ein solches Chaos angerichtet
								werden kann.
  ...6....
  Sven:
								Erstaunlich. Aber was hat die Visitenkarte zu
								bedeuten?
  ...7.... 
								 
								 
								Pete:
								Keine Ahnung. Sieht ernst für Luca aus.
  ...8... 
								 
								 
								...9...
  Sven:
								Das wars. Der steht nicht mehr auf. 
								 
								 
								...10...Der
								Referee lässt die Ringglocke läuten. 
								 Ringsprecher:
								Und Siegerin dieses Matches...ähm....die unbekannte
								Angreiferin! 
								 
								 
								Mehrere
								Sanitäter eilen mit 2 Tragen herbei. Doch langsam kommt
								die Angreiferin wieder zu sich und verlangt nach einem
								Mikro.
  Frau:
								Ihr könnt mich Amaza nennen. Nähere Informationen
								gibt es bei War Evening. Ich muss zu Nick. 
								 Taumelnd
								macht sie sich auf den Weg die Arena zu verlassen, während
								Sanitäter versuchen auf sie einzureden, sich behandeln
								zu lassen. Lionel Luca hingegen scheint immer noch starke
								Schmerzen zu haben und die Sanitäter spritzen ihm ein
								Schmerzmittel. Trotzdem versucht Luca nach dem von Amaza
								fallen gelassenen Mikro zu greifen und bekommt es beim 3.
								Versuch. Deutlich schockiert, aber auch wütend spricht
								er. 
								 Lionel
								Luca: So einfach...mache....ich es euch.....nicht.
								Ich...komme....WIEDER!!!! 
								 Daraufhin
								wird er ohnmächtig und wird von den Sanitätern
								davongetragen, während Arbeiter wieder den Ring in
								Ordnung bringen und die Seile ersetzen. 
								 
								 
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				----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 
				 
				 
				Ein schwarzes
				Bild ist nur zu erkennen und leise wird die Musik von „Freude
				schöner Götterfunke“ eingespielt. 
				Ein Spot
				erleuchtet plötzlich die Schwärze und im Kegel des
				Lichtes ist ein schwarzer Sarg zu erkennen. 
				Die Kamera
				zoomt immer mehr heran an den Sarg und dabei wird die Musik immer
				lauter, ja fast feierlich. Durch das Bild laufen nun goldenen
				Buchstaben. 
				 
				 
				…..He´s
				a Hero….. 
				 
				 
				…..He´s
				a Legend….. 
				 
				 
				…..He´s
				returned to the GFCW….. 
				 
				 
				 
				 
				Nachdem diese
				Lettern wieder verschwunden sind, werden nun einige
				Championgürtel eingeblendet. Diese Gürtel sind die
				unterschiedlichsten Gürtel aus den vielen
				unterschiedlichsten Wrestling Ligen der Welt. 
				Dann springt
				der Sarg auf und eine weiße Wolke entsteigt der letzten
				Ruhestätte. 
				Eine dunkele
				Stimme ist zu vernehmen unter den klängen der Musik „Freude
				schöner Götterfunke“. 
				 
				 
				….
				I´m coming back…. 
				----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 
				TO
				NIGHT! 
				----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 
				 
				 
				  
				 
				 
				
				Die Halle wird komplett
				abgedunkelt, und auf dem Titantron beginnt ein Video zu spielen.
				Eine große, goldene Schrift erscheint auf einem schwarzen
				Hintergrund. 
				 
				 
				
				CASHEW
				VS ROBERT BREADS 
				
				 
				 
				Im
				Hintergrund spielt nun der Song „Time is running out“
				von Muse, während das Video beginnt. Der Beginn ist eine
				Zusammenfassung des Matches um die GFCW Tag Team Titles und die
				GFCW Bierzelt Tag Team Titles, indem Cashew am Ende Robert Breads
				pinnen konnte, und somit dafür sorgte, dass er und sein
				Partner Sid the Scum zu den einstimmigen GFCW Tag Team Champions
				wurden. 
				 
				 
				
				I
				think I'm drowning asphyxiated I wanna break this
				spell that you've created
  you're something beautiful a
				contradiction I wanna play the game I want the
				friction
  you will be the death of me you will be the
				death of me 
				 
				
				 
				 
				Als
				nächstes wird nocheinmal die Attacke von Robert Breads gegen
				Cashew thematisiert, nach der Cashew brutal zugerichtet war und
				von Ärzten versorgt werden musste, während der Kanadier
				von Security aus der Halle gebracht wurde. Weiterhin ist auch
				noch zu sehen, wie Cashew sich nur eine Wochen später dafür
				revanchierte, indem er Breads nach seinem Match gegen Jimmy Maxxx
				von hinten attackierte. Dann ist Claude „Dynamite“
				Booker's Stimme zu hören. 
				 
				 
				
				Bei
				Ultra Violence wird es heißen Robert Breads vs Cashew. Und
				dieses Mal wirst du nicht wieder irgendeine Geschichte erfinden,
				Robert, von wegen du hättest ja gar nicht verloren. Dieses
				Mal wird einer von euch klar und deutlich verlieren, und zwar so,
				dass niemand nachher behaupten kann die Entscheidung wäre
				strittig gewesen. Und deshalb heißt es bei Ultra Violence:
				Robert Breads vs Cashew in einem „I Quit“-Match!
				
				 
				 
				 
				
				 Das geschockte Gesicht von
				Robert Breads ist zu sehen, ebenso wie das Gesicht von Cashew
				nach dieser Ankündigung.
  bury
				it I won't let you bury it I won't let you smother it I
				won't let you murder it
  our time is running out our
				time is running out you can't push it underground you can't
				stop it screaming out 
				 
				 
				 
				Die
				Entrances der beiden Rivalen auf dem Weg zu ihrer
				Vertragsunterzeichnung werden gezeigt, wo sich beide
				niederlassen. Es wird gezeigt, wie alle beide den Vertrag
				unterzeichnen, dann wie Robert Breads zu seinem PPV-Gegner
				spricht. 
				 
				 
				
				Wenn
				man so aufgibt, die Worte ausspricht, diese zwei Worte, dann
				heißt das nichts anderes als: „Seht mich an, ich bin
				unterlegen, ich wurde besiegt, ich habe mich ergeben.“ Und
				genau das, Cashew, das zu sagen, wird dein Schicksal sein.
				
				 
				 
				 
				Ein
				Blick von Seiten Cashew's wird gezeigt, bevor nun auch seine
				Stimme die Musik des Videos übertönt. 
				 
				 
				
				Diese
				Worte auszusprechen, dass ging dir so leicht von den Lippen, so
				als hättest du es schon gut hundert Mal gesagt und das
				gerade eben, es hat sich so glaubwürdig angehört. Aber
				spätetestens beim PPV wirst du es wieder sagen und es wird
				dir nichts nützen. 
				 
				 
				 
				Als
				nächstes wird dann gezeigt, wie Cashew den Ring verlässt,
				sowie die zerstörte Umkleidekabine Breads', der ausrastet
				und die GFCW-Security angreift. 
				 
				 
				
				I
				wanted freedom bound and restricted I tried to give you
				up but I'm addicted
  now that you know I'm trapped sense
				of elation you'd never dream of breaking this fixation
  you
				will squeeze the life out of me 
				 
				
				 
				 
				Während
				der Kanadier auf die armen Security-Männer einprügelt,
				hallt seine Stimmei m Hintergrund des Videos, über die Musik
				kaum hörbar, aber da. 
				 
				 
				
				Caaaaaaaashew...
				Du wirst nicht entkommen, du kannst nicht entkommen, du gehörst
				mir... 
				 
				 
				 
				Die
				nächste Einstellung zeigt eine Szene eine Woche später,
				bei Chaos Night vor dem PPV, wo „Canada's Own“ im
				Ring steht und eine Promo abhält. Währenddessen werden
				Szenen aus älteren Matches zwischen Cashew und Robert Breads
				eingespielt, und im Hintergrund sind Sätze von Breads zu
				hören. 
				 
				 
				 
				 
				
				Wenn
				man nicht den Willen hat, wenn man nicht will, dann kann man mich
				nicht besiegen... Alles was du tun musst, ist zu tun, was ich
				sage... Du wirst mir ins Gesicht blicken, du wirst in meine Augen
				blicken, du wirst mich ansehen, du wirst realisieren das du keine
				Chance hast, und du wirst sagen... „I Quit“... 
				 
				 
				
				bury
				it I won't let you bury it I won't let you smother it I
				won't let you murder it
  our time is running out our
				time is running out you can't push it underground you can't
				stop it screaming out how did it come to this? ooooohh 
				 
				 
				 
				Die
				nächste Szene zeigt, wie Jimmy Maxxx, der von Breads ein
				paar Wochen besiegt wurde, den Ring entert und den Kanadier
				niedermacht. Dann erscheint auch noch Cashew und es ist zu sehen,
				wie er Maxxx ein Geldbündel überreicht, während im
				Hintergrund seine Stimme zu hören ist. 
				 
				 
				
				Schätze
				dich glücklich, dass Dynamite angesetzt hat, dass ich dich
				nicht berühren darf, wollte nämlich noch ganz andere
				Sachen mit dir machen, aber die wirst du schon beim PPV
				herausfinden. 
				 
				 
				 
				Zum
				Abschluss des Videos ist noch einmal zu sehen, wie sich die
				beiden Feinde bei der Vertragsunterzeichnung gegenübersitzen
				und sich anblicken. Dann endet die Musik und das Video ist zu
				Ende. 
				
				 
				 
				
				bury
				it I won't let you bury it I won't let you smother it I
				won't let you murder it
  our time is running out our
				time is running out you can't push it underground you can't
				stop it screaming out How did it come to this? ooooohh
  
				 
				Das
				Licht in der Halle wird wieder angeschaltet, und wie aus dem
				nichts steht Robert Breads im Ring, der mit ernstem Gesicht zum
				Titantron blickt, als das Bild schon lange schwarz ist. Die
				meisten Fans in der Halle bemerken jetzt erst, dass er überhaupt
				da ist, und fangen wie gewohnt an zu buhen. Sehr langsam dreht
				sich Breads um, den Kopf schiefgelegt, er liegt quasi seitlich
				auf der Schulter, während er sich ebenso langsam in die
				Mitte des Rings begibt. Dort bleibt er stehen, den Blick gesenkt,
				nachdenklich. Er verharrt in dieser Pose eine Weile, was nicht
				gerade hilft, die Buhrufe zu mindern. Schließlich hebt er
				langsam den Kopf, und ein Lächeln zeichnet sich auf dem
				Gesicht des Kanadiers ab. Dann hebt er die Hand, in der er ein
				Mikrofon hält, zum Mund, und beginnt leise und ruhig zu
				sprechen. 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Habt ihr euch das gut angesehen?“ 
				 
				 
				Bei
				diesen Worten deutet er auf den Titantron. 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Denn... Das war eine sehr unvollständige
				Geschichte. Sicher, sie erzählte, was passierte, was
				physisch zwischen Cashew und mir geschehen ist, aber es zeigt
				nicht, wie sehr mich diese ganze Geschichte verändert hat.“ 
				 
				 
				Immer
				noch mit einem sanften Lächeln im Gesicht, blickt er in der
				Arena umher. 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Wisst ihr... Über die ganzen letzten
				Wochen... Und Monate... Staute sich so viel Hass auf Cashew in
				mir aus... Soviel Wut... Soviel Verachtung... Das mir gar nicht
				aufgefallen ist, wie sehr ich zu einem kalten, gefühllosen
				Etwas wurde, dessen einzige Emotionen Wut und Hass waren, zur
				Schau getragen durch hinterhältige Attacken von hinten oder
				Angriffe gegen unbeteiligte GFCW-Angestellte. Und wisst ihr was?
				Ich bereue nichts davon.“ 
				 
				 
				Das
				Lächeln wird sogar noch breiter, aber man hat den Eindruck,
				dass seine Augen flackern, während sein Gesichtsausdruck
				gleich bleibt, ein Flackern, dass nichts Gutes verheißt. 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Nein, gar nichts, denn all das, all das, hat mich
				die letzten Wochen beschäftigt, und ich habe nachgedacht,
				nachgedacht darüber, ob das, was ich tue, richtig ist,
				richtig oder falsch, und egal wie oft ich es im Kopf durch ging,
				egal, in welche Richtungen ich es verdrehte, ich kam immer zum
				selben Ergebnis... Ich wusste, dass ich noch etwas zu tun hatte,
				was getan werden musste, um jeden Preis, um jeden Preis den ich
				aufbringen konnte.“ 
				 
				 
				Breads
				schluckt, dann redet er weiter. 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Cashew MUSS ausgeschaltet werden. Um jeden Preis.
				Ich habe mir gedacht, was wohl geschehen würde, wenn ich
				versage, oder wenn ich ihn nicht genug zusammenschlage, wenn er
				wiederkommt... Und das wäre unakzeptabel, das würde
				diese Liga in den Untergang treiben, denn wenn ich versage, wenn
				ICH versage, dann ist niemand mehr in der Lage, die Company zu
				retten, vor dem, was sie von innen auffrisst. Dann fragte ich
				mich... Muss ich dafür das tun, was ich tue, muss ich das
				tun, kann ich nicht einfach jemanden dafür bezahlen,
				Cashew... verschwinden zu lassen?“ 
				 
				 
				Der
				Kanadier hebt die Augenbrauen. 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Und wieder kam ich zu einem Ergebnis... Einem
				Ergebnis, dem einzig richtigen Ergebnis... Ich muss es selbst
				tun. Es geht nicht anders, ich bin derjenige, der Cashew
				vernichten muss. Denn wenn ich es nicht tue, werdet ihr nie
				akzeptieren, dass ich derjenige bin, den ihr braucht. Ich habe
				realisiert, dass ihr eine Zurschaustellung meiner Kraft, meiner
				Technik, meiner Ringintelligenz und meiner Athletik braucht, die
				alles bisher dargewesene übertrifft. Ich habe euch gezeigt,
				dass ich ein großartiger Sportler mit einem perfekten
				Körper und einem unglaublichen Talent bin, aber habt ihr
				auch meine harte Seite gesehen? Nein. Ich habe einen wehrlosen
				Ringrichter attackiert, das war hinterhältig. Ich habe
				Cashew von hinten niedergeschlagen, das war fies. Ich habe
				unbeteiligte GFCW-Security fertig gemacht, das war unnötig.
				Aber HART, richtig hart, war nichts davon, nichts was ich bisher
				gezeigt habe, war wirklich hart, egal ob es das Ausschalten
				Skillet's war oder die Zerstöung John Nigger's.“ 
				 
				 
				„Canada's
				Own“  leckt sich über die Lippen. 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Wenn ich meine Wut bündle... Meinen Hass auf
				Cashew... Meine Verachtung für seinen Lebensstil... Mein
				Wissen darum, dass ich die letzte Hoffnung bin. Die letzte
				Hoffnung für euch, für die GFCW, für eure Kinder,
				für deren Kindeskinder... Oder um es kurz zu halten.... Ich
				BIN... die letzte Hoffnung.“ 
				 
				 
				Breads
				hebt triumphierend den Arm und lächelt noch ein wenig
				breiter. 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Denn ihr braucht mich... Ihr könnt nicht ohne
				mich... Auch darüber habe ich nachgedacht... Was wäre,
				wenn ich einfach nichts tun würde? Was, wenn ich es so tun
				würde, wie alle anderen auch, wenn ich ignorieren würde
				was geschieht? Könnte ich mit dem Gedanken leben, zu wissen,
				dass ich die Chance hatte, etwas zu ändern, etwas zu
				verändern, was wichtig ist, und was keiner sonst in der Lage
				ist zu tun.“ 
				 
				 
				„Canada's
				Own“ fährt sich durch die Haare, er wirkt. 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Darüber habe ich am längsten
				nachgedacht. Alle anderen schaffen es, damit klarzukommen, alle
				anderen akzeptieren, was passiert... Aber ich NICHT. Ich werde
				nicht zusehen, wie alles zerfällt, wie alles zerstört
				wird, von dem Dämon, der in uns allen haust, den einige
				bedingungslos akzeptieren, als Teil ihres Lebens, als Teil ihres
				Daseins anstatt ihn zu bekämpfen und schließlich zu
				vernichten, diesen Dämon, der für jeden von uns einen
				anderen Namen hat, den aber jeder kennt... Ich werde das nicht
				zulassen, das kann ich nicht. Ich werde euer Retter sein, für
				eine Zukunft, in der das Licht hell herab strahlt, auf das
				Antlitz der GFCW, eine Zukunft, die Erfolg verspricht, für
				mich, für euch, für die Wrester, für das
				Management. Vielleicht sind meine Methoden extrem... Vielleicht
				billigt das nicht jeder... Aber ich kann nicht auf jeden
				Rücksicht nehmen, ich muss tun, was getan werden muss, und
				das kann jeder verstehen. Denn wenn ihr tief in euch geht, dann
				wisst ihr, dass der Zweck letztendlich immer die Mittel
				heiligt... Und was auch immer ich tun muss, um zu schaffen, was
				unschaffbar scheint, werde ich tun, und wenn ich dafür
				Dynamite aus seinem Sessel zerren und auf die Straße setzen
				muss... Was getan werden muss, muss getan werden.“ 
				 
				 
				Breads
				blickt zu Boden, er scheint sich Gedanken über seine
				nächsten Worte zu machen, bevor er wieder das Wort ergreift. 
				 
				 
				Robert
				Breads: „Ein Sieg am heutigen Abend gegen Cashew ist die
				unausweichliche Konsequenz, und deswegen ist auch eine Niederlage
				von Cashew unausweichlich, und somit ist es auch unausweichlich,
				dass mein Gegner heute Abend die Worte „I Quit“
				aussprechen muss, denn das ist eine Konsequenz. Und wie ich schon
				sagte, es ist mir egal wie, wichtig ist nur, DASS es geschieht,
				und ich bin bereit alles dafür zu tun, alles, was in meinem
				Möglichkeitenbereich liegt. Und deswegen werde ich heute
				Abend alles tun, um Cashew zu vernichten. Ich bin besser als
				Cashew, das weiß ich, das weiß jeder, und deswegen
				werde ich das Match auch gewinnen, es gewinnen und einen
				Meilenstein auf meinem Weg zurücklegen. Und falls der
				unwahrscheinliche Fall eintreten sollte, dass Cashew es schaffen
				sollte, mich in Bedrängnis zu bringen...“ 
				 
				 
				Der
				Kanadier blickt jetzt die Fans in den ersten Reihen an, als wolle
				er sie mit seinem Blick dazu bringen, ihm doch zu glauben, ihm
				doch zu huldigen, diese Mischung aus Selbstbewusstsein und
				Arroganz, aber auch ein Teil von Frust liegt in seinem Blick. 
				 
				 
				Robert
				Breads: „...habe ich natürlich immer einen Plan in der
				Hinterhand. Egal, wie überraschend und sensationell er
				erscheinen mag, ich habe einen. Immer.“ 
				 
				 
				Er
				lächelt die Fans jetzt sehr breit an, während seine
				Musik zu spielen beginnt und das Publikum eine ordentliche
				Anti-Breads-Stimmung verbreitet. Der kanadische Erlöser
				verlässt den Ring und geht in Richtung Backstage-Bereich,
				während das Publikum ihm mit seinen Buhrufen seine Meinung
				klarmacht. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Ein Mann. Er steht vor einem
				Bluescreen und hat ein Mikrofon in der Hand. Gekleidet in einen
				roten Pullunder und mit einer dicken Hornbrille auf der Nase gibt
				er den perfekten Nerd ab. Auf ein Signal hin fängt er an,
				seine Redezeit von dreißig Sekunden zu nutzen. 
				 
				 
				Mann: Ich bin
				Alfred, 47 Jahre alt und studiere Informatik im
				dreiunddreißigsten Semester. Mein Abitur habe ich mit 1,2
				abgeschlossen und mein IQ liegt bei 155. 
				 
				 
				Aus der Bildschirmecke kommt ein
				Mann im Anzug in das Bild marschiert. Es ist Danny Rickson. 
				 
				 
				Danny
				Rickson: Ich bin trotzdem besser. 
				 
				 
				... 
				 
				 
				Ein Mann. Er steht vor einem
				Bluescreen und hat ein Mikrofon in der Hand. Gekleidet in rotes
				Poloshirt und mit einer Sonnenbrille auf der Nase gibt er den
				perfekten Beachboy ab. Auf ein Signal hin fängt er an, seine
				Redezeit von dreißig Sekunden zu nutzen. 
				 
				 
				Mann: Ich bin
				Kevin, 26 Jahre alt und der Checker von Malle. Jeden Tag pumpe
				ich im Fitnessstudio meine Hanteln. 
				 
				 
				Aus der Bildschirmecke kommt ein
				Mann im Anzug in das Bild marschiert. Es ist Danny Rickson. 
				 
				 
				Danny
				Rickson: Ich bin trotzdem besser. 
				 
				 
				... 
				 
				 
				Ein Mann. Er steht vor einem
				Bluescreen und hat ein Mikrofon in der Hand. Gekleidet in eine
				lässige Baggyjeans und mit einer Cap auf dem Schädel
				gibt er den perfekten Rapper ab. Auf ein Signal hin fängt er
				an, seine Redezeit von dreißig Sekunden zu nutzen. 
				 
				 
				Mann: Ich bin
				G-One, 30 Jahre alt und Hip-Hop Künstler. Meine Tracks
				enthalten die dicksten Punchlines und ich habe den krassesten
				Flow. 
				 
				 
				Aus der Bildschirmecke kommt ein
				Mann im Anzug in das Bild marschiert. Es ist Danny Rickson. 
				 
				 
				Danny
				Rickson: Ich bin trotzdem besser. 
				 
				 
				… 
				 
				 
				Eine Nachricht erscheint auf dem
				Titan-Tron: 
				 
				 
				 
				Und wenn du
				denkst, dass du der Held der Welt bist, dann denke an dieses: 
				 
				 
				Danny
				Rickson...trotzdem
				besser! 
				 
				 
				 
				 
				  
				 
				 
				Die Kameras sind auf den Ring
				gerichtet in dem Aya steht mit einem Mikro in der Hand. Der Ring
				an sich ist mit einem schwarzen Teppich ausgelegt worden und eine
				schwarze Ledercouch steht in mitten des Vierecks. Das Licht in
				der Halle ist etwas gedrosselt worden und die Scheinwerfer, die
				gen Ring zeigen, mehr ab zu heben. 
				Der blonde Wuppertaler schaut durch
				das Publikum was ihn natürlich mit Buhen begrüßt. 
				 
				 
				Aya :
				Willkommen liebe Gäste zu der besten Show die es hier in der
				GFCW gibt. Willkommen zu meiner Talkrunde >Darksiede<. 
				 
				 
				Erneut wird das Publikum laut und
				lässt seinen Unmut gegenüber Aya aus. Dieser aber
				scheint es wie immer nicht zu interessieren was die Fans ihm
				zurufen oder wie sie ihn behandeln. Er nimmt einfach wieder das
				Mikro an seine Lippen und redet einfach dann weiter. 
				 
				 
				Aya : Ja ja,
				ich weiß ihr könnt mich nicht leiden. Aber ich scheiße
				einfach darauf denn ich weiß das ihr alle hier seid um mich
				zu sehen. Bevor ich aber zu meinen heutigen Gast komme, habe ich
				noch ein paar Worte an meinen lieben Freund Hikari zu richten. 
				 
				 
				 
				Nun Jubeln die Fans und der Name
				Hikaris hallt wie durch einen Mund durch die Reihen der Fans. 
				 
				 
				Aya : Ja,
				ruft nur nach diesen Subjekt was seine Arbeit nicht mal richtig
				machen kann und meint mich in einen Match schlagen zu können.
				Ich werde heute Hikari dahin befördern wo er einfach ihn
				gehört nämlich ins Krankenhaus und anschließend
				in Rente. Und wenn ich mir Hikari fertig bin nehme ich mir die
				Tag Team Titel, die der erste schritt sein werden um an den GFCW
				Titel zu kommen. 
				 
				 
				Selbstzufrieden schaut der
				Wuppertaler umher aber die Fans zeigen weiter ihre Missachtung
				ihm gegenüber. 
				 
				 
				Aya : Danach
				werde ich schritt für schritt die GFCW übernehmen und
				in die Geschichte eingehen als der Mann der die GFCW………. 
				 
				 
				Weiter kommt Aya nun auch nicht
				mehr denn er wird durch Musik die aus den Boxen kommt
				unterbrochen. Der Wuppertaler reist die Augen auf während
				die Fans in der Halle frenetisch anfangen zu jubeln. 
				Aus den Boxen ist die Musik >OH,
				DU SCHÖNER GÖTTERFUNKE< zu vernehmen und eine
				dunkele Stimme erklingt. 
				 
				 
				Stimme : Es
				ist Zeit… es ist meine Zeit zurückzukommen in die
				GFCW. 
				 
				 
				Der Wuppertaler schaut Panisch
				drein, jener der seine Rückkehr solange angekündigt
				hatte und schon so viele Titel in unterschiedlichen Liegen hatte
				scheint auch dem Leader der World of Darkness sorgen zu bereiten. 
				Die Musik des Rückkehrers wird
				immer Lauter und die Fans Jubeln weiter. 
				 
				Nervös geht Aya auf und ab im
				Ring und schaut immer wieder zum Eingangsbereich wo sich dann
				etwas unter dem Vorhang tut. 
				 
				Nun wird das Gejubel der Fans
				lauter und unter dem Vorhang kommt niemand anderes hervor als ….. 
				Sarah…… 
				 
				 
				Pete : Ähm
				…. Das ist Sarah …. 
				 
				Sven : Das
				sehe ich selber und sie scheint ebenso die Person zu suchen die
				sich angekündigt hat. 
				Pete : Ja, es
				sieht fast so aus. Aber Sven schau da … unter dem Ring. 
				 
				 
				Und ja unter dem Ring kommt ein 150
				cm großer und ca. 80 Kg schwerer Mann hervor. Er ist
				schwarz gekleidet und begibt sich sehr schnell in den Ring mit
				einem Baseballschläger in der Hand, denn er dann auch nutzt
				um Aya in die Kniekehle zu schlagen. 
				 
				 
				Die Fans sind verwirrt Jubeln aber
				wieder als sie den Leader der WoD am Boden liegend sehen und sich
				vor schmerz das Knie haltend. Sarah kommt zu ihren Mann gelaufen
				während sich der Mann das Mikro schnappt. 
				 
				 
				Kleiner Mann
				: Und hier ist meine Rückkehr in die GFCW. Ich bin der
				Champions der Champions ich bin der der alle Titel in jeder Liga
				gehalten hat. 
				 
				 
				Das Publikum lacht und kann nicht
				wirklich glauben was sie da grade gehört hat. 
				 
				 
				Kleiner Mann
				: Ladys und Gentleman mein Name ist VAKANT!!!!!! 
				 
				 
				 
				Langsam kommt auch Aya wieder auf
				die Beine durch Sarahs Hilfe und die Blicke der beiden gehen auf
				den kleinen Mann. 
				 
				 
				Vakant : Ich
				bin der Champion der Champions und werde Euch von dieser Brut
				namens Aya befreien. Vertraut mir ich bringe alles wieder in die
				richtige Richtung. 
				 
				 
				Vakant macht dann ein paar komisch
				aussehende Bewegungen und stürmt auf Aya zu. 
				Dieser aber hebt sein
				„angeschlagenes“ Bein an und Vakant läuft in
				einen Big Boot und bleibt bewusstlos liegen. 
				Lachend hebt dann Aya das Mikro auf
				und schaut in die reihen der Fans. 
				 
				 
				Aya : Habt
				ihr wirklich geglaubt hier gibt es irgend jemand der mich
				schlagen kann? Mich vernichten? 
				 
				 
				Die Fans in der Halle Buhen wieder
				und es ist lauter als zuvor. 
				 
				 
				Aya : Seht da
				liegt Euer großer Rückkehrer und wollte mich schlagen.
				Aber schaut was ich mit ihn mache … 
				 
				 
				Mit den Worten schmeisst Aya das
				Mikro weg und geht in die Seile um seinen Leg Drop zu zeigen der
				natürlich ohne Probleme durch geht. 
				Dann Pin Aya Vakant auch noch und
				Sarah zähl den Count durch. 
				 
				 
				Triumpfihrend erhebt sich Aya und
				lässt sich von Sarah den Arm hoch ziehen bevor sie ihm
				wieder das Mikro gibt. 
				 
				 
				Aya : Seht
				ihr ich habe den Champion der Champions bezwungen! Niemand hier
				kann mich aufhalten und ich werde den Weg weiter führen den
				ich bestritten habe. Ihr alle freut euch über so kleine
				lichter wie es Vakant ist und das Zeigt mir wie klein ihr alle
				doch eigentlich nur seid. Also schwört auf die  WoD und
				nicht so einen wie JTK, Hikari oder all den anderen Spinnern denn
				die WoD ist das neue Zeitalter. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Man hört im Hintergrund „The
				Dragon lies bleeding“ von Hammerfall. Eine Animation vom
				Drachen von Loddos wird eingeblendet. Dieser fliegt kreuz und
				quer über den Bildschirm. Eine Videosequenz wird unten links
				eingeblendet, die gerade mal ein Viertel des Bildschirms
				einnimmt. Dort sieht man den Lord of Steel und Thunder im Ring.
				Thunder spricht ins Mikro hinein. 
				 
				 
				Thunder:
				Welcome to the Night of ... 
				Zuschauer: ThunderSteel 
				 
				 
				Das erste kleine Video wird
				angehalten, dafür erscheint oben rechts ein kleines Video wo
				der Lord of Steel näher zu sehen ist und auch er spricht ins
				Mikro hinein. 
				 
				 
				LoS: Wenn ihr
				sehen wollt, wie wir unseren Gegner den Hintern versohlen, dann
				gibt mir ein lautes „Let's dance!“ 
				Zuschauer: Let's dance!!! 
				 
				 
				Auch dieses Video wird angehalten.
				Nun sieht man links oben eine Szenenfolge von Thunder's Finisher,
				dem Thunderdome aus verschiedenen Matches. Parallel wird unten
				rechts eine Szenenfolge von dem Finisher vom Lord of Steel, dem
				Steelhammer aus verschiedenen Matches zu sehen. Dann erscheint
				eine Szenenfolge in der gleichen Größe in der Mitte
				des Bildschirms von ThunderSteels Finisher, dem Striking Blade
				aus verschiedenen Matches. Die Videosequenz wird immer größer,
				bis sie den gesamten Bildschirm ausfüllt. Zuletzt jubeln
				ThunderSteel im Ring und feiern mit den Fans und im Hintergrund
				hört man die Fans immer und immer wieder „ThunderSteel“
				rufen. Ein Schriftzug erscheint in der Mitte mit den Worten
				„ThunderSteel – Sie sind wieder da!“. 
				 
				 
				
					
						
						
							| 
								 Single
								Match: 
								Valerion
								vs. Sid the Scum 
								Referee:
								John Wardon 
							 | 
						 
						
							| 
								 Sid
								the Scum steht bereits im Ring. 
								 
								 
								  
								 
								 
								Das
								Licht in der Halle verdunkelt sich, und die ersten Klänge
								von Poison sind zu hören, für einen winzigen Moment
								ist es stock düster, dann zieht sich ein roter Nebel am
								Entrance entlang und mit einem flackernden Sprühregen
								aus roten Funken geht das Licht in der Halle auch wieder an.
								Ein paar Fans fangen in der Tat an zu jubeln, aber meist wird
								dies doch von den Buhrufen der anderen übertönt. 
								 
								 
								  
								 
								 
								Valerion
								erscheint im Entrancebereich und schreitet durch den roten
								Nebel der sich nun aber doch langsam lichtet. Der Rothaarige
								lässt seinen Blick über die Zuschauer wandern, die
								ihm so liebevoll mit ihren Buhrufen zeigen, was sie von ihm
								halten. Ein Grinsen legt sich auf seine Lippen und er
								schüttelt ein klein wenig den Kopf. Dann wirft er eine
								Kusshand in die Menge, die ihn so gar nicht leiden kann und
								die Klänge der Musik werden lauter. 
								Der
								junge Mann trägt eine enge rote Lackhose die an seinen
								schlanken Hüften ihr Ende findet. Gehalten wird das
								Beinkleid von einem schwarzen Nietengürtel. Der
								Durchtrainierte und doch schlanke Oberkörper des
								Rothaarigen ist beinahe vollkommen nackt, wenn man einmal von
								der kurzen, gerade mal Tailenlangen Weste in schwarz absieht,
								die mehr nur Zier ist als wirklich etwas zu verdecken. Um
								deine Handgelenke sowie um seinen Hals schmiegen sich silbern
								schimmernde Reifen. 
								Während
								Valerion mit einem überheblichen Lächeln langsam
								einen Arm in die Höhe streckt und seine Hüften
								dabei ein wenig einknicken lässt, wird das lange Haar
								von einem Effektwind erfasst und aufgewirbelt. 
								 
								 
								  
								 
								 
								Valerion
								lässt seinen Arm bis zur Hälfte wieder sinken, nur
								um sich dann mit einer fliessenden Bewegung seiner Hand ein
								paar seiner langen roten Strähnen nach hinten zu
								schieben. Es folgt ein letzter Blick durch die Menge, dann
								macht er sich daran seine Schritte den Weg entlang zu setzen.
								Wirkliche Hast oder Eile, legt der junge Mann dabei nicht an
								den Tag, warum auch? Es scheint als habe er alle Zeit der
								Welt, wie er seine Schritte in geschmeidigen und fliessenden
								Bewegungen auf den Ring zu setzt. 
								Immer
								mal wieder schenkt er den Fans, die ihn noch immer nicht
								leiden können ein Lächeln, oder streckt ihnen
								einfach die gepiercte Zunge raus. 
								Alles
								in allem wirkt der junge Mann ziemlich arrogant und
								selbstverliebt. Er strahlt eine gewisse Überheblichkeit
								aus, und dennoch scheint das alles zu dem Rothaarigen und
								seinen perfekten Bewegungen zu passen. 
								 
								 
								  
								 
								 
								Am
								Ring angekommen bleibt er in der Mitte davor stehen und
								schaut sich noch mal um. Sein Blick geht langsam nach links,
								dann nach rechts, ehe er mit seinen Händen das mittlere
								Ringseil umfasst. Valerion legt seinen Kopf ein klein wenig
								in den Nacken und holt ein wenig Schwung, um sich dann
								elegant an dem Seil nach oben zu ziehen, bis er mit den
								Füssen am Ring, noch ausserhalb dessen zum Stehen kommt.
								Mit einer Bewegung seiner Hand schiebt er sich noch mal ein
								paar Strähnen zurück, dann steigt er durch das
								mittlere Seil hinein in den Ring. Der junge Mann schreitet
								langsam in die Mitte des Ringes und streckt beide Arme von
								sich, um sich einmal um sich selbst zu drehen. Mit diesen
								Bewegungen verklingt die Musik, und der Rothaarige geht in
								eine Ringecke um sich dort auf das obere Seil zu setzen und
								zu warten. 
								 
								 
								Die
								Ringglocke ertönt und sofort umkreisen sich beide
								Kontrahenten in der Ringmitte. Nach einigen Runden verhacken
								sich die beiden letzten Endes in einem Lock-Up und Valerion
								schafft es im Anschluss seinen Gegner in eine Ringecke zu
								drängen. Sofort ist allerdings der Referee im Stande
								Beide wieder voneinander zu trennen. Nachdem beide sich
								wieder in der Mitte des Ringes befinden, kommt es zum
								nächsten Kräftevergleich, den erneut Valerion
								gewinnt und seinen Gegner einfach von sich wegstoßen
								kann. 
								 
								 
								Pete:
								„Die Kräftevorteile sind ganz klar bei Valerion.
								Kein Wunder, so ist er doch knappe 20 Kilo schwerer als Sid.“ 
								Sven:
								„Dafür wird Sid aber mit Sicherheit in anderen
								Bereichen punkten können. Nicht umsonst trägt er
								schließlich Titelgold mit sich herum.“ 
								 
								 
								Ein
								kurzes Posen seitens Valerion wird von den Fans mit Buhrufen
								quittiert. Sid lässt sich davon augenscheinlich
								allerdings nicht beeindrucken, sondern fordert seinerseits
								nun erneut den Kräftevergleich. Der Rothaar scheint von
								der Idee erst ein wenig verwirrt zu sein, willigt dann
								allerdings ein und nähert sich seinem Kontrahenten. Doch
								kurz bevor er den Punk zu greifen kriegen kann, taucht Sid
								unter seinen Armen hindurch und zeigt prompt einige stiffe
								Kicks gegen die Beine Valerions. 
								 
								 
								Immer
								wieder hallt das laute Aufeinandertreffen von Bein und
								Oberschenkel durch die Halle und Valerions Gesicht nach zu
								urteilen scheinen die Kicks auch ein wenig Wirkung zu
								hinterlassen. Eine Serie von fünf oder sechs Tritten
								vollführt Sid, ehe er mit einem Dropkick Valerion aus
								dem Ring manövrieren kann. Die Fans reagieren auf diese
								Aktion mit leichtem Beifall, während Valerion außerhalb
								des Ringes schnell wieder auf die Beine kommen kann und
								durchaus angesäuert dreinschaut. 
								 
								 
								Sven:
								„Pluspunkte nun für Sid in der Anfangsphase des
								Matches.“ 
								Pete:
								„Noch kann er Valerion allerdings nicht entscheiden
								schwächen.“ 
								 
								 
								Noch
								bevor der Referee mit den Anzählen beginnt, slidert
								Valerion wieder in den Ring, sich immer noch leicht das linke
								Bein massierend. Wieder treffen sich die beiden Protagonisten
								in der Ringmitte, doch bevor diesmal irgendetwas passieren
								kann, zeigt Valerion ein heftigen Tritt in Sids Magengegend.
								Ein Elbow in den Rücken lässt Sid sich wieder
								aufrichten, ehe ein Clothesline in wieder auf die Bretter
								schickt. Schnell hebt Valerion seinen Gegenüber wieder
								auf und zeigt einen Snap Suplex, gefolgt von einem ersten
								Cover. Eins...Zwei...Kickout. Aus der Fassung bringen lässt
								sich der junge Amerikaner allerdings nicht denn schon wieder
								wird Sid von ihm hochgenommen und krachend mit einem Side
								Backbreaker bearbeitet. 
								 
								 
								Sven:
								„Jetzt kontrolliert Valerion seinerseits das
								Geschehen.“ 
								Pete:
								„Und diese Aktionen werden definitiv Spuren bei Sid
								hinterlassen.“ 
								 
								 
								Der
								eine Teil von Bierzelt hält sich auch schmerzverzehrt
								die rechte Rippengegend, hat aber wieder nicht viel Zeit, um
								zu verschnaufen. Denn wieder ist Valerion zur Stelle, packt
								ihn sich und zeigt einen Fallaway Slam, der Sid durch den
								ganzen Ring fliegen lässt. Schnell hetzt Valerion zu
								seinem Gegner und zeigt das nächste Cover.
								Eins...Zwei...Kickout. Glücklich ist Valerion darüber
								natürlich nicht und die Frustration ist ihm deutlich im
								Gesicht anzumerken. Blitzschnell packt er sich nun die Beine
								Sids, schleift ihn in die Ringmitte und setzt zu seinem
								Sharpshooter an! Gekonnt verknotet er die Beine seines
								Gegners und nun soll es kommen, das „Red Poi...“...
								doch durch einen Konter kann Sid Valerion nach vorne weg
								schieben. Überrascht prallt Valerion gegen die
								Ringseile, taumelt zurück und wird von Sid eingerollt!
								Eins...Zwei...Kickout! 
								 
								 
								Sven:
								„Fast der überraschende Sieg von Sid!“ 
								Pete:
								„Doch Valerion ist noch zu fit, um sich auf diese Art
								und Weise übertölpeln zu lassen.“ 
								 
								 
								Nun
								sieht sich das Rothaar allerdings erst einmal heftige
								Gegenwehr ausgesetzt denn unmittelbar nach dem Einroller kann
								Sid einen Spinning Heel Kick und einen weiteren Dropkick
								zeigen. Flucks klettert er im Anschluss auf das Top Rope,
								während Valerion ein wenig orientierungslos im Ring
								umhertaumelt. Nach und nach erblickt er Turnbuckel nach
								Turnbuckel, ehe er sich plötzlich zum Dritten Top Rope
								umdreht und plötzlich einen entgegenfliegenden Sid mit
								einem Crossbody erblickt. Unter einigen Jubelrufen kann der
								Punk Valerion zu Fall bringen und springt im Anschluss voller
								Elan wieder auf. 
								 
								 
								Sven:
								„Sid nun obenauf. Immer mehr kann sich der Tag Champion
								pushen.“ 
								Pete:
								„Den Guten darf man eben nie unterschätzen.“ 
								 
								 
								Mit
								fast schon einer Sehnsucht wartet Sid nun darauf, dass sich
								Valerion wieder aufrichtet. Langsam aber stetig gelingt dem
								Amerikaner das auch und wieder erwartet ihn beim Umdrehen zu
								Sid die nächste böse Überraschung in Form
								eines Superkicks. Wie ein nasser Sack fällt Valerion zu
								Boden und bleibt nicht unweit eines Turnbuckles liegen. Sid
								beobachtet kurz die Situation und weiß sofort, was die
								Stunde geschlagen hat. Wieder erklimmt er ohne zu zögern
								das oberste Seil, wartet dort oben kurz und springt ab für
								das „Crowd Surfing“. Die Fans reißen schon
								jubelnd die Arme in die Höhe, doch die Schreie ersterben
								schnell, als Sid seinen Gegner mit dem Diving Kneedrop
								verpasst und schmerzhaft auf dem Boden aufkommt. 
								 
								 
								Sven:
								„In letzter Sekunde kann sich Valerion noch so eben aus
								der Schussbahn rollen.“ 
								Pete:
								„Und das könnte nun seine Chance werden, wenn er
								denn wieder rechtzeitig auf die Beine kommt.“ 
								 
								 
								Beide
								Akteure liegen zuallererst allerdings nun am Boden. Sid hält
								sich schmerzhaft sein Knie und Valerion versucht ebenso
								wieder zu neuen Kräften zu kommen. Der Count des
								Referees wird nun allerdings gestartet. 1...2...3... langsam
								dreht sich Valerion nun in Richtung Seile und auch Sid sitzt
								zumindest nun wieder in einer Ringecke, immer noch eine Hand
								am Knie. 4...5...6...7... Beide Wrestler stehen nun wieder,
								wenn auch mehr schlecht als recht und taumeln sich entgegen.
								Sid will dabei einen Forearm zeigen, doch Valerion kann den
								Schlag blocken und dann geht es auf einmal ganz schnell. Mit
								einem kleinen Schupser kann Valerion Sid zu Fall bringen und
								blitzschnell das „Red Poison“ ansetzen. Dieser
								kommt dieses Mal auch durch und bringt dem lädierten
								Knie von Sid noch mehr Schmerzen. Verzweifelt versucht Sid
								aus dem Griff zu entkommen doch Valerion hat inzwischen die
								optimale Position in der Mitte des Ringes erreicht und den
								Sharpshooter knochenhart durchgezogen. So kommt es am Ende
								wie es kommen muss und Sid muss vehement abklopfen. 
								 
								 
								Sieger
								des Matches durch Aufgabe: Valerion!!! 
								 
								 
							 | 
						 
					 
				
				 
				 
				
				  
				 
				 
				Cashew
				geht gerade im Backstagebereich umher, der nachdem er schon gegen
				Robert Breads bei den Zuschauern gehetzt hat, nun dem Priester
				der GFCW mit einem Besuch beehren will. In seinen Händen hat
				er die Leine zu seinem Emu, welchen er ja auf den liebevollen
				Namen Emu getauft hat. Er klopft an die Tür von JTK, wobei
				er das Klopfen noch mit einem weiteren JTK Gegrölle
				unterlegt und der Emu neben ihm noch laut grunzt. 
				 
				 
				Von
				drinnen hört man auch gleich eine Antwort.
  J.T.K.:
				Herein! 
				 
				 
				 
				Die
				Tür fliegt recht schnell auf und Cashew tritt samt Emu, der
				einen Rosenkranz um den Hals trägt  in den Raum des
				Priesters ein, welcher bei dem Laufvogel nicht sehr beeindruckt
				wirkt. 
				 
				 
				Cashew:
				J.T.K., immer eine Freude, dich zu sehen, nachdem du schon in
				einer meiner alten Produktionen mitgespielt hast. Aber ich komme
				heute nicht als Pornoregisseur zu dir, sondern als der Messias,
				als der ich geboren bin, denn ich bin bitter enttäuscht von
				dem, was du als Priester bisher alles erreicht hast. Ich sehe
				kaum Bekehrungen und nur eine einzige Kreuzigung, die du bisher
				live im landesweiten Fernsehen gezeigt hast. 
				 
				 
				Der
				Emu gibt einen Schrei von sich, welcher wohl J.T.K. begrüßen
				soll. 
				 
				 
				Der
				Priester Schaut seine beiden Gegenüber ungläubig an,
				den Emu noch eher als Cashew, dann runzelt er die Stirn und
				vergräbt sein Gesicht erst einmal in seinen Händen.
				Nach einem leisen „Oh mein Gott“ schaut er dann
				wieder nach vorn.
  J.T.K.: Hallo
				Cashew. Was kann ich für dich...
  der Emu
				knurrt und J.T.K. Schaut ihn irritiert an.
  J.T.K.:....besser
				gesagt für EUCH tun? 
				 
				Cashew:
				Ich wurde mit einer Nachricht geschickt vom Mann von ganz oben. 
				 
				 
				Mit
				den Zeigefinger deutet er Richtung Himmel. 
				 
				 
				Cashew:
				Die Ungläubigen übernehmen die Herrschaft in der GFCW
				und sie sollen nun endgültig zerstört werden. Ironman,
				Robert Breads, um zwei Namen zu nennen. Sie stellen ihren Namen
				alle größer als Gott und denken sie kommen so durch,
				doch du musst heute zeigen, dass du ein wahrer Priester bist und
				Ironman dem gläubigen Christen sein nahe bringst. Du musst
				versuchen, ihm zu zeigen, was man mit meinem Vater alles
				erreichen kann. Verstehst du ? 
				 
				 
				Der
				Emu grunzt nochmal und scheint J.T.K. Zu mustern. Der Spremberger
				scheint nicht so recht fassen zu können, was er da hört,
				aber er atmet einmal tief durch und legt dann ein selbstsicheres
				Grinsen auf.
  J.T.K.:
				Cashew, ich weiß nicht, warum du plötzlich meinst, der
				Sohn Gottes zu sein, aber das ist zumindest jetzt auch erst
				einmal nebensächlich. Denn heute stehen wirklich unsere
				Matches im Vordergrund. Und egal was wir in der Vergangenheit für
				Streitigkeiten hatten, zur Zeit sieht es ja ganz danach aus, als
				würden wir uns für das Gleiche einsetzen. Wir wollen
				zeigen, was der Glaube alles bewirken kann. Und keine Sorge, ich
				WERDE es heute beweisen und Ironman besiegen...und einen Sieg
				hoffe ich von dir heute auch...Glaubensbruder.
  Das
				letzte Wort wirkte dann doch ein wenig gekünstelt, denn so
				ganz will der Priester Cashew seinen Glauben noch nicht
				abnehmen.Cashew schaut auf seinen Emu, dann geht der Blick wieder
				weiter auf J.T.K. 
				 Cashew:
				Ich weiß nicht, ob ich dir diese ganze Glaubenssache
				abkaufen kann, immerhin kannst du den Messias und sein treues
				Reitgetier, welches von den Emus abstammt, welche Moses und sein
				Volk aus der Wüste geführt haben, nicht anerkennen.
				Wenn du an Gott glaubst wirst du Ironman heute mit Leichtigkeit
				besiegen, doch wenn du nicht gläubig bist, dann wird dich
				Ironman so besiegen wie Deutschland England besiegt hat. Aber ich
				denke, ich sollte den einzigen Gläubigen hier in der GFCW
				neben mir doch ein wenig mehr Glauben schenken, immerhin denke
				ich nicht, dass ich noch mehr finden werde. 
				 
				 
				Der
				Emu setzt neben Cashew wieder einen Haufen ab. 
				 
				 
				J.T.K.
				Schaut erst genervt auf den Haufen, seufzt laut und schaut dann
				wieder zum „Messias“.
  J.T.K.:
				Nun...dann wirst du wohl heute den eindeutigen Beweis für
				meinen Glauben bekommen. Und was ist mit dir? Wird dein Glaube
				dich heute zu einem Sieg gegen Robert Breads bringen, oder wird
				er deinen Willen brechen können? Ich bin gespannt zu sehen,
				was wirklich in dir steckt und ob es mehr ist als nur große
				Worte und heiße Luft. 
				 
				 
				 
				Cashew
				muss nun seinerseits seufzen. 
				 
				 
				Cashew:
				J.T.K., du kannst dir sicher sein, dass mein Glaube mich nicht im
				Stich lässt, immerhin schau dir mal an, mit wem ich alles
				verwandt bin. Wir haben Gott und immerhin bin ich auch der
				Halbbruder von Jesus, dass musst du mir auch anrechnen. Das
				Einzige, dass meinen Willen brechen kann, sind solche Tage wie
				Vatertage, bei denen ich immer warte, dass mich mein Vater
				besucht und mir sagt, wie gut ich alles mache, doch ich weiß
				ganz genau. Wenn ich nur gut genug werde, dann wird er kommen und
				sich zeigen. Und an dem arbeite ich, und Robert Breads ist nur so
				ein Name wie Ironman. Auch wenn ich deinem Glaube auch nicht
				wirklich traue, muss ich wohl sagen, dass es mehr Leute geben
				muss, die den Glauben weiterbringen. Darum muss ich dich wohl,
				als wahren Gläubigen ansehen, spätestens am jüngsten
				Gericht werden wir sehen, wer Recht hatte. 
				 J.T.K.
				Scheint die ganze „Familiengeschichte“ Cashews nicht
				sonderlich zu gefallen und so schaut er fast schon wütend
				auf seinen Gegenüber.
  J.T.K.:
				Du kannst dich wirklich glücklich schätzen, dass du der
				Einzige neben mir hier in der Liga bist, der an das Christliche
				glaubt. Denn ansonsten hätte ich dir schon längst
				einmal etwas über Blasphemie erklärt, aber lassen wir
				das. Aber so lassen wir das. Denn noch kann man es ja zumindest
				als lustig empfinden. Aber ich warne dich Cashew...
				wenn
				du dein Messias-Gehabe irgendwann zu weit treiben solltest...dann
				stehen wir nicht mehr auf einer Seite, Glaube hin Glaube her.
				Denn ICH will das Christentum bewahren. Und das kannst du heute
				auch tun. Also gehe dort raus und besiege den falschen Erlöser
				Robert Breads und DANN kannst du dich meinetwegen wirklich
				christlicher Retter nennen!
  Streng
				und entschlossen zeigt der Priester auf die Tür und ist
				gespannt, wie Cashew jetzt reagieren wird.
				
				 
				 
				 
				Cashew:
				Mein Messias Gehabe wird uns noch alle in den Garten Eden führen,
				aber pass auf mit der Gotteslästerung. Ich freue mich aber
				immer wieder, wenn der Priester eine Audienz beim Messias
				erbittet. Ich hoffe, dass das Christentum heute siegen wird, aber
				ich geh erstmal. 
				 
				 
				Cashew
				dreht sich um und nimmt den Emu mit, welcher nun ein glückliches
				Grunzen hinterlässt. 
				 
				 
				 
				 
				
				  
				 
				 
				Im Backstagebereich sieht der
				Betrachter, wie Thunder und der Lord of Steel sich auf den Weg zu
				ihrem Match gegen Team K.O. machen. Auf dem Weg treffen sie auf
				Mac Müll, der mal wieder ein „Opfer“ zum
				Interviewen sucht. 
				 
				 
				Mac Müll: Hallo Jungs, habt
				ihr was neues heraus bekommen? 
				Thunder: Du
				wirst es nicht glauben. Der Abend war so ruhig. Das gibt es gar
				nicht. 
				LoS: Das ist
				die berühmte Ruhe vor dem Sturm. Das garantiere ich dir.
				Irgendwas wird heute noch passieren. 
				Mac Müll: Vielleicht gleich
				beim Match?! 
				Thunder: Wir
				beide halten die Augen offen und zur Not haben wir noch Parn, der
				im Backstagebereich verweilt und uns bei Bedarf helfen wird. 
				Mac Müll: Seid ihr
				vorbereitet auf das Match gegen das Team K.O.? 
				LoS: Ja klar.
				Den zeigen wir gleich wo der Hammer hängt. 
				Mac Müll: Dein Hammer,
				Lord? 
				LoS: Aber
				sicher. Der hängt gleich zwischen deren Beinen. 
				Thunder: Dann
				singen sie Halleluja ... 
				LoS: ... aber
				ein paar Oktaven höher. 
				Mac Müll: Ich selber habe
				leider zum Angreifer nichts neues rausbekommen. 
				LoS: Naja
				macht nichts. Horch dich mal weiter um und wir müssen schon
				los. 
				 
				 
				Ein Mitarbeiter gibt ThunderSteel
				ein Zeichen, dass das Match gleich beginnt. 
				 
				 
				LoS: Unser
				Match beginnt gleich. Thunder, nach dir. 
				Thunder: Nun
				mach schon Platz, ich bin der Landvogt! Bis nachher, Mac Müll. 
				Mac Müll: Viel Glück,
				Jungs. 
				 
				 
				Thunder geht voran und der Lord
				folgt ihm und Mac Müll sucht indes einen neuen
				Interviewpartner. Dann fadet das Bild aus. 
				 
				 
				
					
						
						
							| 
								 Hardcore
								Tag Team-Match um ein Titelmatch um die GFCW Tag Team-Titel: 
								ThunderSteel
								vs. Team K.O. 
								Referee:
								Peter Cleven 
							 | 
						 
						
							| 
								 Die
								Halle dunkelt sich und "The Dragon lies bleeding"
								von Hammerfall ertönt. Ein Jubel füllt die Halle
								und da treten schon Thunder und der Lord of Steel durch den
								Vorhang. Aus den Seiten des Titantrons schießen lauter
								Leuchtkugeln diagonal in die Höhe und über dem Ring
								wird ein großes Gebilde, welches das Wort
								"ThunderSteel" bilden soll, hinunter gelassen. Das
								Gebilde leuchtet in verschiedenen Farben und funkelt dazu im
								Scheinwerferlicht. Die Zuschauer jubeln und kreischen und
								feuern die beiden Wrestler an.. Der Lord trägt komplett
								in schwarz einen langen Ledermantel, eine Lederhose, seine
								Lederrüstung und Boots. Thunder trägt ebenfalls
								komplett in schwarz ein T-Shirt, eine normale Lederjacke,
								eine Lederhose und Boots. 
								 
								 
								 
								Ride
								trough the valley in thunder and rain 
								The
								battle is raging, redeem this domain 
								The
								castle of Eden lies silent above 
								Darkness
								sourround us, away we must go 
								I
								look through the eyes of the world 
								I
								see there's a stranger among us 
								 
								 
								Auf
								dem Titantron werden Bilder vom Lord of Steel, von Thunder
								und Parn aus früheren Matches, sowie neueren Matches
								gezeigt, u.a. dem Triumph gegen die Hells Angels. Außerdem
								erscheinen immer wieder abwechselnd zwischen den
								Filmsequenzen in weißer Schrift auf schwarzen
								Hintergrund die Worte "Storm Clouds" bzw.
								"ThunderSteel". Thunder und der Lord of Steel gehen
								langsam die Rampe herunter und schauen ernst in die Kameras,
								die sie auf den Weg zum Ring verfolgen. Nebenbei klatschen
								die beiden mit einigen Fans ab. 
								 
								 
								Awaiting
								a sign form above 
								To
								conquer the power and the glory 
								Enter
								the battle, our will to enchain 
								Bringing
								us forward, defeating the pain 
								Into
								the meeting with swords made of steel 
								We're
								standing together, the secret reveals 
								 
								 
								Am
								Ring angelangt steigen Thunder und der Lord of Steel in
								diesen durch das zweite Ringseil hinein. Beide bewegen sich
								ich die Ringmitte und der Lord ruft laut und langgezogen in
								die Halle "Let’s daaaaaaaaaaaannnnncee!!!".
								Dabei legt nun ein Ringfeuerwerk los und das Gebilde aus dem
								Wort "ThunderSteel" erstrahlt die Halle mit einem
								Funkenregen, der aus allen Seiten heraus schießt. Die
								Zuschauer jubeln weiterhin und sind aus dem Häuschen.
								Dabei reißen beide Storm Clouds ihre Arme in die Höhe. 
								 
								 
								I
								look through the eyes of the world 
								I
								know who's the Stranger among us 
								Awaiting
								a sign form above 
								To
								conquer the power and the glory 
								Come
								across to the Promised Land 
								Close
								your eyes, I will take your hand 
								through
								the river of steel we'll go 
								 
								 
								Nach
								einiger Zeit kann man die Musik wieder hören. Thunder
								und der Lord of Steel legen ihre Jacke und ihren Mantel ab
								und zusammen reicht sie Thunder einen Offiziellen aus dem
								Ring heraus. 
								 
								 
								 
								When
								the dragon lies bleeding 
								Above
								the glory we'll carry on 
								Now
								the time has come to return back home 
								The
								setting sun illuminates the dead 
								The
								battlefield is shining red 
								 
								 
								Die
								Musik verstummt so langsam und beide Storm Clouds klatschen
								sich ab und lassen sich unter dem immer noch bestehenden
								Jubel der Fans und den "ThunderSteel!"-Rufen ein
								Mikro geben. 
								 
								 
								 
								LoS:
								Du kleines feiges Mistvieh da draussen, wo immer du auch
								gerade bist. Wir kriegen dich noch und wenn es das letzte
								ist, was wir in unserem Leben tun. 
								Thunder:
								Das garantiere ich. Wir kriegen dich noch zu fassen. 
								LoS:
								Nun aber zum Team K.O. Hey Jungs. Das ist doch nicht euer
								Ernst, dass ihr noch einmal gegen uns antreten wollt. Aber
								nun gut. Es ist eure Gesundheit. Hardcore Matches waren schon
								immer eine Spezialität von Thunder. 
								Thunder:
								Das stimmt. Ich war ja nicht umsonst der Totally Outlaw Champ
								in der EFW. 
								LoS:
								Nun gut. Wenn ihr sehen wollt, wie wir das Team K.O. noch
								einmal ausknocken, dann gebt mir ein „Let's dance!!!“ 
								 
								 
								Das
								lassen sich die Zuschauer nicht nehmen und brüllen ganz
								laut „Let's dance!“ in die Halle. 
								 
								 
								LoS:
								So soll es sein. 
								 
								 
								Dann
								geben die beiden ihre Mikros den Offiziellen außerhalb
								des Rings und warten auf Kampfbeginn. 
								 
								 
								Die 4 Athleten sind bereit, und
								dann gehen sie aufeinander los. Der Lord of Steel schnappt
								sich Jones, Thunder attackiert Johnson. Ein wildes Gebrawle
								entsteht, die beiden Pärchen prügeln und treten mit
								allem was sie haben auf den anderen ein. Jones setzt den
								ersten wrestlerischen Akzent mit einem Bodyslam gegen den
								Lord of Steel, dann hilft er seinem Partner, indem er Thunder
								von ihm wegzieht und ihn mit einem Whip-In in die Ringecke
								befördert. Sofort stürmt Johnson hinterher und
								zeigt einen Splash in die Ecke, sodass Thunder ersteinmal die
								Luft wegbleibt und er aus der Ringecke heraustaumelt, und
								sofort wird er von Jones mit einer Clothesline umgehauen. 
								 
								 
								Pete:
								Team KO dominieren diese Anfangsphase.“ 
								Sven:
								„Sie spielen eben ihre körperlichen Vorteile aus.“ 
								 
								 
								Thunder bleibt ersteinmal
								liegen, dann wenden sich Team KO dem Lord of Steel zu. Der
								kommt gerade wieder auf die Beine, und Jones befördert
								ihn gleich mit einer Clothesline über das oberste Seil
								nach draußen. Jones steigt seinem Gegner hinterher,
								während Johnson im Ring auf irgendetwas wartet... Und es
								wird auch offensichtlich, auf was, denn Jones schiebt die
								Ringschürze zur Seite und holt zwei Kendo Sticks hervor.
								Einen davon wirft er seinem Partner im Ring zu, einen behält
								er selbst. Mit diesem schlägt er dann auf den Rücken
								vom Lord of Steel ein, der aufschreit, als das Holz auf
								seinen Rücken trifft. Im Ring packt Johnson Thunder am
								Kopf und zieht ihn nach oben, doch der nutzt die lockeren
								Regeln aus und sticht Johnson in die Augen, sodass der
								erschrocken zurückweicht und Thunder einen Dropkick
								erlaubt, der den massigen Mann zu Boden wirft. 
								 
								 
								Sven:
								„ThunderSteel haben sich ins Match eingebracht.“ 
								Pete:
								„Die Anfangsoffensive wurde gestoppt.“ 
								 
								 
								Thunder lässt aber keine
								Zeit versteichen, stattdessen nimmt er im Ring Anlauf und
								zeigt einen Baseball Slide gegen Jones nach draußen.
								Jones geht zu Boden und Thunder hilft seinem Partner auf die
								Beine. Dann schnappt sich der Lord of Steel den liegen
								gebliebenen Kendo Stick, um ihm dem auf dem Boden knienden
								Jones um den Hals zu legen und diesen zu würgen. Jones
								schreit laut auf, aber Thunder tritt ihm einmal feste ins
								Gesicht, sodass er aufhört sich zu wehren, während
								er vom Lord of Steel ins Reich der Träume befördert
								wird. Endlich lässt der Lord los, und Jones wird
								außerhalb des Rings liegen gelassen. 
								 
								 
								Pete:
								„Gute Taktik. Einen ausschalten, den anderen
								bearbeiten.“ 
								Sven:
								„Komm schon, die Taktik ist älter als ich... also
								gut, heißt wohl, sooo alt ist diese Taktik auch wieder
								nicht.“ 
								 
								 
								Johnson richtet sich im Ring
								gerade wieder auf, während jeder seiner beiden Gegner,
								mit jeweils einem Kendo Stick bewaffnet, auf die eine Seite
								des Rings gehen. Jetzt steht Johnson wieder und realisiert
								die Lage, erst blickt er Thunder an, dann den Lord of Steel,
								und dann schluckt er. Beide Gegner gehen gleichzeitig auf
								Johnson los, und das nutzt dieser aus, um dich ganz einfach
								fallen zu lassen, sodass sich die beiden Tag Team Partner
								gegenseitig die Kendo Sticks überziehen. 
								 
								 
								Sven:
								„Das war jetzt... irgendwie... peinlich.“ 
								Pete:
								„Kleines Missverständnis.“ 
								 
								 
								Johnson grinst sich jetzt eins,
								dann nimmt er sich den Lord of Steel und whipt ihn in das
								Seil. Als der Lord wiederkommt will Johnson ihm eine
								Clothesline verpassen, aber der Lord taucht ab und zeigt
								einen Neckbreaker! Jetzt ist keiner der Athleten mehr auf den
								Beinen. Und plötzlich erscheint auf dem Titantron der
								Backstage-Bereich. Man sieht den mysteriösen Angreifer,
								der ThunderSteel mehrfach belästigt hatte, der sich
								durch den Backstage-Bereich schleicht. Dann jedoch kommen 4
								Männer um die Ecke, drei Security-Männer, und an
								der Spitze Parn. Der Angreifer ist kurz irritiert, dann rennt
								er los, verfolgt von der Security. Die Kamera schaltet um und
								zeigt einen anderen Gang. Im nächsten Moment rennt die
								Security in den Gang, von dem Angreifer ist nichts zu sehen.
								„Verdammt, wo ist er?“ „Er ist
								verschwunden!“ 
								 
								 
								Sven:
								„Unsere Security ist definitiv überbezahlt.“ 
								Pete:
								„Ruhe, alter Sack.“ 
								 
								 
								Der Lord steht wieder im Ring,
								er scheint benommen. Dann jedoch besinnt er sich, und er geht
								aus dem Ring, um einen Tisch hervorzuholen. Diesen schiebt er
								in den Ring, als er plötzlich von hinten attackiert wird
								– der mysteriöse Angreifer! Er schlägt mit
								einem Stuhl von hinten auf den Lord ein, und dieser sackt
								zusammen. Dann blickt der Angreifer in den Ring, dort ist
								Thunder auf den Beinen. Der Mann slidet in den Ring und geht
								mit seinem Stuhl auf Thunder los, der duckt sich aber unter
								einem Schlag weg und tritt dem Mysteriösen in den Magen,
								um ihn dann schnell in die Seile zu whippen. Thunder will mit
								einer Clothesline zuschlagen, aber der Angreifer duckt sich
								weg, dann tritt er seinerseits zu und packt sich Thunder –
								DDT! 
								 
								 
								Sven:
								„Überraschungsangriffe sind immer eine gute
								Taktik.“ 
								Pete:
								„Lass deine Taktikratschläge stecken.“ 
								 
								 
								Da
								kommen Parn, Azrael und die Securities angerannt! Sie stürmen
								die Rampe hinunter, Parn vorneweg, und der Angreifer sieht
								sie kommen. Schnell rollt er aus dem Ring und springt über
								die Absperrung ins Publikum, die Männer hinterher. Der
								Mysteriöse stürmt aus der Halle, aber die Verfolger
								geben nicht auf und folgen ihm. Und da passiert noch etwas:
								Jones erhebt sich wieder, erwacht aus seiner Ohnmacht und nun
								der einzige Kontrahent, der noch auf den Beinen ist. Langsam
								rollt er sich in den Ring zurück, dort sieht er die drei
								ausgeschalteten Gegner, einen außerhalb des Rings, zwei
								im Ring. Er schnappt sich aber als erstes den Tisch, den er
								in der Mitte des Rings aufstellt, um diesen dann zufrieden zu
								mustern, und wendet sich Thunder zu, der sich so eben erhebt.
								Jones tritt Thunder in den Magen, dann nimmt er ihn in den
								Ansatz für eine Powerbomb. Jones hebt seinen Gegner
								hoch, auf seine Schultern zur Powerbomb, um ihn durch den
								Tisch zu hämmern – und aus dieser Position kontert
								Thunder mit einem DDT durch den Tisch! Jones kracht mit dem
								Gesicht voran durch den Tisch und da kommt der Lord mit dem
								Moonsault. Der Lord covert sofort und Thunder verhindert den
								Eingriff von Johnson... Eins... Zwei... Drei! 
								 
								 
								Sieger des
								Matches durch Pinfall: Thunder und der Lord of Steel,
								ThunderSteel!!! 
								 
								 
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				Wir
				sind in der Umkleidekabine von Ironman, der mit seinem
				GFCW-Heavyweight-Title auf dem Schoß auf einem Stuhl sitzt
				und den Gürtel nachdenklich mustert. An der Wand gegenüber
				lehnt Skillet, der Ironman mustert, als die Tür auffliegt
				und der Kanadier Robert Breads im Türrahmen steht. Er wirkt
				alles andere als begeistert, beherrscht sich aber noch. Er blickt
				seinen ehemaligen Co-Champion anklagend an, der ihn bloß
				ruhig von seinem Stuhl aus ansieht. 
				 
				 
				Robert
				Breads: "Kannst du mir verraten was das soll? Ich komme hier
				an, laufe an einem Bildschirm vorbei der auf dem Weg zu meiner
				Kabine liegt, und was sehe ich darauf? Dich und... und... und..." 
				 
				 
				Er
				deutet auf Skillet. Ironman kann sich ein
				leichtes Grinsen nicht verkneifen. 
				 
				 
				 
				Ironman:
				Skillet? 
				 
				 
				Robert
				Breads: "Wenn das der Name dieses wahnsinnigen Ex-Mörders
				ist, der riecht als käme er gerade vom Set von Cashew's
				neuesten Film, dann ja. Hallo? Wir waren es, die DAS DA..." 
				 
				 
				Wieder
				zeigt er auf Skillet. 
				 
				 
				Robert
				Breads: "...entsorgt haben. Und warum? Weil wir ihn hier
				nicht haben wollten. Und was machst du? Du schleppst diesen
				käferfressenden Intelligenzallergiker an." 
				 
				 
				Ironman:
				Ganz ruhig Robert auch wenn es schwer für dich sein mag,
				zähle erstmal ganz ruhig bis 10 und spüre wie die Ruhe
				in dir einkehrt. 
				 
				 
				Robert
				Breads: "Ich bin nicht hier um mit deine persönlichen
				Yoga-Tricks anzuhören, ich will hören, was diese
				Inzestzeugung hier macht, die scheinbar ja nichts anderes kann
				als doof rumzustehen. Also, warum dieser Freak?" 
				 
				 
				Skillet
				lehnt sich nun von der Wand weg und geht mit langsamen Schritten
				auf Robert Breads zu ehe er Zentimeter vor diesem steht. Skillet
				macht sich bereit auf Robert Breads loszugehen aber Ironman kann
				ihn früh zurückhalten und ihn wieder beruhigen. 
				 
				 Ironman:
				Ich weiß ja das du, sagen wir mal nicht glücklich
				darüber bist das ich dir darüber nichts gesagt habe,
				das ich dich im Dunkeln stehen gelassen habe aber es war
				notwenig, niemand durfte von meinem Plan erfahren, nicht einmal
				du und dafür möchte ich mich bei dir entschuldigen. 
				 
				 
				Der
				Kanadier wirkt nun ein wenig besänftigt, aber ganz zufrieden
				scheint er immer noch nicht zu sein. 
				 
				 
				Robert
				Breads: "Aber was ist dein Plan mit diesem Kerl? Was ist der
				Plan? Und warum er? Warum nicht irgendwer sonst?" 
				 
				 
				Ironman:
				Weil ich ihm vertrauen kann, versteh das nicht falsch dir kann
				ich auch vertrauen aber ich brauchte jemand unberechenbaren,
				jemand den niemand erwartet hatte. Klar liefen die letzten
				Aufeinandertreffen nicht nach dem Friede, Freude, Eierkuchen
				Prinzip ab aber ich war es der ihn in die Liga brachte, ich kenne
				ihn wahrscheinlich besser als jeden anderen hier. 
  
				 
				Nun
				übernimmt Skillet das Wort. 
				 Skillet:
				Es war schwer im Krankenhaus mit all dem fertig zu werden und
				einen Tag nach dem anderen verstreichen zu lassen permanent auf
				Rache fixiert aber einen Tag machte es "Klick" und ich
				überlegte, was bringt mir diese Rache? Kämpfe und
				möglicherweise sogar Siege gegen euch beide aber was würde
				Dynamite daran interessieren? Er kümmert sich doch eh nur um
				Aya, J.T.K. und Bierzelt. Während ich im Krankenhaus lag kam
				nicht ein einziger Genesungswunsch vom Office der GFCW und an
				diesem Tag realisierte ich das das Problem Dynamite ist! Die
				Attacke gegen mich, wahrscheinlich hätte ich euch genauso
				überfallen wenn ich in Überzahl wäre von daher
				nehm ich euch das nicht übel es ging darum Aufmerksamkeit zu
				bekommen für das neue Jahr und das ist euch gelungen. 
				 
				 
				 
				Breads
				blickt zu Boden, nachdenklich, dann blickt er Skillet an. 
				 
				 
				Robert
				Breads: "Wir werden sehen... Aber... Ich denke... Es wird
				nicht weider vorkommen, dass du dich wegen mir in Acht nehmen
				muss..." 
				 
				 
				Der
				Kanadier zögert, bevor er ein einzelnes Wort über seine
				Lippen bringt. 
				 
				 
				Robert
				Breads: "...Skillet." 
				 
				 
				Er
				setzt sein typisches Lächeln auf, dreht sich um und verlässt
				den Raum durch die Tür. Ironman blickt Skillet an, und ein
				Lächeln huscht über seine Lippen. 
				 
				 
				Ironman:
				Das hat er noch nie zu jemandem gesagt. Er muss dich WIRKLICH
				gern haben. 
				 
				 
				  
				 
				 
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