| 
				  
				 
				  
				 
				 
				
				Das Bild zeigt eine
				Abstellkammer. Es ist ruhig. Das Video scheint vor der Show
				aufgenommen wurden zu sein. Plötzlich fliegt unmittelbar vor
				der Kamera ein hell blitzendes Etwas vorbei. Nachträglich
				verfolgt die Kamera dieses etwas und man sieht, dass ein Messer
				in der Wand steckt, die scheinbar aus Holzspanplatten besteht.
				Langsam schreitet der maskierte The H. ins Bild, dieses mal ohne
				Jacke, in kurzem schwarzen Shirt und US-Army-Weste. Er geht zum
				Messer und zieht es mit einem Ruck aus der Wand. 
				
				 
				 
				
				The H.:
				15 Zentimeterklinge. Maßgefertigt. Die Klinge ist aus
				reinem 925er Silber. Mein Lieblingsmesser. Eiskalter Stahl mit
				dunklem Teakholzgriff. Ich liebe dieses Messer. Es liegt gut in
				der Hand und lässt sich präzise werfen. 
				
				 
				 
				
				Er dreht das Messer in der
				Hand und steckt es in eins seiner Beinhalfter. Aus einem anderen,
				zieht er ein etwas größeres Messer. 
				
				 
				 
				
				The H.:
				20 Zentimeterklinge. Ebenfalls Maßgefertigt. 128Facher
				gefalteter Stahl. Extrem hart. Extrem scharf. Extrem
				wiederstandsfähig. Extrem extrem. Es schneidet sich durch
				alles, auf der Klingenoberseite ist eine Säge eingearbeitet.
				Solch ein Armeemesser findet man nirgends auf der Welt. Durch den
				besonderen Stahl wird es niemals stumpf, sondern es schärft
				sich selber, wenn man mit ihm schneidet. Ein Messer, das man ein
				Leben lang hat, aber ein Messer, das auch Leben nehmen kann. 
				 
				 
				Auch dieses Messer steckt er zurück
				ins Halfter. 
				 
				 
				The H.: Und
				für den Nahkampf... 
				 
				 
				Er fasst in seine Weste und holt
				einen kleineren Stahlgegenstand hervor, macht eine schnelle
				Handbewegung und zu sehen ist erneut eine Klinge. 
				 
				 
				The H.:
				Butterflymesser. 12,5 Zentimeter Klinge. Schnell, gefährlich,
				tödlich. Eine der am meisten gefürchteten Messer. Es
				ist so leicht, dass man es kaum an seinem Körper merkt. In
				seinem Körper vermute ich, dass man es schon merken würde. 
				 
				 
				Der Maskierte macht eine erneute
				Handbewegung, sodass die Klinge verschwindet und er steckt dies
				zurück in die Weste und holt aus einer anderen Tasche ein
				weiteres Messer hervor. 
				 
				 
				The H.: Ein
				weiteres Klappmesser. 100% Keramik. Scharf. Teuer. Bei Kontrollen
				am Flughafen tragbar am Körper. Kein Gerät würde
				Alarm schlagen. Überall einsetzbar und natürlich auch
				für meine Bedürfnisse maßgefertigt. Ein solches
				Messer findet ihr nirgendwo sonst auf der Welt. 
				 
				 
				Auch dies steckt er wieder zurück
				und holt ein weiteres hervor: ein kleines rotes Taschenmesser mit
				weißem Kreuz drauf. 
				 
				 
				The H.:
				Schweizer Armeemesser. Jeder kennt es. Darüber brauch ich
				wohl nichts weiter erwähnen. Und bevor ichs vergesse: ein
				weiterer Liebling jedes Kampferprobten Kriegers.
  
				 
				H. greift an
				seinen Gürtel, streicht langsam über den Gürtel,
				bis er an seine Schnalle angelangt ist und öffnet den
				Gürtel. 
				 
				 
				The H.: Eine
				Waffe, mit der niemand im Kampfeinsatz rechnet. 
				 
				 
				Er hat den Gürgel geöffnet
				und zieht ruckhaft an der Schnalle. Hervor kommt ein weiteres,
				kleines Messer, welches die Schnalle im Gürtel hält. 
				 
				 
				The H.:
				Niemand wird wohl auf die Idee kommen einem gefangenen den Gürtel
				abzunehmen. Böser Fehler. Tödlicher Fehler. 
				 
				 
				Er lacht laut
				und schaltet das Licht aus. Als der Kameramann dies wieder
				anschaltet ist H. verschwunden, aber am unteren Rand der Kamera
				ist seine Visitenkarte eingeklemmt.
  Yours
				personal, 
				H. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Man sieht Mac Müll in der
				Interviewzone. Er scheint sich noch seine Kravatte zurichten und
				bemerkt nicht das Kamera schon auf ihm drauf ist. Dann merkt er
				es und schreckt zurück. 
				 
				 
				Mac Müll: Hallo mein gast
				heute ist das „Xtreme face of GFCW“ Chris stryker.
				Hallo Stryker 
				 
				 
				Die Kamera zeigt nun Chris dieser
				lächelt und einige fans jubeln. Er lehnt sich an einen
				Stahlträger und hat sein Shirt an auf dem unten links nun
				eine ganz kleine Japanische Flagge ist. 
				 
				 
				Chris: Hallo
				Mac. Na wie gehts so? 
				 
				 
				Mac schaut nun auf einen zettel.
				Und scheint seien frage nicht ganz mitbekommen zu haben. 
				 
				 
				Mac Müll: Chris was denkst
				du über das Cagematch das du später hast? 
				 
				 
				Chris lächelt auf die frage
				und verschränkt die arme. 
				 
				 
				Chris: na was
				soll ich denke. Ist doch klar das ich Champion werde bei Title
				Nights. JTK du siehst    hier nun deinen Alptraum wir werden uns
				beim Größten PPV des Jahres im Ring sehen und dann
				werde ich zum ersten mal World Champ sein. 
				 
				 
				Er macht nun eine Gürtelgeste
				um die Hüften und lächelt. 
				 
				 
				Chris: Und
				noch eine freudige Nachricht. Ich bin nicht allein denn ER ist
				HIEEEER und schon bald werdet ihr sie wer er ist freut euch alle.
				Und noch mal an die Teams diese weicheier die die Tag Division.
				Wir werden euch aufmischen und wir werden euch alle Dominieren.
				Achja Mac wenn du mich entschuldigst ich muss los. 
				 
				 
				Mac schaut ihm nach und
				verabschiedet sich. 
				 
				 
				 
				  
				 
				 
				Wir schalten in den
				Backstagebereich, genauer gesagt in eine Kabine, die ein wahrer
				Königreich im Vergleich zu anderen Kabinen ist. 
				Dieser Raum ist relativ geräumig
				und in einem schönen Himmelblau gestrichen, wobei die Decke
				in den Regenbogenfarben bemalt wurde. 
				Die Einrichtung ist, für eine
				Wrestlingkabine, extrem extravagant. So finden wir einen
				Kleiderschrank in der Ecke und auf einem mahagonifarbenen Tisch
				brennen Duftkerzen und eine sanfte Geigenmusik wird gemeinsam mit
				dem Geruch der Kerzen von einem kleinen Ventilator rüber in
				die Kabinenmitte geweht, wo eine massige Gestalt auf einem roten
				Sessel vor einem gelben Macbook sitzt. 
				 
				 
				Die Person im Federkostüm
				sieht aber alles andere als amüsiert aus, während sie
				mit der Maus den Laptop bedient und anscheinend durch das
				Internet browst. 
				 
				Als die Kamera näher an den
				Bildschirm zoomt, sieht man, dass The Cock auf sexy-eros24.com
				surft. Gerade öffnet sich nach einen kurzen Ladebildschirm
				ein Bild von einem jungen Mann mit beachtlichen Bauchmuskeln, der
				vor einer Palme an einem Sonnenstrand lehnt und verträumt
				auf das Meer blickt, während er genüsslich an einem Eis
				lutscht. 
				Der Mauszeiger fährt nun
				tiefer in den Körperregionen des Manner, am Genitalbereich
				vorbei zu den freigelegten Beinen und dann wird mit einem
				Doppelklick auf „Kontaktieren“ geklickt. 
				 
				 
				„Möchten sie wirklich
				„seXXXXy_Angel_Maik18xxx“ kontaktieren?“ 
				 
				 
				Ein Lächeln spielt über
				das schnurrbärtige Gesicht von The Cock und die Falten
				formen für einen Moment mit den Mundwinkeln eine Grube. 
				 
				 
				 
				„seXXXXy_Angel_Maik18xxx“
				wünscht keine Interaktiot. Grund: Der User sucht nur
				Kontakte bis 25 Jahre“ 
				 
				 
				Beinahe scheint es so, als ob The
				Cock Tränen in das Gesicht steigen, dann wendet er seinen
				Kopf vom Laptop und klaptt wütend den Bildschirm zu. In
				einem Anfall springt er auf und wedelt mit den Flügeln
				seines Kostüms, so als wolle er davonfliegen. 
				 
				 
				The Cock:
				Gack gack. 
				 
				 
				Er blickt zur Tür, wo einen
				Moment später eine Person den Kopf reinsteckt. Es handelt
				sich um einen der Tänzer. Die leicht nassen,
				ebenholzschwarzen Haare fallen dem Mann ins Gesicht. 
				 
				 
				Tänzer:
				Du hast gerufen? 
				 
				 
				Die Augen der beiden Männer
				treffen sich für einen Moment. 
				 
				 
				The Cock:
				Ach, es ist sinnlos. 
				 
				 
				Traurig und zusammengesunken setzt
				sich The Cock zurück in den Sessel und klappt den Laptop
				wieder auf. 
				Der Tänzer legt dem Hahn eine
				Hand auf die federne Schulter, The Cock seufzt traurig. 
				 
				 
				Tänzer:
				Hat sich immer noch niemand auf deine Anzeige bei der Seite
				gemeldet? Vielleicht ist die Anzeige nicht gut. Zeig doch mal
				her. 
				 
				 
				The Cock
				öffnet mit einem Klick seine persönliche Flirtseite.
				Zunächst kommt ein Bild, natürlich im
				Hühnerkostüm, zum Vorschein, wo
				The Cock eine riesige Torte angeht und dabei einen freudigen
				Gesichtsausdruck macht. 
				 
				 
				Tänzer:
				Und der Text? 
				 
				 
				The Cock scrollt nach unten und es
				kommt der Text zum Vorschein: 
				 
				 
				Hallo ihr Süßen!
				<3 
				 
				 
				Ich bin Harry, doch
				ihr dürft mich auch Hähnchen, The Cock oder als
				lustigen Mix von beiden, Cöckchen nennen ;). 
				Ich komme aus der
				regenbogenfarbenen Stadt Köln (Wenn ihr dort seid, solltet
				ihr euch unbedingt die Bar „Zum lustigen Bärchen“
				angucken, mein Freund der Detlev leitet das Etablissement. So
				süße Jungs dort sage ich euch :D) 
				Zurück zu mir.
				Ich lebe derzeit in Köln, erforsche aber auch die Welt, weil
				ich derzeit für die GFCW in den Ring steig, ihr wisst doch,
				dass ist die Liga mit den knackigen Bürschleins. Und ja, ich
				habe auch Cashew aus der Nähe gesehen! Er ist genausoein
				Schnucki wie im Fernsehen, sag ich euch. Lecker Happen! 
				Wenn ich nicht
				gerade mit der Liga unterwegs bin, schaue ich gerne Filme oder
				male mir geometrische Formen ins Gesicht *hihi* <3 
				:-* 
				Ich bin ein
				sportlicher Kerl mit einer Figur mehr zum Liebhaben und
				unternehme gerne viel. 
				 
				Wenn ihr mich
				kennen lernen wollt, schreibt mich doch an. 
				Bis bald auf ein
				Wiedersehen. Von vorne oder von hinten :D 
				 
				 
				Mit einem fragenden
				Blick schaut der Tänzer The Cock an. 
				 
				 
				Tänzer:
				Du Frechdachs denkst auch immer nur an das eine. 
				 
				 
				Er stupst The Cock auf
				die Nase. 
				 
				 
				Tänzer:
				Aber ich glaube nicht, dass du noch viel Erfolg haben wirst im
				Internet. 
				 
				 
				Er fährt den PC
				runter, was The Cock mit einem Gack, gack kommentiert. 
				 
				 
				Tänzer:
				Komm, Moppelchen. Hier sind viele Schnittchen unterwegs. Schau
				dir mal die Jungs hier an. 
				 
				 
				Unsicher blickt The Cock
				den Tänzer an. 
				 
				 
				The
				Cock: Meinst du wirklich, die mögen mich? 
				 
				 
				Tänzer:
				Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. 
				 
				 
				 
				
				Mit einem Klaps auf den Hintern verabschiedet der Tänzer
				dann The Cock, der nun auf die Pirsch geht. Bleibt mit dem Rücken
				an der Wand, Jungs! 
				
				 
				 
				
				  
				
				 
				 
				
				Die Kamera schaltet Backstage und fängt die Tür zum
				Büro von Dynamite ein. Diese Tür geht plötzlich
				auf und ThunderSteel kommen aus dem Büro von Dynamite
				heraus. Mit einem ernsten und auch ein wenig traurigen Blick
				verschwinden beide in Richtung Backstagebereich. 
				
				 
				 
				  
				 
				 
				MEINE DAMEN UND
				HERREN... 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				ES IST SOWEIT... 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				NACH ALL DER ZEIT... 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				DAS GROSSE COMEBACK... 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				NIEMAND HAT ES
				ERWARTET... 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				UND DOCH... 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				WIRD DIE BEGEISTERUNG
				GROSS SEIN... 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				EIN MOMENT, DER DIE
				GFCW FÜR IMMER VERÄNDERN WIRD... 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				UND ES WIRD
				GESCHEHEN... 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				…. 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				… 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				… 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				… 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				… 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				… 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				… 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				… 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				… 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				… 
				 
				 
				 
				 
				SPÄTER
				IRGENDWANN. 
				
				 
				 
				 
				 
				
				  
				 
				 
				Die
				Kamera schaltet Backstage. Sie zeigt Mac Müll in den
				Interview Bereich. 
				 
				 
				Mac
				Müll: Ich habe wieder einen interessanten Gast zum Interview
				hier. Es ist die eine Hälfte von The Dark Dream, der Partner
				von Nightmare und Mitglied der Elite. Meine Damen und Herren
				begrüßen sie mit mir Raptor the Dreamcatcher. 
				Raptor:
				Danke für die Ankündigung von dir Mac Müll. 
				Mac
				Müll: Das ist mein Job. Raptor zur ersten Frage heute hast
				ein Einzelmatch gegen Ironman. Stimmt es das du es echt gefordert
				hast beim letzten War Evening? 
				Raptor:
				Ja, das habe ich. Ich weiß um seine Stärke und seine
				Fähigkeiten. Deswegen habe ich es gefordert. 
				Mac
				Müll: Naja in den letzten Einzelmatches hast alle verloren.
				Hast du was geändert an deiner Weise oder Einstellung? 
				Raptor:
				Ja ich habe was geändert. Ein Crashtraining bei dem Meister
				wo Nightmare gelernt hat. Dabei habe ich leider verletzt. 
				Mac
				Müll: Wirst du das Match sausen lassen? 
				Raptor:
				Sicher nicht! Ich bin zwar angeschlagen aber ich werde trotzdem
				versuchen gegen Ironman. Ich will wissen wo ich stehe. Deswegen
				wird die Elite heute nicht eingreifen. Ich hoffe die Kumpels von
				Ironman greifen auch nicht ein. 
				Mac
				Müll: Und wie geht es nach dem Match weiter für dich? 
				Raptor:
				Ich werde bei der ersten Show nach Brainwashed 2010 fehlen. Wenn
				sich die Verletzung verschlimmert fehle ich noch einer 2. Show
				nach Brainwashed 2010. 
				Mac
				Müll: Alles klar! Das war alles erst für heute. 
				Raptor:
				Jo bis dann! 
				 
				 
				Raptor
				verschwindet wieder in den Backstage-Bereich. Die Kamera schaltet
				weg. 
				 
				 
				Pete:
				Also keine Elite am Ring. Sollte Dicio nicht eingreifen, dann
				wird es ein sehr faires Match zwischen den beiden. 
				Sven:
				Hoffen wir es mal. 
				 
				 
				
				  
				 
				 
				Auf dem
				Titantron erscheinen nun Bilder einer Arena in Spanien, aus der
				lautes Schreien zu vernehmen ist. Stimmen rufen " Emilio,
				Emilio, Emilio". Dann wechselt die Kamera in das Innere der
				Arena wo nun zu sehen ist was dort vor sich geht. Der Spanier
				Emilio Fernandez zeigt seine Künste als Matador. In der
				linken Hand hällt der Spanier sein Rotes Tuch. In der
				rechten hällt er ein Schwert. Plötzlich wird es ruhig.
				Emilio dreht sich zum Publikum und spricht der roten Abendsonne
				endgegen. 
				 
				 
				Emilio: "
				Ich, Emilio Fernandez, bin der Stolz dieser Stadt. Sevilla, meine
				Heimat. Sevilla, meine Ehre. Jeder von euch weiß das einen
				Spanier nichts aufhallten kann. Viele Tiere starben bereits durch
				meine Klinge. Viele Männer sehen neidisch zu mir herrauf. " 
				 
				 
				Die Fans im Stadion feiern Emilio
				weiter. 
				 
				 
				Emilio: "
				Wie ihr sicherlich wisst, habe ich am Sonntag nichtnur
				Geburtstag. Am Sonntag habe ich ein Tag Team Match gegen die
				sogenannte World of Domination. Und in diesem Tag Team Match geht
				es um wesentlich mehr als nur um ein Match. Es geht um die GFCW
				Tag Team Titles. Meine Amigos von Dicio behandelln mich gut. Sie
				wissen auch was gut für das Wrestlingbuisses ist. Deswegen
				weiß ich, das mein Tag Team Partner Skillet und ich diese
				World of Domination auseinandernehmen werden. " 
				 
				 
				Das Publikum stimmt Emilio zu. 
				 
				 
				Emilio: "
				Meine Karriere ist bereits wie ein Märchen. Alles lief
				Perfekt. Und genauso wird es auch weitergehen. Emilio Fernandez
				wird in die Geschichte eingehen als der Spanier, der die
				Wrestlingwelt perfektionierte. Macht ist mein Experiment. Liebe
				mein Mittel. Und niemand wird mich jemals Aufhallten können.
				" 
				 
				 
				Plötzlich bekommt Emilio einen
				Schlag von Links und wacht auf. 
				 
				 
				Frau: "
				Emilio. Hast du schon wieder geträumt? Von mir? Du bist echt
				ein süßer. " 
				Emilio: "
				Hä, ähem was? " 
				 
				 
				Emilio versucht wach zu werden und
				reibt sich die Augen. 
				 
				 
				Frau: "
				Wie wird es denn nun weitergehen mit uns Emilio? Hochzeit?
				Kinder? Ich freue mich ja schon so sehr auf unsere gemeinsame
				Zukunft. Ich stelle dich gleich heute meiner Familie vor. " 
				 
				 
				Jetzt wird Emilio wieder einiges
				klar. Er erinnert sich an den letzten Abend. Er feierte mit
				einigen seiner Freunde in einer Bar. Der Tequila lief wie
				Nasenschleim bei einer Erkältung. Und dann war dort diese
				Frau. Ein IQ von höchstens 75, allerdings sehr attraktiv vom
				Aussehen her. Und diese scheint etwas mehr mit Emilio vor zu
				haben, als der Spanier mit ihr. 
				 
				 
				Frau: "
				Komm, ich ziehe mich mal grad an. Und dann geht es direkt zu
				meinen Eltern. " 
				Emilio: "
				Ähem ja.. Ja sicher. Aber ich kann nicht. Ich muss
				schleunigst mein Flugzeug nach New York kriegen, Seniorita. Ich
				habe ein Match zu gewinnen und kann meine Amigos nicht im Stich
				lassen. 
				 
				 
				Díe Brunnete Frau wird nun
				Zickig. 
				 
				 
				Frau: "
				Emilio, du bist ein Arschloch. Es geht um meine Eltern. Unsere
				Familie. Ich will Patricia Fernandez heißen. Ist dir dein
				Sport da etwa wichtiger? " 
				 
				 
				Emilio denkt einen Augenblick mal
				nicht nach. 
				 
				 
				Emilio: "
				Ach du heißt Patricia? " 
				 
				 
				Es klatscht. Aber keinen Beifall.
				Emilio schreit kurz auf und schimpft auf Spanisch. Patricia
				hingegen nimmt Emilios Sachen und schmeißt sie aus dem
				Fenster. 
				 
				 
				Patricia: "
				Kannst ja hinterherspringen. Arsch. " 
				 
				 
				Emilio lächelt kurz auf und
				sagt dann nur: 
				 
				 
				Emilio: "
				Seniorita, ein kleiner Rat. Rasieren sie sich beim nächsten
				Mann mit dem sie in das Bett gehen. Der hat dann vielleicht auch
				mehr Intresse an einer Hochzeit. " 
				 
				 
				Patricia rastet aus. 
				 
				 
				Patricia: "
				RAAAAAAAAAUUUUUUUUUUUSSSSSSSS!!!!!! " 
				 
				 
				Emilio läuft aus der Wohnung
				der Frau. 
				 
				 
				 
				Emilio: "
				Oh man. Ich sollte auf meine Wirkung bei Senioritas und Senoras
				achten. " 
				 
				 
				Mit einem
				girnnsenden Emilio fahdet die Szene aus. 
				 
				 
				
					
						
						
							| 
								 Elimination
								Tag Team-Match: 
								(Wenn
								ein Mitglied von Team K.O. gepinnt wird, verlassen sie die
								GFCW) 
								Team
								K.O. vs. ThunderSteel vs. NMO 
								Referee:
								Howard Eagle 
							 | 
						 
						
							| 
								 Team
								K.O. und NMO stehen bereits im Ring. 
								 
								 
								Die
								Halle dunkelt sich und "The Dragon lies bleeding"
								von Hammerfall ertönt. Ein Jubel füllt die Halle
								und da treten schon Thunder und der Lord of Steel durch den
								Vorhang. Aus den Seiten des Titantrons schießen lauter
								Leuchtkugeln diagonal in die Höhe und über dem Ring
								wird ein großes Gebilde, welches das Wort
								"ThunderSteel" bilden soll, hinunter gelassen. Das
								Gebilde leuchtet in verschiedenen Farben und funkelt dazu im
								Scheinwerferlicht. Die Zuschauer jubeln und kreischen und
								feuern die beiden Wrestler an.. Der Lord trägt komplett
								in schwarz einen langen Ledermantel, eine Lederhose, seine
								Lederrüstung und Boots. Thunder trägt ebenfalls
								komplett in schwarz ein T-Shirt, eine normale Lederjacke,
								eine Lederhose und Boots. 
								 
								 
								 
								Ride
								trough the valley in thunder and rain 
								The
								battle is raging, redeem this domain 
								The
								castle of Eden lies silent above 
								Darkness
								sourround us, away we must go 
								I
								look through the eyes of the world 
								I
								see there's a stranger among us 
								 
								 
								Auf
								dem Titantron werden Bilder vom Lord of Steel, von Thunder
								und Parn aus früheren Matches, sowie neueren Matches
								gezeigt, u.a. dem Triumph gegen die Hells Angels. Außerdem
								erscheinen immer wieder abwechselnd zwischen den
								Filmsequenzen in weißer Schrift auf schwarzen
								Hintergrund die Worte "Storm Clouds" bzw.
								"ThunderSteel". Thunder und der Lord of Steel gehen
								langsam die Rampe herunter und schauen gelassener in die
								Kameras, die sie auf den Weg zum Ring verfolgen. Nebenbei
								klatschen die beiden mit einigen Fans ab. 
								 
								 
								Awaiting
								a sign form above 
								To
								conquer the power and the glory 
								Enter
								the battle, our will to enchain 
								Bringing
								us forward, defeating the pain 
								Into
								the meeting with swords made of steel 
								We're
								standing together, the secret reveals 
								 
								 
								Am
								Ring angelangt steigen Thunder und der Lord of Steel in
								diesen durch das zweite Ringseil hinein. Beide bewegen sich
								ich die Ringmitte und der Lord ruft laut und langgezogen in
								die Halle "Let’s daaaaaaaaaaaannnnncee!!!".
								Dabei legt nun ein Ringfeuerwerk los und das Gebilde aus dem
								Wort "ThunderSteel" erstrahlt die Halle mit einem
								Funkenregen, der aus allen Seiten heraus schießt. Die
								Zuschauer jubeln weiterhin und sind aus dem Häuschen.
								Dabei reißen beide Storm Clouds ihre Arme in die Höhe. 
								 
								 
								I
								look through the eyes of the world 
								I
								know who's the Stranger among us 
								Awaiting
								a sign form above 
								To
								conquer the power and the glory 
								Come
								across to the Promised Land 
								Close
								your eyes, I will take your hand 
								through
								the river of steel we'll go 
								 
								 
								Nach
								einiger Zeit kann man die Musik wieder hören. Thunder
								und der Lord of Steel legen ihre Jacke und ihren Mantel ab
								und zusammen reicht sie Thunder einen Offiziellen aus dem
								Ring heraus. 
								 
								 
								 
								When
								the dragon lies bleeding 
								Above
								the glory we'll carry on 
								Now
								the time has come to return back home 
								The
								setting sun illuminates the dead 
								The
								battlefield is shining red 
								 
								 
								Die
								Musik verstummt so langsam und beide Storm Clouds klatschen
								sich ab und lassen sich unter dem immer noch bestehenden
								Jubel der Fans und den "ThunderSteel!"-Rufen ein
								Mikro geben. 
								 
								 
								 
								Thunder:
								Welcome to the night of ... 
								 
								 
								Die
								Zuschauer brüllen laut: „Thundersteeeeeeeeeeel!!!“ 
								 
								 
								LoS:
								Nun gut. Wenn ihr sehen wollt, wie wir dieses Match gewinnen
								und die anderen Teams deftig in den Hintern treten, dann gebt
								mir ein „Let's dance!!!“ 
								 
								 
								Das
								lassen sich die Zuschauer nicht nehmen und brüllen ganz
								laut „Let's dance!“ in die Halle. 
								 
								 
								LoS:
								So soll es sein. 
								 
								 
								Dann
								geben die beiden ihre Mikros den Offiziellen außerhalb
								des Rings und warten auf Kampfbeginn. 
								 
								 
								Thunder und Jones beginnen das
								Match. Noch bevor Thunder überhaupt reagieren kann
								stürmt Jones schon mit einer Clothesline auf ihn zu und
								erwischt ihn auf dem falschen Fuß. Thunder geht zu
								Boden und Jones setzt schnell mit einer Cover nach... Aber
								das geht nichtmal bis eins, Thunder kickt sofort aus. Jones
								stürzt sich aber sofort auf Thunder und bearbeitet ihn
								mit Faustschlägen, sodass der Referee dazwischen geht
								und Jones ermahnt. In der Zwischenzeit kann sich Thunder aber
								aufrichten und er wechselt schnell mit dem Lord of Steel, der
								sich auch gleich auf den Weg auf das oberste Seil macht und
								von dort mit einem Crossbody angesprungen kommt... Jones
								fängt ihn aber locker auf. Er lädt sich seinen
								Gegner in einen Samoan Drop Ansatz auf die Schultern... aber
								der Lord of Steel kann mit einem Tornado DDT kontern! 
								 
								 
								 
								Pete:
								„Toller Konter vom Lord of Steel!“ 
								Sven: „Er
								hat EINEN Move durchgebracht...“ 
								 
								 
								Beide Athleten kriechen zu
								ihren jeweiligen Partnern und schaffen auch beide den
								Wechsel. Thunder und Johnson stürmen in die Mitte des
								Rings und liefern sich einen wilden Schlagabtausch, bevor
								Thunder einen Tritt langen kann und einen Suplex ansetzt. Er
								hebt Johnson über den Kopf und lässt ihn einfach
								auf den Boden fallen. Dann setzt er mit einem Cover nach...
								Eins... Kick-Out von Johnson. Die NMO scheinen sich langsam
								zu langweilen, aber die beiden Teams im Ring machen keine
								Anstalhten, mit ihnen zu wechseln. Thunder lässt sich
								nicht frustrieren, sondern hebt Johnson gleich wieder an und
								whipt ihn in die Seile, um ihn dann mit einer Clothesline zu
								treffen... Nein, Johnson taucht ab und kann Thunder mit einem
								School Boy überraschen! Eins... Zwei... Kick-Out. 
								 
								 
								Sven:
								„Sehr clever von Johnson!“ 
								Pete:
								„Thunder kommt scheinbar noch nicht richtig in
								Fahrt...“ 
								 
								 
								Jetzt scheint Thunder richtig
								sauer zu sein, er packt sich Johnson am Hals und will einen
								Chokeslam zeigen... Johnson lädt ihn sich aber aus
								diesem Ansatz heraus auf die Schultern! Death Valley Driver!
								Sofort versucht sich Johnson an einem Cover... Eins...
								Zwei... Der Lord of Steel kann Johnson aus dem Ring ziehen.
								Dort wirft er ihn dann auch noch gegen die Absperrung, sieht
								aber Jones nicht kommen der den Lord of Steel mit einem
								mächtigen Big Boot zu Boden bringt. 
								 
								 
								 
								Sven:
								„Was für eine Aktion!“ 
								Pete:
								„Der Mann im Ring ist aber immer noch Thunder...“ 
								 
								 
								Und dieser Thunder nimmt im
								Ring jetzt auch Anlauf und springt dann mit einem Suicide
								Dive nach draußen auf Jones! Der wird von der Wucht des
								Aufpralls zu Boden geschleudert und Thunder richtet sich
								schnell wieder auf, dann packt er sich Johnson und rollt ihn
								zurück in den Ring. Dort bleibt er auch ersteinmal
								liegen, sodass Thunder von draußen auf das oberste Seil
								klettert... aber das dauert zu lange, Johnson zieht im das
								Seil unter den Füßen weg, sodass Thunder unsanft
								auf dem Seil landet. Schnell klettert Johnson hinterher und
								zieht Thunder auf dem Seil nach oben. Da springt er ab und
								zeigt einen spektakulären Frankensteiner! Thunder geht
								zu Boden und Johnson scheint ebenfalls erschöpft. Aber
								er robbt sich zu Thunder herüber... Eins... Zwei...
								Kick-Out! 
								 
								 
								Pete:
								„Scheinbar hat Thunder noch nicht genug eingesteckt...“ 
								Sven:
								„Johnson wird ja wohl noch nachsetzen.“ 
								 
								 
								Das scheint er zu tun, er
								wartet nur auf Thunder, der sich nun langsam wieder
								aufrichtet. Als er wieder steht will er einen Big Boot
								durchbringen... Aber Thunder taucht ab und Johnson trifft das
								oberste Sei, sodass er das Gleichgewicht verliert und nach
								hinten stolpert, was Thunder zu einem Whip-In in die Ecke
								seines Partners nutzt. Schnell stürmt er hinterher und
								trifft mit einem Spear in die Ringecke. Dann klatscht der
								Lord of Steel mit Thunder ab und betritt den Ring. Erstmal
								bearbeitet er seinen Gegner weiter mit Schlägen in der
								Ringecke, dann packt er ihn am Kopf und zieht ihn weg aus der
								Ringecke... Blitzschnell stößt Johnson Lord of
								Steel's Arme weg und zeigt wie aus dem nichts einen Sit-Down
								Facebuster! Aber da klatscht Mali von hinten mit Johnson ab,
								und wechselt sich somit selbst ein. Er legt sich gleich zum
								Cover auf den Lord of Steel... Eins... Zwei... Dr... Nein!
								Der Lord kickt aus! 
								 
								 
								Sven:
								„Damit hat wohl keiner gerechnet!“ 
								Pete:
								„Ich jedenfalls nicht.“ 
								 
								 
								Mali
								setzt gleich nach, packt den Lord um den Hals und hebt ihn
								an. Dann whipt er ihn in die Ringecke und rennt gleich
								hinterher, um einen Stinger Splash zu zeigen! Der Lord wirkt
								angeschlagen, fällt aus der Ringecke heraus und sofort
								setzt er wieder das Cover an... Eins... Zwei... Wieder ein
								Kick-Out! Mali wirkt wütend, aber dann wechselt er
								gleich mit Jey Ley. Der klettert sofort auf das oberste Seil,
								um einen Highflying-Move zu zeigen. Er springt ab, und es
								gibt den 450° Splash! Der Lord of Steel bekommt den Move
								voll ab, doch der Lord kontert den Move und dreht das Cover
								um ... Eins... Zwei... Drei! NMO ist draußen! Der Lord
								dreht sich um, und da gibt es schon den K. O. Punch von Mark
								Johnson! Der Lord sackt zusammen, und Johnson pinnt seinen
								Gegner... Eins... Zwei... Drei! Team KO bleiben in der GFCW. 
								 
								 
								Sieger des
								Matches durch Pinfall: Team K.O.!!! 
								 
								 
							 | 
						 
					 
				
				 
				 
				  
				 
				 
				Auf
				der Parking Lot ist viel los, einiges zugeparkt, doch da kommt
				ein besonderes Auto in Richtung der Halle. Es sieht aus, wie
				frisch aus einer Parade entführt. So ist es ein altes Auto
				mit der Verkleidung eines Piratenschiffs. Auf den Parkplatz steht
				ein erstaunter MäcMüll, der sich wundert, dass auch
				solche Fahrzeuge neben Monster Trucks eine Straßenerlaubnis
				bekommen. Doch wer befindet sich darauf ? Ein neuer Wrestler ?
				Sid the Scum ? Oder Nightmare ? Ein Weg geht runter  und MäcMüll
				betritt das Schiff. Dort befindet sich der Messias mit
				Augenklappe und Greifhacken. Am Steuer sieht man Christina und
				der Emu steht neben Cashew. 
				 
				 
				Cashew:
				Ahoi Matrose. 
				 
				 
				MäcMüll
				wirkt verwirrt. 
				 
				 
				MäcMüll:
				Cashew, was machst du auf dem Piratenschiff ? 
				Cashew:
				Ich kann deinen Dialekt nicht verstehen, Arrr. 
				 
				 
				MäcMüll
				wiederholt sich, fügt dann aber ein Arrr an. 
				 
				 
				Cashew:
				Heute ist der „Sprich wie ein Pirat-Tag“, darum bin
				ich auch mit diesem Schiff gekommen, Arrr. 
				MäcMüll:
				Und jetzt bist du Pirat, Arrr ? Oder Messias, Arrr ? 
				Cashew:
				Belegen, Arrr. 
				MäcMüll:
				Belegen, Arr ? 
				Cashew:
				Heißt so viel, wie du sollst leise sein, Arrr. Lern endlich
				piratisch, sonst wirst du auf hoher See nie überleben. 
				 
				 
				Cashew
				kramt dann in seiner Tasche rum und zieht einen Tabakbeutel raus. 
				 
				 
				Cashew:
				Bullyboy, Arr ? [Anmerkung: Bullyboy =
				Kautabak] 
				 
				 
				MäcMüll,
				der kaum was versteht, schaut nur dumm. Fragt dann aber nach, was
				Cashew nun wieder meint. 
				 
				 
				 
				Cashew:
				Lern endlich dein Vokabular, du Grum. Friss nicht mein Fett,
				Arrr. [Anmerkung: Grum = Beleidigung; Fett
				fressen = Zeit verschwenden] 
				MäcMüll:
				Was hast du geraucht ? Der Messias war ja schon ein Scheiß...
				Aber ein Pirat, c'mon. Warum machst du das eigentlich ? 
				 
				 
				 
				Cashew
				grinst und zieht MäcMüll zu sich hin. 
				 
				 
				Cashew:
				Als Filler zur Ehrung des Talk Like A Pirate Days. Und
				Christina... Now… Bring me the horizon. 
				 
				 
				Das
				Bild fadet aus und die Show geht mit etwas nützlicherem
				weiter. Einen frohen talk like a pirate Day an alle Leser :) 
				 
				 
				
				  
				 
				 
				Verfolger
				der letzten „War Evening“ Ausgabe dürften sich
				zurzeit in einer Art Déjá-vu befinden denn ähnlich
				wie damals auf Norderney befinden wir uns nun in einem nahezu
				leeren kellerähnlichen Raum an einem unbekannten Raum.
				Genauso wie letztes Mal spiegeln sich sämtliche Bilder in
				einem fast schon nostalgisch wirkenden schwarz/weiß
				Kontrast wieder. Ein kleiner Schwenk zur Seite folgt und sofort
				fällt ein einziger farbiger Gegenstand ins förmliche
				Auge des Kameraobjektivs. Beim näheren heranzoomen stellt
				sich das Objekt als Titelgürtel heraus... besser gesagt noch
				als der German Pain Titel. Dieser liegt, wie könnte es
				anders sein seelenruhig auf der rechten Schulter seines
				Besitzers, namentlich Lex Streetman. 
				 
				 
				Mit
				seinem schon oft gesehenen „Halbgrinsen“, bei dem er
				lediglich die recht Hälfte seiner Lippen zu einem Lächeln
				nach oben verzieht, lehnt „The Alternative“ entspannt
				an der kalt wirkenden Backsteinwand des Raumes. Seine Hände
				in der Bermudashose vergraben schaut Streetman einige Augenblicke
				schweigend in die Kamera, ehe er letzten Endes dann doch seine
				Stimme erhebt. 
				 
				 
				Streetman:
				„Willkommen, meine Damen und Herren und Fans der GFCW ein
				weiteres Mal zu einer Ausgabe von „The Different View“,
				der unzensierten und individuellen Serie mit meiner Wenigkeit.
				Diese nunmehr dritte Ausgabe wird eine ganze Besondere werden und
				dies nicht nur aus dem Grund, dass mit „Brainwashed“
				ein PPV ansteht. Aus gegebenem Anlass wird diese „Different
				View“ Ausgabe eine „Special Championship Edition“
				werden, wo ihr aber natürlich wieder drei spannende Rubriken
				bewundern könnte. Viel Spaß also und kommen wir direkt
				zum ersten Thema.“ 
				 
				 
				Mit
				langsamen aber bestimmten Schritten schreitet Streetman nun von
				der einen Wand zur nächst gelegenen und gibt im Zuge dessen
				den Blick auf ein giftgrünes Graffiti frei, welches sich im
				farblosen Kontrast seiner Umwelt noch mehr vom „grau-in-grau“
				des Restes absetzt. In leicht verschmierter Schrift und an
				einigen Stellen ineinander hineingeflossen prangert an der dieser
				Wand der offensichtliche Name der ersten Rubrik von „The
				Different View“: Backlook. 
				 
				 
				Streetman:
				„Wie schon in der Debütausgabe angedeutet wollen wir
				uns zuallererst mal daran erinnern, was im letzten Showblock so
				alles passiert ist. Und über was könnte man da
				natürlich besser reden, als über dieses gute Teil.“ 
				 
				 
				Mit
				einem demonstrativen Klopfer auf seinen German Pain Titel weist
				der Blondschopf die Zuschauer natürlich schon mal in die
				richtige Gesprächsrichtung. Mit einer Hand lehnt er sich
				derweil an die besprühte Wand und hält zeitgleich seine
				anderen Finger auf der Schulter mit dem Gürtel. 
				 
				 
				Streetman:
				„Denkt man an das Titelmatch, so kommt man
				selbstverständlich unweigerlich auf das nennen wir es mal
				„ungewöhnliche“ Ende des Kampfes zu sprechen.
				Was genau J.T.K. in der Situation geritten hat, um aktiv in das
				Match einzugreifen wird wohl auf Ewig sein Geheimnis bleiben.
				Fakt ist aber, dass mir zu keinem Zeitpunkt bewusst war, dass
				mein Bein beim ersten Coverversuch auf dem Seil lag. Nach der
				Aktion vom Top Rope bin ich schlicht und ergreifend unglücklich
				gelandet und hätte ansonsten andersweitig reagiert. Was
				würde mir schließlich auch ein unfairer Titelgewinn
				bringen außer den zweifelhaften Ruhm, nur mit List und Trug
				zu Erfolgen zu kommen.“ 
				 
				 
				Alleine
				diese Vorstellung raubt dem Mann aus Los Angeles ein
				verständnisloses Kopfschütteln ab. 
				 
				 
				Streetman:
				„Einen unfairen Titelgewinn brauch ich nicht. Wenn, dann
				will ich ehrlich und aufrichtig dieses Gold tragen... so wie ich
				es jetzt tue. Der entscheidende Pin war schließlich in der
				Mitte des Ringes. Ohne fremde Hilfe und ganz legal erzielt. Dass
				J.T.K. seine Finger im Spiel hatte... nun ja, dass ist eher eine
				Sache, die nun ihn und Pavus etwas angeht.“ 
				 
				 
				Kurzes
				Schulterzucken seitens des Amerikaners, welches so was Ähnliches
				wie „Pech gehabt“ aussagen dürfte. Des einen
				Leid ist schließlich des anderen Freud... 
				 
				 
				Streetman:
				„Während die beiden also nun in New York ihre
				Streitigkeiten austragen, fahre ich als neuer Champ zum Big
				Apple. Wie könnte es also anders sein, dass das heutige
				Top-Thema von „The Different View“ nur einen Titel
				haben kann.“ 
				 
				 
				Aus
				seiner Hosentasche kramt Streetman ähnlich wie letztes Mal
				einen Schmierzettel heraus, welchen er in aller Ruhe entknittert.
				Eine kleine künstlerische Pause folgt, ehe „The
				Alternatives“ Stimme wieder ertönt. 
				 
				 
				Streetman:
				„Born of a new Era! Niemand hätte es vielleicht
				für möglich gehalten, doch nun ist es nunmal so
				gekommen und von nun an wird dieser Titel eine neue Ära
				einläuten. Ab dem heutigen Tage wird sich das Titelbild um
				dieses Gold deutlich ändern. Ich weiß, dass viele
				scharf auf diesen Titel sind und ihn am liebsten „Ironmanlike“
				nach einem anstrengenden Match abstauben wollen. Eben diesen
				Leuten sei aber gesagt: Sie sollen nur kommen und es versuchen! 
				 
				 
				Symbolisch
				winkt das Outlaws-Mitglied die scheinbaren Interessenten zu sich
				heran. 
				 
				 
				Streetman:
				„Ich werde diesen Titel in jeder Situation auf Hauen und
				Stechen verteidigen und mich jeder Herausforderung stellen. Neben
				Worten werde ich auch Taten folgen lassen und somit
				demonstrieren, dass ich diesen Titel verdient habe. Dicio ist
				eine Sache, doch neben einem Outlaw bin ich nun auch Champion.Und
				dies wird die GFCW auch zu spüren bekommen. Ab nun an wird
				es keine Shows mehr ohne den zweiwichtigsten Champion der Liga
				mehr geben.“ 
				 
				 
				Wer
				könnte da gemeint sein, außer Streetman selbst? Ein
				Fingerzeit auf sich selbst stellt die überflüssige
				Antwort auf diese rhetorische Frage dar. 
				 
				 
				Streetman:
				„Dieser Herbst und Winter wird MEINE Zeit werden. Denn nun
				ist zum ersten Mal die wirkliche Alternative Time angebrochen und
				sie wird euch in einigen Wochen längst nicht mehr aus dem
				Kopf gehen. Dreht die Uhren neu auf denn nun kommt die Zeit Lex
				Streetmans, dem neuen German Pain... nein wartet!“ 
				 
				 
				Kurze
				Zeit hält der Mann aus Los Angeles und scheint gerade einen
				Art Geistesblitz bekommen zu haben. Dies zumindest signalisiert
				sein plötzlich breiter werdendes Grinsen. Dementsprechend
				triumphierend blickt er nun auch die Kamera und verkündet
				voller Stolz seinen Einfall. 
				 
				 
				Streetman:
				„Nun kommt die Zeit von Lex Streetman... dem neuen
				ALTERNATIVE CHAMPION!“ 
				 
				 
				Sehnlichst
				zufrieden mit seiner Aussage schlendert Streetman nun erneut
				wenige Schritte durch den leeren Raum, zurück zur
				Eingangstür aus Stahl. An dem massiven Konstrukt hängt
				einer mittelgroßer Zettel, wo sich erneut neongrüne
				Buchstaben zu zwei Worten vereint haben und die offensichtliche
				Abschlussrubrik bilden. 
				 
				 
				Streetman:
				„Next Time... was erwartet uns also beim anstehenden PPV
				vom neuen German Pain Champion? Die Antwort dürfte klar auf
				der Hand liegen. Ein
				Sieg gegen Cashew im 2 out of 3 Falls Match. Cashew...
				oder sollte ich lieber sagen der personifierzierte Eiergrapscher?
				Derjenige, der sich in letzter Zeit lieber mit seinem Emu
				unterhält, als mit seinem früheren Tag Partner und
				deshalb sogar die Tag Titel wegschmeißt? 
				 
				 
				Beinahe
				schon ironisches Auflachen des Gastgebers der Show. 
				 
				 
				Streetman:
				„Fassen wir zusammen: Erst das Gesülze als Messias,
				dann die Vogelviehshow und von deinen zweifelhaften Filmchen, die
				du damals gedreht hast, brauch ich ja gar nicht erst reden.
				Manmanman, was ist bei dir in der Erziehung eigentlich falsch
				gelaufen? Welcher Trottel von Mensch hat dir eingetrichtert, dass
				es okay ist bei Leuten während des Matches einfach mal die
				Walnüsse zum knacken zu bringen? Ich warne dich, Freundchen.
				Willst du auch nur einmal dies bei mir versuchen, bist du
				schneller im Delirium, als sich Sid dorthin trinken kann. Nach
				der doppelt vergeigten Chance in das Triple Cage Match zu kommen,
				frage ich mich eh, warum du plötzlich ein German Pain Titel
				Match gebookt bekommst. Letzten Endes ist es aber auch egal denn
				dann kann ich an dir schon mal beweisen, dass der Titelwechsel
				von Pavus zu mir nicht unbedingt einen großen
				Qualitätsverlust nach sich gezogen hat.“ 
				 
				 
				Mit
				seiner freien Hand, die rechte hängt ja schließlich
				immer noch am Titelgürtel, entnimmt Streetman den Zettel von
				der Tür und lässt ihn im Anschluss seicht zu Boden
				gleiten. Im Anschluss tritt Streetman einen Schritt nach links
				und somit genau in die Mitte der Kamera. Schließlich sollen
				die nächsten Worte ihre Wirkung nicht verfehlen... 
				 
				 
				Streetman:
				„Streng dich so sehr an, wie du willst aber ich bin noch
				längst nicht am Ende mit meinem Latein. Ein Fall könntest
				du heute vielleicht noch schaffen... aber zwei? Nie im Leben!
				Dies wird mein Abend werden und er wird mir den Weg zu „Titles
				Night“ ebnen. Und da wirst du mir keinen Strich durch die
				Rechnung machen können. Cashew, zeig deine bestmögliche
				Leistung im Ring doch sie wird dir nichts nutzen. Am Ende wirst
				du nicht einmal, sondern zweimal von mir gepinnt werden und das
				erste Opfer des neuen Alternative Champions sein. And
				why? Because this Sunday it’s time for an Alternative…
				it’s time for THE Alternative.” 
				 
				 
				Immer
				näher scheint sein Gesicht dem Objektiv zu kommen, ehe bei
				der Catchphrase die Linse nur noch von seinem typisch grinsenden
				Gesicht eingenommen wird. Relativ schnell zoomt die Kamera im
				Anschluss allerdings wieder auf die normale Entfernung zurück.
				Wenige Augenblicke verharrt Streetman in einer bewegungslosen
				Posen, ehe sich der German Pain Champion langsam umdreht und die
				Stahltür öffnet. Ein letzter Blick wird der Kamera
				geschenkt, ehe er durch dir Tür in einen komplett
				umdunkelten Raum entflieht. Mit einem lauten Knall schlägt
				die Tür wieder zurück in ihr Gelenk und beendet damit
				auch die Übertragung der dieswöchigen individuellen
				Serie von „The Different View.“ 
				 
				 
				
				  
				 
				 
				Im
				Ring ist ein Spotlight angelegt und in der Mitte des Ringes
				stehen Cashew und Christina, welche von den Zuschauern ausgebuht
				werden. Cashew flüstert was zu Christina und diese muss
				lachen. An seiner Hand hat Cashew eine Leine mit dem Emu am
				Anderen Ende, welcher einen tiefen durchdringenden Ton erzeugt.
				Als Cashew mit reden beginnt, hört der Emu aber auf. 
				 
				 
				Cashew:
				Hallo New York. We have two words for you. 
				 
				 
				Die
				Zuschauer buhen ihn aus, statt irgendwas zu sagen. 
				 
				 
				Cashew:
				Shut up, please. 
				 
				 
				Dann
				muss Cashew lachen. 
				 
				 
				Cashew:
				Nein, ich geh gleich zum Thema über, statt New York noch zu
				loben und euch zu sagen, wie toll New York ist und wie ungern ich
				in dieser Stadt bin. 
				Christina:
				Wir wollen über Rex Streetman sprechen. 
				 
				 
				Cashew
				flüstert zu Christina, dass es Lex statt Rex heißt. 
				 
				 
				Cashew:
				Also aus irgendeinem Grund habe ich heute ein Titelmatch gegen
				einen gewissen Lex Streetman, ein Teil der Outlaws. Er nennt sich
				selbst die Alternative und... 
				 
				 
				Cashew
				macht ein denkendes Gesicht und überlegt, was er noch sagen
				könnte. 
				 
				 
				Cashew:
				Seit neuestem ist er der German Pain Champion. Mehr fällt
				mir nicht zu ihm ein, dass heißt er ist ein ziemlich
				unbeschriebenes Blatt, dass mir noch nicht wirklich unter die
				Augen gekommen ist. Obwohl... 
				 
				 
				Cashew
				beginnt zu lachen. 
				 
				 
				Cashew:
				Ich hab ihn vor einem Monat in einem Multi Man Tag Team Match
				besiegt und das an der Seite von solchen Nullen wie Stryker oder
				Breads. Warum sollte ich heute also alleine nicht gegen ihn
				gewinnen ? 
				 
				 
				 
				Christina
				überleg kurz. 
				 
				 
				Christina:
				Vielleicht weil er die Alternative ist ? 
				 
				 
				 
				Cashew
				und Christina lachen nun gleichzeitig. 
				 
				 Cashew:
				Die Alternative... Er ist der alternative German Pain Champion,
				wenn er heute durch Glück gewinnen sollte. 
				 
				 
				 
				Da
				ertönt „Night of the Hunter“ von 30 Seconds to
				Mars aus den Lautsprechern und Lex Streetman kommt zum Ring. Den
				German Pain Title auf seiner Schulter. 
				 
				 
				Sven:
				Lex Streetman will sich Cashew scheinbar jetzt schon stellen. 
				Pete:
				Das ist nicht Streetman, oder er hat zu heiß geduscht. 
				 
				 
				Als
				„Streetman“ am Ring ankommt, merkt man erst, wie
				klein er ist, so kann er kaum in den Ring schauen. Er nimmt die
				Ringtreppe und geht rauf, wo er dann den Emu begegnet. 
				 
				 
				Cashew:
				Darf ich vorstellen, Lex Streetmidget. Er wollte mich zu einem
				Match herausfordern um diesen Plastikgürtel um seine
				Schulter. Da dachte ich mir, dass lasse ich mir doch nicht
				entgehen, aber ich kann ihn doch nicht schlagen. Er sieht doch so
				knuffig aus. 
				 
				 
				 
				Cashew
				zwickt ihm in die Wange, doch der Midget tritt ihn dann gegen das
				Schienbein. Dann murmelt er undeutliche Laute von sich und zeigt
				auf den Emu, der seinen Kopf senkt und nun in Augenhöhe mit
				„Lex“ ist. 
				 
				 
				 
				Cashew:
				Du willst also ein Match gegen Emu, oder was ? 
				 
				 
				 
				Der
				Midget nickt, doch da pieckt der Emu schon auf den Kopf des
				Streetmidgets ein, sodass dieser fast aus den Ring fliegt. 
				 
				 
				 
				Cashew:
				Das wird doch nur lächerlich, Christina halt ihn fest. 
				 
				 
				 
				Diese
				nickt und schafft es die Arme des kleinen Mannes zu ergreifen und
				ihn hochzuheben. Der Emu scheint aber nicht aufhören zu
				wollen und pickt weiter auf ihn ein. Cashew zieht dann aber an
				der Leine und knotet diese am Turnbuckle fest, sodass der Emu
				„Lex“ nicht weiter belästigen kann, der nun
				wieder in unverständlicher Sprache schimpft. Cashew
				ignoriert das aber und beginnt mit reden. 
				 
				 
				Cashew:
				Großer Lex, pass auf, was mit dir heute noch passieren
				wird. 
				 
				 
				 
				Cashew
				packt den Midget und zeigt die NEW Casionication, von welcher
				„Lex“ nicht wirklich begeistert ist und langsam das
				Bewusstsein verliert. Cashew lässt los und der kleine fällt
				zu Boden. 
				Cashew
				steigt mit den Fuß auf dessen Brust und Christina zählt
				einen Pin durch. Dann nimmt sie den am Boden liegenden Gürtel
				und überreicht ihn Cashew, der damit feiert. 
				 
				 
				Pete:
				Das geht jetzt aber nicht in seine Matchhistorie ein, oder ?
				 Sven: Ich denke nicht, aber mal
				schauen, ob der große Lex auch so mit sich umgehen lassen
				wird. 
				Pete:
				Ich glaube, dass wird heute ein spannendes Aufeinandertreffen auf
				den German Pain Title. 
				 
				 
				
				  
				 
				 
				Man hört schon von
				weiten die trapsenden Schritte von krallenbestückten Füßen
				auf dem Boden des Backstageareals. Kurz danach kommt auch schon
				die federbehaftete Gestalt von The Cock ins Bild. Er hat seinen
				Hühnerkopf weit ins Gesicht gezogen und kommt mit
				selbstbewussten Gang, fast wie ein cooler Actionheld, den Gang
				entlang. 
				Auf dem, was man seinem
				Gesicht noch entnehmen kann zeichnet sich ein grimmiges Lächeln
				ab. The Cock flüstert etwas... 
				 
				 
				The
				Cock: Jetzt geht die Flirterei aber los hier...gack gack! 
				 
				 
				Er bewegt sich
				zielstrebig, wie ein Biene die zu einer Blume eilt, auf eine
				bestimmte Ecke zu. Dort steht eine austrainierte Gestalt –
				Joe Jobber. 
				Er unterhält sich
				gerade angeregt mit Tammy, wobei sich diese durchaus gut
				unterhalten fühlt, was man einem charmanten Lächeln auf
				ihren hübschen Lippen entnehmen kann. 
				 
				 
				Joe
				Jobber: Also wenn du Lust auf einen Abend mit dem Jobber-Adonis
				hast... 
				 
				 
				Gerade beugt sich Joe
				vor, um Tammy zu küssen, als eine krächzende Stimme
				jede romantische Atmosphäre zerstört. 
				Entgeistert blickt Joe
				Jobber in das Gesicht des alten, dicken Mannes im Hühnerkostüm,
				der lüstern seine gelblichen Zähne entblößt,
				die dabei halb unter dem schlecht rasierten Schnurrbart
				verschwinden – womöglich will The Cock erotisch
				wirken. 
				 
				 
				The
				Cock: Hallöchen... 
				 
				 
				Er geht um Joe Jobber
				herum und betrachtet auffällig lange die schlanke Gestalt,
				die heute in elegante Leinenhemden gehüllt ist. Als er
				hinter Joe Jobber steht, läuft diesem eine Schweißperle
				von der Stirn und er wendet sich rasch um, wo er erneut mit dem
				Blick des Hahns konfrontiert führt. 
				 
				 
				The
				Cock: Wie geht’s denn so? 
				 
				 
				Lächeln. Joe Jobber
				schüttelt mit dem Kopf. 
				 
				 
				Joe
				Jobber: Um Himmels Willen, du hast mir gerade die Chance meines
				Lebens versaut! Tammy...moment, wo ist sie? 
				 
				 
				Die Interviewerin hat
				sich beim Anblick des dicken Geflügels aus dem Staub
				gemacht, so dass Joe und The Cock nun allein sind. Ganz allein. 
				 
				 
				Joe
				Jobber: Au backe, nun ist die Chance vertan. Was zur Hölle
				willst du? 
				 
				 
				Die Hand The Cocks
				beginnt, sich in Brusthöhe auszustrecken, doch Joe Jobber
				weicht zurück und presst sich mit dem Rücken an die
				Wand. 
				The Cock kommt einen
				Schritt näher. 
				 
				 
				The
				Cock: Gack gack! 
				 
				 
				Als The Cock sich nun
				immer weiter Jobber nähert, so dass diesen den Atem des
				Hahns auf seinem Gesicht spürt, springt Joe zur Seite. 
				 
				 
				Joe
				Jobber: Um Himmels willen! Was willst du? 
				 
				 
				Erneut grinst The Cock. 
				 
				 
				The
				Cock: Zärtlichkeit. 
				Joe
				Jobber: Aber doch nicht mit mir! Ich... 
				 
				 
				Der dicke Hahn streckt
				eine Hand aus und berührt Joe Jobber an der Schulter. 
				 
				 
				The
				Cock: Sei nicht so schüchtern. Ich meine, was dieses
				Flittchen namens Tammy hatte, gibt’s bei mir gleich
				doppelt... 
				 
				 
				Das Huhn schürzt
				die Lippen und kommt immer näher. Nur noch einen halben
				Meter sind die Gesichter voneinander entfernt. Joe Jobber muss
				reagieren! 
				 
				 
				Joe
				Jobber: … 
				 
				 
				Er ist sprachlos, die
				Lippen des Hahns sind nun direkt vor ihm. Nun ist seine letzte
				Chance zu reagieren. Jobber überlegt. Dann fasst er den
				Entschluss, es macht keinen Sinn, seine Gefühle zu
				verbergen. 
				 
				 
				The
				Cock: Oooh... 
				 
				 
				Dann sackt der Hahn in
				sich zusammen, während Joe Jobber sich vom Schlachtfeld
				entfernt. 
				 
				 
				Joe
				Jobber: Es musste sein. 
				 
				 
				Der Tritt hat gesessen!
				Schmerzerfüllt presst The Cock etwas zwischen seinen Lippen
				hervor. 
				 
				 
				The
				Cock: Diese Enttäuschung! Es war so knapp...meine....Eier. 
				 
				 
				Während die dicke
				Gestalt am Boden liegt, weicht alle Fröhlichkeit aus dem
				Gesicht des Hahns. Die Augen verengen sich zu Schlitzen, der Mund
				verformt sich zu einem diabolischen Ausdruck, die Hände
				beginnen zu zittern. 
				Die Hände in den
				Krallenhandschuhen fahren über den Boden, The Cock setzt
				sich auf. 
				 
				Ein Zucken durchfährt
				die Gliedmaßen und den Körper des Mannes. 
				Worte entrinnen seiner
				Kehle wie die Stimme eines Pastors bei einer Beerdigung. 
				 
				 
				The
				Cock: Nun...ist es soweit. 
				 
				 
				… 
				… 
				…. 
				 
				 
				UND DANN FÄNGT THE
				COCK AN VOLL DOLL ZU WEINEN! 
				
				 
				 
				Traurig und vor
				Enttäuschung bibbernd schleicht die gebrochene Gestalt The
				Cocks durch die Katakomben. Er schüttelnd völlig
				fassungslos mit dem Kopf und ignoriert sogar den immer noch
				anhaltenden Schmerz seiner Genitalien durch den Tritt von Joe
				Jobber. 
				 
				 
				The
				Cock: Ach Joe...es wäre so schön geworden. 
				 
				 
				Er bleibt kurz Stehen um
				einen Kloß im Hals herunter zu schlucken und dabei fällt
				ihm ein, dass er nun wirklich einen Klos respektive etwas zu
				essen vertragen könnte. Also begibt er sich auf die Suche
				nach etwas Essbaren in der Hoffnung, mit etwas Frustessen den
				Kummer zurück in die dunkle Ecke zu treiben. 
				 
				Um den Marsch gen
				Cafeteria etwas abzukürzen muss er an den Kabinen der
				Wrestler vorbei. 
				 
				 
				The
				Cock: Hier siehts ja wieder aus... 
				 
				 
				Er räumt in bester
				Muttermanier einen leeren Kasten Oettinger aus dem Weg, der
				mitsamt halbvollen Flaschen vor der Kabine Sid the Scums liegt. 
				Dann geht es weiter
				entlang an der Kabine Nightmares, die mit Dollarscheinen von
				immensem Wert beklebt ist und nach dann folgt eine Tür, auf
				der drei einfache Wörter stehen. 
				 
				 
				„Rebel called
				Hate“ 
				 
				 
				
				Erst will The Cock an der Kabine vorbeigehen, weil eine ziemlich
				dunkle Atmosphäre von der Kabine abzustrahlen scheint, doch
				dann erinnert sich der Hahn an die Nacht mit Michael, der quasi
				vom Charakter ein Ebenbild des GFCW-Stars war. 
				 
				 
				
				The Cock: Vielleicht bist du ja auf Pillen
				genausogut, Hate... 
				 
				 
				
				Er öffnet die Tür, blickt dann aber enttäuscht zu
				Boden, als er die Kabine leer vorfindet. Mit seinen
				Krallenhandschuhen schaltet er das Licht ein, das
				bedauerlicherweise flackert. Dennoch gackert The Cock erstaunt
				auf, als er die Einrichtung der Kabine sieht. 
				 
				 
				
				The Cock: Gack-ga-gack! Das ist aber alles
				ziemlich unfreundlich hier, kein wirklich stylischer Hühnerstall. 
				 
				 
				
				Tatsächlich kann die Einrichtung nicht mit der Kabine von
				The Cock mithalten. In der Mitte ein Schreibtisch... 
				 
				 
				
				The Cock: Hier schreibt er bestimmt ganz
				brutale Sachen! Keine Liebesromane oder so... 
				 
				 
				
				Er erblickt den Laptop auf dem Schreibtisch und überlegt
				kurz, sich noch einmal bei sexy-eros24.com einzuloggen, verwischt
				den Gedanken dann aber. 
				
				Stattdessen erblickt er noch eine Couch, einen Spind und eine
				Musikanlage. Doch seine Augen wandern zurück zum Tisch, wo
				neben dem Laptop noch eine stattliche Bong steht. Direkt
				benachbart liegt dort auch ein kleines Tütchen. 
				 
				 
				
				The Cock: Lustig. 
				 
				 
				
				Er meint damit die Abbildung auf dem Tütchen, wo ein Buddha
				abgebildet ist. Der Inhalt ist im Übrigen synthetisch und
				kann zu schwersten Halluzinationen führen, aber das ist
				einem depressiven Hahn in solch einer Phase egal. 
				 
				 
				
				The Cock: Ob er was dagegen hätte? Ach
				was, gack-gack! 
				 
				 
				
				So geschickt wie es mit Hühnerhandschuhen geht, stopft The
				Cock den Inhalt der Buddha-Tüte in die Bong, wobei er nicht
				sonderlich sparsam umgeht. 
				 
				 
				 
				
				The Cock: Hach, ich war doch schon immer
				großzügig...zu mir selbst. Gack gack. 
				 
				 
				
				Er lächelt und zündet sich dann das Zeug an und nimmt
				einen tiefen Zug. Sofort entspannt er sich sichtlich, möchte
				dann aber im nächsten Moment aufspringen. 
				 
				 
				
				The Cock befindet sich nun geistig in einer Traumwelle, in der er
				als kleine, hübsche Gazelle durch die Heide hüpft um
				seinen Artgenossen zwinkernde Blick zu zuwerfen. 
				 
				 
				 
				
				Nur einen Zug später stehen The Cock und zwanzig
				leichtbekleidete Männer in einem Raumschiff und als der
				Commander gerade meldet, dass die Besatzung erst in einem halben
				Jahr zur Erde zurückkehren kann. Natürlich ist das
				überhaupt kein Problem, denn wie die zwanzig Männer,
				die sich nun klonen und zu einer Armee aus tausenden
				Schnuckelchens heranwachsen, verkünden, wissen sie, wie sie
				Zeit überbrücken können. Dann kommen sie auf The
				Cock zu und nennen ihn ein niedliches Hühnchens... 
				 
				 
				
				Doch auch dieser schöne Traum ist vorbei, als The Cock den
				nächsten Zug nimmt. Das schöne Leben weicht nun einem
				Albtraum. 
				 
				
				Die Wände der neuen Welt sind schwarz. The Cock ist an einem
				Stuhl gefesselt, eine Lampe bestrahlt sein Gesicht, die Augen
				sind durch Klammern weit offen und an seinen Händen sind
				Maschinen befestigt, die die Kontrolle übernommen haben. 
				
				Sie steuern seine Hand und reißen seine Augen auf. Die Tür
				zum Raum geht auf. Der Albtraum geht weiter. 
				
				Eine barbusige Blondine kommt in den Raum und legt ihre Hand auf
				den Mund von The Cock, dem nun die Schweißperlen ins
				Gesicht laufen. Er kann die Augen nicht schließen. Das
				Monster beginnt zu tanzen, bewegt sich erotisch, als zudem noch
				eine Musik ertönt. 
				 
				
				Die Maschinen bewegen seine Hände – auf diese
				schrecklichen Dinger zu... 
				 
				 
				
				The Cock erwacht, als er einen Schrei ausstößt. Er
				zittert am ganzen Körper, der Schweiß durchtränkt
				sein Kostüm. 
				
				Er versucht, die Augen zu öffnen, doch die Welt flieht vor
				ihm. The Cock fällt zur Seite, rappelt sich wieder auf. Rosa
				Elefanten kämpfen mit Dinosauriern, doch schlussendlich
				zerfallen sie alle zu Staub, als ein drei-meter großer
				Ritter mit einem Schuh als Schwert auf einen Knopf drückt. 
				
				The Cock will wach werden, doch er kommt nicht weit. Er steht
				auf, schwankt auf den Stuhl zu. 
				 
				
				Wer spricht zu ihm? Wieso dreht ihm Guido Westerwelle den Rücken?
				Wieso antwortet Klaus Wowereit nicht auf seine Schreie und warum
				eigentlich fliegt Elton John auf Ufos davon, ohne ihn
				mitzunehmen. 
				 
				 
				
				Der Hahn kann nicht mehr, von überall strömen Einflüsse
				auf ihn ein und tragen ihn auf Regenbogenwolken davon. 
				 
				
				Doch alles wird von einem Eindruck übertönt. Er hangelt
				sich zu der Gitarre vor, die ihm Schein Gottes in der Mitte der
				Kabine steht. Das Publikum schreit ihm zu. Sie wollen ihn hören.
				Den Hahn! Er hat es geschafft, er ergreift die Gitarre. 
				
				Er fängt an, alles zu geben. Seine Stimmt entfährt
				engelsgleich seiner Kehle, nun weiß er, wie sich Popstars
				fühlen müssen. 
				 
				
				Und dann singt The Cock. Schön wie nie zuvor. Ein Lied für
				den Frieden. Let love rule! 
				 
				 
				Ein
				Mörder wird in USA Präsident!  Menschenrecht wird
				angeklagt und aufgehängt!  Volk wird verkauft für
				die Diktatur,  der Wirtschaft und den Dollars, Mann Rassismus
				pur!  Bomben produziert, Klimaschutz boykottiert.  Der
				Mensch wird wieder auf Konfrontation dressiert.  Ich frag: Was
				geht ab auf dieser kleinen Welt?  Ist es wirklich nur der
				Markt, der sie zusammenhält? 
				Sie
				lieben ihn. Sie lieben den Hahn und er liebt sie, denn heute sind
				nur Männer im Publikum, die heute für freie Liebe
				werben und sie nach der Show zelebrieren werden. 
				Herbalist Government, come
				to vote!  Yeah Mann ich propagier Shit, denn das hält
				mental fit.  Herbalist Government, come to vote!  Für
				Tony Blair und George Bush ist Marihuana ein Muss.  Herbalist
				Government, come to vote!  Denn es stoppt Aggression durch
				mentale Reflektion.  Herbalist Government, come to vote!  Ich
				sag Ganjatherapie für die Ökonomie! 
				 
				 
				 
				 
				
				Als The Cock endlich seinen Frieden gefunden hat, sinkt er in
				sich zusammen mit all den Groupies, die auf die Bühne
				gestürmt sind. Es ist einer der glücklichsten Tage im
				Leben eines Hahns! 
				 
				 
				
					
						
						
							| 
								 2
								out of 3 Falls - GFCW German Pain Titelmatch: 
								Cashew
								vs. Lex Streetman 
								Referee:
								Thorsten Baumgärtner 
							 | 
						 
						
							| 
								 Cashew
								steht bereits im Ring. 
								 
								 
								Leichte
								Spotlights, welche auf die Entrance Rampe gerichtet sind und
								eine ansonsten abgedunkelte Halle kündigen den Einmarsch
								des Champions an. „30 Seconds to Mars“ geben
								parallel dazu ihr Musikstück „Night of the Hunter“
								zum Besten. Schlagzeugtöne und Synthesizereffekte
								erfüllen die komplette Halle, als Lex Streetman in den
								spärlichen Lichtkegel auf der Rampe tritt. 
								 
								 
								
								I
								was born of the womb of a poisonous spell 
								Beaten
								and broken and chased from the lair 
								But
								I rise up above it, high up above it and see 
								 
								 
								Die
								Fans in seinem Heimatland stehen wie ein Mann hinter ihm und
								zum ersten Mal gibt es fast durchweg Pops bei seinem
								Entrance. Die Jubelrufe explodieren fast, als Streetman
								letzten Endes auch auf der Entrance Rampe erscheint. 
								 
								 
								Sein
								Kampfoutfit stellt sich heute aus einer schwarz/grauen
								Checkerboard Hose, schwarzen Chucks, sowie Elbowpads und
								fingerlose Handschuhe in der selben Farbe zusammen. Neu ist
								ein Bandana mit seinen Initialen „LS“, welches er
								in bester Cowboy-Manier vor den Mund und über die Nase
								gezogen hat. Auch seinen Titelgürtel trägt er
								originell. Beginnend an seiner linken Schulter prangert das
								Gold schräg nach unten vor seinem Oberkörper, ehe
								es an seiner rechten Hüfte endet und im Rückenbereich
								mittels der typischen Knöpfe befestigt ist. 
								 
								 
								 
								 
								Pray
								to your God, open your heart Whatever you do, don't be
								afraid of the dark Cover your eyes, the devil inside 
								 
								 
								Mittels
								eines Sprungs hievt sich Streetman auf den Apron und in einer
								flüssigen Bewegung manövriert er sich im Anschluss
								auch in den Squared Circle. Der nächst beste Turnbuckle
								wird daraufhin auf die Schnelle erklommen, wo er sich ein
								letztes Match nochmals dem Publikum präsentiert. 
								 
								 
								Das
								Haupt des Amerikaners ist hierbei zuerst tief Richtung
								Ringpolster gebeugt und beide Hände umgreifen fest die
								Ringseile. Dann plötzlich, beim Ertönen des Chorus,
								bewegen sich die Hände kurz an seine Lippen und ziehen
								das Bandana herunter zum Hals. Im Anschluss werden unter dem
								Krach der Fans die „Devil horns“ in die Lüfte
								des Madison Square Gardens gestreckt. 
								 One
								night of the hunter One day I will get revenge One
								night to remember 
								One
								day it'll all just end 
								 
								 
								Als
								wäre die Präsentation noch nicht genug greift sich
								„The Alternative“ nun auch noch kurz an den
								Rücken und öffnet somit seinen Gürtel. Flucks
								umgreift seine rechte Hand das Gold und streckt ebenfalls
								nochmals in die Höhe. Zuversichtlich blickt Streetman
								ein letztes Mal in die Zuschauerreihen, ehe er unter großen
								Zumutsbekundungen vom Top Rope steigt und seinen Titel an
								Thorsten Baumgärtner weitergibt. 
								 
								 
								Cashew und Streetman starten in
								der Mitte des Ringes. Mit einem Lock Up testen beide die
								Stärken des anderen, doch wie schon vermutet sind sich
								diese beiden ebenbürtig. Dann ein Tritt von Cashew in
								Streetmans Magengegend. Ein paar Schläge gegen
								Streetmans Kopf bevor er ihn in die Seile schickt. Mit einem
								Side Kick schickt er Streetman zu Boden. Cashew folgt mit
								einem schnellen Elbow Drop. Tritte gegen den liegenden
								Streetman. 
								Als Cashew dann Streetman
								anheben will, kontert dieser mit Schlägen in die
								Magengegend. Streetman rennt in die Seile und erwischt Cashew
								mit einem Spinning Heel Kick. Er steigt dann auf das oberste
								Seil und ein Leg Drop soll folgen, doch Cashew weicht aus. 
								Er hebt Streetman hoch und
								zeigt dann einen Snap Suplex. Weitere Elbow Drops gegen
								Streetman. Wieder hebt er ihn auf und wirft ihn in die Ecke.
								Kicks gegen den Kopf und dann eine Clothesline. Streetman
								rutscht tiefer in die Ecke. Cashew nutzt das zu einem Bronco
								Buster aus. Dann tritt er weiter auf den vor der Ecke
								liegenden Streetman ein. 
								 
								Cashew lässt sich dann
								feiern, Streetman kommt wieder auf die Beine und fliegt mit
								einem Flying Forearm Cashew in den Rücken. 
								Streetman probiert nochmal den
								Flying Legdrop und kommt dieses mal auch damit durch.
								Pinversuch geht aber nur bis 2. Mit einem Armbar bearbeitet
								Streetman nun die Arme von Cashew. Der Referee ist zur Stelle
								doch Cashew wird so früh noch nicht aufgeben. Dieser
								befreit sich zu einer Art Pinfall, der aber auch nur bis 2
								geht. Nach weitere Tritten und Schlägen hebt er
								Streetman zu einem Suplex. Streetman wehrt sich aber und
								bringt Cashew ins straucheln. Dieser kann das gleichgewicht
								nicht mehr halten und fällt gegen die Ringseile. Cashew
								geht zu Boden und Streetman fliegt spektakulär aus dem
								Ring. 
								Cashew kommt langsam wieder zu
								sich während Streetman geschlagen außerhalb liegt. 
								Der Referee zählt
								Streetman an, als Cashew aus dem Ring steigt. Whip In dann
								gegen Streetman in die Absperrung. Dann muss dieser noch mit
								dem Kopf ein paar mal gegen die Ringtreppe bevor beide wieder
								in den Ring kommen. Wieder ein Pinversuch doch Streetman
								wieder bei 2 hebt er die Schulter. 
								Cashew wartet das Streetman
								wieder auf die Beine kommt, will dann eine Clothesline
								zeigen. Doch Streetman duckt sich und zeigt einen Side Kick
								der Cashew zu Boden schickt. Das gibt Streetman die Zeit um
								durchzuatmen. 
								 
								 
								Pete:"Was
								für ein Match der beiden! Diese Geschwindigkeit ist
								unglaublich!" 
								Sven:"Vorallem
								Wrestlerisch ein Spektakel!" 
								 
								 
								Als Streetman wieder zu Luft
								gekommen ist wartet er bis Cashew auf einem Knie ist und
								verpasst ihm dann einen Shining Wizard Kick. Dann setzt er
								mit seinem Therapy Move nach. Der Referee fragt ob Cashew
								aufgeben will doch das verneint dieser. Wieder kann dieser
								sich befreien und noch im liegen setzt es die Cashionication.
								Der Referee fragt jetzt Streetman. Doch auch hier wieder kein
								Erfolg. Ein Tritt von Streetman gegen Cashew, dann der
								Versuch einer Clothesline. Doch Cashew kontert mit dem Side
								Effect. Wieder ein schneller Elbow Drop gegen Streetman. 
								 
								Cashew geht jetzt aufs oberste
								Seil und kommt mit einem Moonsault auf Streetman geflogen 
								Der folgende Pinversuch geht wieder nur bis 2. Cashew sieht
								das Streetman wieder auf die Beine kommt. Mit einem
								Springboard DDT schickt er ihn wieder zu Boden. 
								 
								Wieder Pinversuch aber das
								Ergebnis bleibt das gleiche. Als beide wieder auf die Beine
								kommen gibt es einen Schlagabtausch zwischen beiden, wo es
								immer wieder hin und her geht. Doch jetzt kann wieder
								Streetman die Oberhand gewinnen. Mit einem DDT schickt er
								jetzt Cashew zu Boden. Und mit einem Leg Drop setzt er nach.
								Wieder geht er aufs oberste Seil. Ein Flying Elbow Drop
								trifft Perfekt. 
								 
								Doch wieder geht das Cover nur
								bis 2. Als Streetman dann versucht eine Powerbomb anzusetzen,
								kontert Cashew diese mit einem Back Body Drop. Als Streetman
								wieder auf den Beinen ist, setzt Cashew mit einem Piledriver
								nach. Cashew macht sich dann auf den Weg doch er braucht zu
								lange, weil er sich zwischendurch feiern lässt.
								Streetman springt auf und klettert schnell zu Cashew und
								verpasst ihm The Alternative Way vom obersten Seil. Schnell
								krabbelt er zu Cashew rüber und Covert ihn.
								1......2........3!! 
								 
								 
								Pete:"Und
								da ist der erste Pinfall" 
								Sven:"Und
								dann noch mit einer beeindruckende Aktion" 
								 
								 
								Beide Männer atmen durch.
								Streetman kommt zuerst wieder auf die Beine. Er steigt aufs
								oberste Seil und will jetzt gleich das Match beende. Wieder
								ein Top Rope Legdrop aber dieses mal kommt überraschender
								Weise Cashew bei 2 aus dem Cover. 
								 
								Wieder kommt Cashew auf die
								Beine. Streetman will nachsetzen aber Cashew kontert selber
								mit einem Side Kick. Wieder liegen beide am Boden liegen. 
								 
								 
								 
								So langsam scheint das Match
								beiden die Luft zu rauben. Cashew hebt dann Streetman wieder
								auf seine Beine und verpasst ihm einen Sidewalk Slam. Kurz
								darauf setzt er einen Crossface an. Der Referee schaut nach,
								doch Streetman ist kaum noch bei Bewusstsein. Der Referee
								hebt den Arm 3 mal doch beim dritten mal stoppt die Hand kurz
								vor dem Boden. Streetman kommt wieder auf die Beine und
								schlägt mit den Ellenbogen Cashew von sich weg. Nach
								einem weiteren Weg ins Seil streckt er mit einer Leg Lariat
								Cashew nieder. Er hebt ihn wieder auf und packt ihn in die
								Ecke. Kicks und Schläge in der Ecke und dann setzt er
								ihn auf den Turnbuckle. 
								 
								Von dort aus setzt es eine
								Hurricanrana für Cashew. Wieder ein Pinversuch aber
								wieder nur 2 Count. Figure Four Leg Lock von Streetman. Doch
								Cashew will einfach nicht aufgeben. Streetman will eine
								andere Takik versuchen. Wieder holt er Schwung doch mit einem
								Side Effect kontert Cashew ihn aus. Dann steigt dieser aufs
								oberste Seil und kommt mit dem Cashew Driver auf Streetman
								angeflogen. Der Move sitzt perfekt und der folgende Pin
								geht bis 3. 
								 
								 
								Pete."Und
								da ist das 1 zu 1" 
								Sven"Dieses
								Match ist wirklich spannend. Wer wird wohl gewinnen." 
								 
								 
								Beide Männer kommen wieder
								auf die Beine. Wieder ein Schlagabtausch der beiden.
								Streetman schafft es sich einen Vorteil zu verschaffen. Mit
								Chops und Tritten bearbeitet er Cashew weiter in der Ecke.
								Dann einen Superplex. Wieder Pinversuch doch nur 2 Count. 
								 
								Dann kommt aber Cashew wieder
								in fahrt, Er setzt wieder eine Cashionication an gegen
								Streetman an. Der Referee geht zu Streetman fragt ihn ob er
								aufgeben will. Doch dieser verneint immer wieder. Cashew
								setzt dann wieder einen Suplex an. 
								 
								Doch wieder kommt er durch
								Gegenwehr von Streetman ins straucheln. Streetman 
								 
								landet auf dem Apron. Er
								bemerkt das Cashew noch abgelenkt ist, rennt los und verpasst
								Cashew einen Running Knee against the Head. Er klettert
								schnell wieder in den Ring und covert Cashew.
								1......2.......3 
								 
								 
								Sieger des
								Matches durch Pinfall und weiterhin German Pain Champion: Lex
								Streetman!!! 
								 
								 
							 | 
						 
					 
				
				 
				 
				  
				 
				 
				Wir befinden uns Backstage und dort
				sehen wir den General stehen wie er sich mit seinem Adjutanten
				unterhält. Nicht allzu lange dauert es und der
				Intercontinental-Champion kommt vorbei und lässt sich
				diesen.. Zufall natürlich nicht entgehen um dazu zu stoßen.
				Grinsend stellt er sich demonstrativ neben die beiden und blickt
				hinunter auf seinen Titel, den er um die Hüften geschnallt
				hat. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Sieh einer an, wenn das nicht der General ist. Der General
				und gleichzeitig mein Gegner für heute Nacht. Wie fühlt
				man sich als Herausforderer, Herr General? Bist du dir wirklich
				sicher, dass du in dieses Match willst? Immerhin ist es dein
				erstes Match seit dem Comeback, ist es das nicht? Vielleicht wäre
				es... schöner für dich das zu gewinnen. Und, da
				brauchen wir uns Beide nichts vormachen... heute Nacht wirst du
				nicht gewinnen. Jedenfalls nicht im Ring gegen mich. Also,
				General... warum gehst du in dieses Match wohlwissend, chancenlos
				zu sein?“ 
				Davey: Titel
				muss man sich verdienen, Brainpain. 
				 
				Shawn: Was
				der General sagen will ist, das du diesen Titel nie verdient
				hast, und der General ihn sich deswegen holen wir. Er hat
				sicherlich keine Angst vor dir. Ob es das erste, zweite oder das
				sechste Match ist spielt keine Rolle. Der General ist immer
				bereit für den Kampf. Deswegen ist er auch Soldat. Und ob er
				nun lange weg war oder nicht, das heisst nicht das er nicht fit
				wäre. Er ist immer auf den Punkt genau trainiert. Und könnte
				es jederzeit mit dir Aufnehmen. Ob er diesen Titel verdient hat?
				Das ist keine Frage, bei den vergangen Leistungen hier in der
				GFCW auf jedenfall. J.T.K., z.B. hatte seine aller erste
				Niederlage gegen den General!!! 
				 
				 
				Brainpain schmunzelt. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Ihr meint es wirklich ernst, oder? Wisst ihr...
				Vergangenes interessiert mich nicht wirklich. Ob du es nun warst,
				der J.T.K. Das erste Mal besiegt hat, wen kümmert es. Wie
				lange ist das her? Was zählt ist das hier und jetzt. Hier
				und jetzt bin ich Champion. Ich bin einer der Besten in dieser
				Liga, völlig egal, ob ich nun ein Stück Gold um meine
				Hüften geschnallt habe oder nicht. Und dass du es noch drauf
				hast... das musst du erst wieder beweisen. Aber ich freue mich
				auf unseren Kampf, so ist es ja nicht. Ich liebe neue
				Herausforderungen und da ich bis heute nicht wusste, gegen wen
				ich antrete, hat es umso spannender gemacht. Eine völlig
				neue Erfahrung für mich, aber, ich bin vorbereitet. 
				 
				Und du
				solltest mich lieber nicht unterschätzen, lieber General...
				Es klang nämlich für einen kurzen Moment so, als ob du
				das wirklich tust. Aber gegen diese Fehleinschätzung habe
				ich ganz gewiss nichts. Ich weiß, dass ich in einer Form
				bin, in der ich es mit jedem aufnehmen kann. Und du wirst mich
				auch nicht stoppen können, niemand kann das.“ 
				 
				 
				Davey Bulldog muss nur kurz grinsen
								 
				 
				 
				Shawn:
				Brainpain, du scheinst wirklich zu glaube das der General
				unerfahren ist und seine Gegner unterschätzt. Doch siehe
				mal, man wird nicht einfach so General und befehligt eine ganze
				Einheit. Dazu braucht man eine lange Ausbildung und hartes
				Training... 
				 
				Davey: ...und
				vorallem Respekt. Und das hast du nicht. 
				 
				Shawn: Genau
				so was kennst du nicht, wie alt bist? 19 oder 20 ? In deinem
				Alter kann man noch nicht soweit haben durch Respekt eine Vorteil
				zu ziehen. Respekt gegenüber seinem Gegner heisst nicht nur
				immer „freundlich“ zu sein, sondern das heißt
				ihn zu kennen und vorher ausgiebig zu studieren. Sich mit ihm
				auseinander zu setzten, aber das kannst du mit deinen jungen
				Jahren nicht wissen. Du sagst tatsächlich das wir dich
				fehleinschätzen! Glaubst du das wirklich? Anscheinend schon.
				Doch sei dir eins sicher. Das tun wir nicht. Ich glaube eher du
				unterschätz den General!Ich Glaube sogar das du Angst hast,
				den Titel zu verlieren. Sonst wärst du doch nicht zu uns
				gekommen !? 
				Brainpain:
				„Wenn du mich studiert hättest, dann wüsstest du
				ganz genau, dass ich meine Gegner im voraus immer sehr, sehr
				genau studiere. Ich bin sehr großer Schachliebhaber, der
				geborene Taktiker und ich überlasse nichts dem Zufall. Aber
				in diesem Falle ging es nicht. Diese Herausforderung gegen einen
				mir Unbekannten Gegner war eine Herausforderung an mich selbst.
				Und als Amélie mir den Gegner verraten hat war ich schon
				froh, dass ich nicht gegen Hunk oder sonst wen rann muss... Eine
				leichte Aufgabe wäre zwar auch nicht schlecht gewesen, aber
				ein bisschen will ich dann doch gefordert werden. Und da bist du
				genau die richtige Wahl, glaube ich. Nicht zu schwach, aber auch
				nicht stark genug um mich zu besiegen.“ 
				 
				 
				Brainpain klopft auf seinen Titel
				und zeigt, dass er der Favorit ist. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Seitdem du weg bist weht hier ein anderer Wind, General.
				Der neue Wind bin ich. Eine Herausforderung wie mich hattest du
				in deiner ganzen Karriere noch nicht, das kann ich dir
				versichern. Und ich glaube heute Nacht... werde ich dir noch
				einiges beibringen können – und das mache ich sogar
				gratis. Für dich gilt es heute diesen Abend zu genießen,
				mal in die Nähe meines Gürtels zu kommen und eine
				Lektion zu lernen, die dich auf deinem weiteren Weg hier in der
				Liga weiterbringen wird. Du musst mir dafür nicht danken.“ 
				 
				 
				Der sonst doch relativ ernste
				General muss nun doch lachen 
				 
				 
				 
				Davey:
				Danken, haha, von Dir was lernen.... 
				 
				Shawn: Also
				Brainpain, ich glaub du leidest an großer
				Selbstüberschätzung. Was sollte der General denn von
				dir lernen? Wofür sollten wir dir denn danken? Ausser dafür
				das du uns den Titel freiwillig gibst. 
				 
				 
				 
				Shawn muss dabei schon grinsen. 
				 
				 
				 
				Shawn: Es hat
				sich etwas verändert, in der Zeit wo Davey weg war. Und zwar
				fehlt eben der Respekt. Jeder Meint in der GFCW tun und lassen zu
				können was er will, aber so ist eben nicht. Du redest davon
				das du das Non-Plus-Ultra der GFCW bist ? Doch da frag mich,
				weshalb bist „nur“ Intercontinal Champion ? Wieso
				kämpfst du nicht gegen JTK, sondern „nur“ gegen
				den General? Ach ja stimmt es war ja eine offene Herausforderung.
				Du sagst wir sollten dir dankbar sein, das wir in die Nähe
				des Titels kommen dürfen. Wir sind nicht dir dankbar sondern
				der Führung der GFCW, und zwar dafür das wir bzw. der
				General dir heute den Titel abnehmen darf! 
				 
				Davey:
				Brainpain, du unterschätzt mich immer noch. Ich werde heute
				abend neuer Intercontinental Champion. Und du wirst mit leeren
				Händen da stehen 
				 
				 
				Brainpain runzelt die Stirn und ist
				langsam schon ein wenig genervt. 
				 
				 
				 
				Brainpain:
				„Die Definition von Perfektion, der Behüter von Kultur
				ist und war niemals auf Titeljagd aus. Diesen hier habe ich nur
				weil die Leitung mich mit diesem Gürtel sehen wollte und
				mich deshalb in einen Kampf um den vakanten Titel gesteckt hat.
				Ich habe nie drum gebeten, sondern mit herausragenden Leistungen
				innerhalb und außerhalb des Rings auf mich aufmerksam
				gemacht. Ich mache einfach keine Jagd auf Titel, der von J.T.K.
				gehört dazu. Wer hier wen unterschätzt... sehen wir
				nachher. Aber sei nicht zu enttäuscht, wenn du am Ende
				derjenige bist, der am Boden liegt. Aber dennoch... auf ein gutes
				Match, General.“ 
				 
				 
				Brainpain grinst hämisch und
				streckt seine Hand zum General hin. Davey Bulldog gibt daraufhin
				mit ernstem Blick Brainpain die Hand und lässt sie erst mal
				nicht los 
				 
				 
				Davey: Ja
				Brainpain, anscheinend ist das vielleicht unsere Gemeinsamkeit.
				Denn für mich sind Titel Schall und Rauch. Durch Titel
				erhält man kein Respekt. Daher auch für Dich ein gutes
				Match. 
				 
				 
				 
				Damit lässt Davey Bulldog
				Brainpains Hand los und läuft mit Shawn Richtung
				Umkleidekabine 
				 
				 
				  
				 
				 
				Die
				Kamera zeigt Nightmare, Jill und acht Sicherheitsmänner. Wie
				sie nach jemanden suchen im Backstage-Bereich. 
				 
				 
				Sicherheitsmann
				Dario: Hoffentlich finden wir die Person auch? 
				Nightmare:
				Mach dir da mal keine Sorge. Wir finden ihn schon! 
				Sicherheitsmann:
				Ernesto und was machen wir dann mit demjenigen? 
				Nightmare:
				Hast du das schon vergessen? Ich habe euch letzte Show schon
				gesagt! 
				Sicherheitsmann
				Ernesto: OK! Wie du willst! 
				 
				 
				Plötzlich
				laufen sie den Security-Chef über den Weg. Die Elite bleibt
				mal in Entdeckung denn Azreal hat sie noch nicht entdeckt. 
				 
				 
				 
				Nightmare:
				Emilo du bleibst hier mit und beobachtest mit mir Azreal und die
				andere holen die Überraschung und die Digicam. 
				Sven:
				Was haben die vor? 
				Pete:
				Bestimmt nichts Gutes! 
				 
				 
				Nach
				ein paar Minuten kommen die Sicherheitsmänner mit drei
				Holztischen wieder, die in der Mitte eine große Glasplatte
				haben. Die Sicherheitsmänner stürzen sich auf Azreal.
				Nightmare stellt einen der drei Tische auf. Die acht Männer
				bearbeiten Azreal mit ihren Schlagstöcken. Danach schleudern
				Sie ihn Nightmare entgegen. Nightmare nimmt ihn hoch zeigt einen
				Bulldog genau auf die Glasplatte den Tisches. 
				 
				 
				Nightmare:
				Na, jetzt kannst du deinen Chef nicht mehr beschützen. Deine
				anderen Kumpels schalten wir heute auch noch aus. Heute ist die
				Nacht ohne Regeln. 
				 
				 
				Sicherheitsmann
				Dario macht ein Foto von am Boden liegenden Azreal! Die anderen
				Sicherheitsmänner nehmen die übrigen 2 Tische wieder
				mit. Danach verschwindet die Elite lachend. Die Kamera schaltet
				weg. 
				 
				 
				Sven:
				Das gibt es einfach nicht. Die haben Azreal niedergeschlagen und
				die anderen Sicherheitsmänner sollen folgen. 
				Pete:
				Doch das gibt es, wie man gerade gesehen hat. Ja, die Nacht ohne
				Regeln ist eröffnet! 
				 
				 
				 
				 
				  
				 
				 
				Im Madison Square Garden, wo die
				Stimmung des Abends so langsam den Sprengpunkt erreicht, wird von
				Killswitch Engage-This Fire Burns eingespielt. Die Fans in der
				Arena werden nochmal um ein paar Stufen lauter als sie diese
				Musik hören. Dann erscheint auch schon die Hardcore Ikone
				auf der Bühne, zusammen mit der jungen Frau die er zurzeit
				trainiert. Die beiden laufen langsam die Rampe herunter zum Ring,
				Jimmy klatscht mit seinen Fans ab die ihn hier in Amerika
				begrüßen. Dann gehts über die Ringtreppen in den
				Ring.Jimmy schaut nochmal in die Runde und nimmt nochmal die
				Atmosphäre des Brainwashed Pay Per View auf hier im Madison
				Square Garden auf. Er geht rüber zum Ringsprecher und lässt
				sich ein Mikrofon geben. 
				 
				 
				Jimmy:"Das
				ist es also! Brainwashed 2010! Im Madison Square Garden! Hardcore
				Amerika!" 
				 
				 
				Die Fans rufen "He´s
				Hardcore! He´s Hardcore! He´s Hardcore!" 
				 
				 
				Jimmy:"Heute
				Abend ist der Abend an dem sich die Spreu vom Weizen trennt. Im
				Triple Cage wird sich zeigen, wer als nächstes den Weg an
				die Spitze der GFCW gehen wird und gehen darf.Und das Sprichwort,
				den hohen Berg erklimmen, kann man dieses mal auch ernst nehmen.
				Den wir müssen den Triple Cage hochklettern und den Vertrag
				für ein Match um den GFCW World Heavyweight Title
				abzuhängen." 
				 
				 
				Die Fans rufen nach dem GFCW
				Champion "J.T.K! J.T.K! J.T.K!" 
				 
				 
				Jimmy:"Der
				wird heute auch noch seinen GFCW Titel verteidigen, doch was
				wichtiger ist und was heute der Mittelpunkt aller Gedanke,
				Wünsche und Träume ist, ist das No.1 Contender Match.
				Ich habe seid meiner Ankunft auf diese Chance gewartet, aber
				nicht nur gewartet sondern gearbeitet. Niemand in der GFCW kann
				abstreiten, das ich jeden Tropfen Blut, Schweiß und Tränen
				in meine Karriere in der GFCW und in diese Chance investiert
				habe. Ich habe keine 7 Männer gebraucht wie Robert Breads
				für meinen Weg an die Spitze. Ich habe mir nicht
				irgendwelche imaginären Dinge ausgedacht, um mein Ego zu
				stärken wie bei Nightmare. Jeder weiß das ich seid ich
				in der GFCW meinen Vertrag unterschrieben habe, bin ich Show ein
				Show aus jedesmal aufgetaucht, habe jede Herausforderung egal ob
				Sieg oder Niederlage angenommen und sie bis zum Ende
				durchgezogen. Ich habe niemanden betrogen, niemanden hintergangen
				und ich habe mich niemals vor einem Kampf gedrückt. Und ich
				weiß das egal ob ich den Cage heute bezwinge oder nicht,
				das ich trotzdem mit meiner Würde und meiner Ehre diesen
				Käfig verlassen werde." 
				 
				 
				Die Fans rufen "Jimmy Maxxx!
				Jimmy Maxxx! Jimmy Maxxx!" 
				 
				 
				Jimmy:"Ach
				ja ich habe heute Abend noch jemanden mitgebracht! Eine Frau die
				ich sehr schätze und die meiner Meinung nach, die Zukunft
				des Frauenwrestling in der GFCW sein wird. Zurzeit bereite ich
				sie vor auf ihre Zukunft hier in der Liga und freue mich wen ich
				sie bald hier im Ring sehen darf! Meine Damen und Herren bitte
				heissen sie hier in der GFCW herzlich willkommen, Angelica
				Summers!" 
				 
				 
				 
				Er schaut dann nach hinten und
				macht eine Handbewegung, das sie doch bitte vor zu ihm in das
				Scheinwerferlicht und vor die Kameras kommen soll. Sie tritt dann
				neben Jimmy und winkt frech in die Zuschauer. Sie hat eine grüne
				Wollmütze auf,eine Jeans und ein T-Shirt, darüber eine
				grüne Wolljacke. Ihr lächeln leuchtet über die
				Bildschirme der Zuschauer zuhause und Jimmy hebt ihre Hand und
				präsentiert seine neueste Partnerin. 
				 
				 
				Jimmy:"Ich
				habe viel über sie erfahren und weiß über ihre
				Qualitäten. Sie ist Tänzerin und sehr akrobatisch
				veranlagt. Mit diesen Fähigkeiten wird sie euch, die Fans
				der GFCW bezaubern und in ihren Bann ziehen. Aber wo wir gerade
				bei Fähigkeiten sind, das ich Angelica in die GFCW hole hat
				ja auch seinen Grund." 
				 
				 
				Er setzt kurz das Mikrofon ab um
				die Spannung zu steigern. Die Stimmung ist fast am Siedepunkt im
				Madison Square Garden. 
				 
				 
				Jimmy:"Nightmare!
				Du kommst jede Woche in die Shows der GFCW und erzählst uns
				wie gut du bist und wie gut dein Mannsweib ist das du mit dir
				rumschleppst. Ich meine wen ich wissen will wie gut deine
				Managerin im Bett ist, da habe ich keine Ahnung, da müsste
				ich die anderen GFCW Superstars fragen um eine Antwort darauf zu
				kriegen, die wissen da bestimmt mehr bescheid!" 
				 
				 
				Die Fans werden nochmal lauter in
				der Arena. Man merkt das heute Brainwashed 2010 ist und die Fans
				lange auf diesen Pay Per View gewartet haben. 
				 
				 
				Jimmy:"Daher
				hier meine Herausforderung an dich! Du bringst dein Mannsweib,
				was wohl angeblich schon jeden Titelgehalten hat auf der Welt,
				deinen imaginären bestimmt auch schon. Und dann trittst du
				endlich mal den Beweis für die Fähigkeiten deiner
				Gruppe der Elite an und lässt sie gegen meine Angelica
				antreten. Und bis du meine Herausforderung angenommen hast, wird
				Angelica gegen die Männer der GFCW antreten, um zu beweisen,
				das sie genau wie dein Mannsweib, sich gegen Männer stellen
				kann. Und das auch wen sie nur einen atletischen Körper hat,
				und nicht solsche Muskeln wie deine Wrestlerin." 
				 
				 
				Da kommen auch schon die ersten
				Rufe" We Love Summers! We Love Summers!" Sie scheint
				das echt zu geniessen, auch wen sie leicht beschämt rot
				anläuft. 
				 
				 
				Jimmy:"Ich
				habe nicht umsonst den heutigen Abend gewählt, um Angelica
				der Öffentlichkeit zu präsentieren. Den heute Abend
				werden die Outlaws in eine Zukunft gehen, die neue Wege in der
				GFCW aufweisen wird.Egal ob mit oder ohne Championtitel, die
				Outlaws werden nie aufhören den Kampf zu kämpfen
				und....." 
				 
				 
				In dem moment wird Jimmy von dem
				Song Auf gute Freunde von den Böhsen Onkelz unterbrochen.
				Und die beiden Typen, die Jimmy im L.A Gym angesprochen haben,
				erscheinen auf der Bühne.Jimmy fallen fast die Augen raus.
				Er kann es nicht fassen das die jetzt an diesem Abend hier
				auftauchen. 
				 
				 
				Jimmy:"Was
				wollt ihr den hier? Ich hab euch doch gesagt ihr sollt mich in
				ruhe lassen!" 
				 
				 
				Die beiden auf der Bühne
				schauen sich wiedermal fragend an. Dann wenden sie sich Jimmy zu. 
				 
				 
				Typ 1:"Ich
				glaube es nicht. Erst trainierst du diese Schlampe da und jetzt
				schleppst du die noch hier ins Fernsehen! Und uns lässt du
				wie zwei Hunde absaufen!" 
				 
				 
				Jimmy schüttelt mit dem Kopf.
				Angelica flüstert ihm was ins Ohr,woraufhin er eine
				beruhigende Handbewegung ihr gegenüber macht. 
				 
				 
				 
				Jimmy:"Wie
				oft soll ich euch das noch erklären? Ich kann euch nicht
				einfach mit in die GFCW nehmen. Dynamite ist der Chef hier, nicht
				ich! Angelicas Vertrag ist schon abgeklärt, aber ich kann
				nicht einfach rumrennen und Leute verpflichten, wofür ich
				nicht mal das Recht habe!" 
				 
				 
				Der kleinere und schmalere der
				beiden Typen reisst das Mikrofon an sich. 
				 
				 
				Typ 2:"Wir
				beide haben mehr Potential, als diese dumme Schnepfe da und deine
				ganzen Outlaws Typen zusammen!" 
				 
				 
				Angelica Summers schnappt sich das
				Mikrofon aus Jimmys Hand und geht an die Seile, in Richtung der
				beiden Typen auf der Bühne. 
				 
				 
				Angelica:"Also
				erstmal bin ich keine Schlampe, Nutte oder Schnepfe! Und zweitens
				seid ihr beiden nur ein paar neidische und ungeduldige Kids die
				ins Fernsehen wollen. Ich musste Jimmy nicht anbetteln um diesen
				Job. Er hat sich mit mir in Verbindung gesetzt, weil ich ihn mit
				meinen Leistungen beeindruckt habe. Und ihr beiden habt es gerade
				mal geschafft den Anmeldebogen des L.A Gym auszufüllen.
				Warum trete ihr beide nicht mal gegen mich an und zeigt was ihr
				drauf habt?" 
				 
				 
				Der etwas stämmigere Typ des
				Gespanns nimmt das Mikrofon wieder an sich. 
				 
				 
				Typ1:"Nein
				danke! Wir kämpfen nicht gegen Weiber. Aber Jimmy und Lex,
				die würden wir gerne mal im Ring haben!" 
				 
				 
				Jimmy geht vor zu Angelica und
				lässt sich von ihr das Mirkofon geben. 
				 
				 
				Jimmy:"Ich
				sage es jetzt zum letzten mal. Ich habe da keine
				Entscheidungsgewalt drüber. Und genauso wenig habt ihr das
				Recht hier zu sein. Und deswegen, Leute würdet ihr die
				beiden bitte rausbringen?" 
				 
				 
				Dann tauchen ein paar Wrestler mit
				FPW Shirts an auf und verjagen die beiden Typen in den
				Backstagebereich. Maxxx schaut in die Fans mit einer ernsten aber
				selbstbewussten Mine im Gesicht. 
				 
				 
				Jimmy:"Heute
				Abend liebe GFCW Fans werde ich der neue No.1 Contender! Den ihr
				wisst ja! It´s Hardcore! It´s Extreme! It´s
				JIM----MY MA----XXX!" 
				 
				 
				Dann geht
				er mit Angelica Summers wieder Backstage. 
				 
				 
				  
				 
				 
				Davey und Shawn stehen im
				Backstagebereich und unterhalten sich, als Tammy plötzlich
				dazu kommt. 
				 
				 
				Tammy:
				General Bulldog, darf ich ein bis zwei Fragen stellen! 
				Shawn:
				Ja dürfen Sie, aber nicht
				zu viele, denn der General muss sich auf sein Match vorbereiten! 
				Tammy: Ok.
				General, Sie sind gerade mal ein paar Wochen wieder in der GFCW,
				und haben nun sofort ein Match um den IC-Titel. Finden Sie das
				nicht irgendwie unfair gegenüber den anderen Wrestlern ? 
				Davey: Nein! 
				Shawn:
				Der General hat in der Vergangenheit oft genug beweisen was er
				fähig ist zu leisten. Er hat damals JTK’s erste
				Niederlage herbei geführt. Nur durch
				einen miesen Trick konnte JTK damals den IC-Titel behalten.
				Danach hat er Johnny Trouble dazu gebracht aus der Liga zu
				verschwinden. Und heute wird er den Titel holen und Brainpain
				zeigen wie wahre Kämpfer wirklich kämpfen. Unfair ist
				das nicht sondern gerecht. 
				Tammy: Ist
				der Titel Ihnen so wichtig. 
				Davey: Nein! 
				Shawn.
				Wichtig ist nur ein Sieg. Ein Sieg über Brainpain. Mein
				Bru ..ähm.. der General will beweisen das Brainpain nicht
				der Übermensch ist der er gerne wäre und wie er von
				vielen dahin gestellt wird. 
				Tammy:
				Wollten Sie gerade Bruder sagen ? 
				Shawn(leiht
				stammelnd): Nein, Nein,
				das war nur ein versehen. 
				 
				 
				Tammy: Ok das will ich
				ihnen mal glauben. Wie kommen Sie darauf das Brainpain sich als
				Übermensch sieht, bzw. gehalten wird? 
				 
				 
				Shawn: Sehen
				Sie sich doch mal an, wie er hier behandelt wird ? alle habe
				Angst vor Ihm, kein anderer Wrestler hat sich Ihm gestellt. In
				den Kabinen wird ständig über ihn getuschelt. 
				 
				Aber
				Brainpain selber läuft nur arrogant an jedem vorbei. Du
				meinte auch das der Titel ihm nicht wichtig sei, usw.. So was ist
				Respektlos, und deswegen werden wir ihn heute Respekt leeren. Und
				nun bitte keine Fragen mehr. 
				Tammy:
				Ok Shawn. Danke trotzdem. 
				 
				 
				  
				 
				 
				„End Of
				All Hope“ schallt aus den Lautsprechern und dazu gibt es
				wie immer das passende Lichtspiel was einem Gewitter ähnelt.
				Die Stage füllt sich komplett mit goldenem Rauch und
				Brainpain tritt mit ernstem Blick hindurch. Seinen Gürtel
				hat er um die Hüfte geschnallt und das Mikrophon auch schon
				in der Hand. Er zeigt ziemlich deutlich an, dass die Musik
				stoppen soll, was sie dann auch tut. Mit extrem schnellen Schritt
				eilt er zum Ring und windet sich durch das Seilgeviert. Stampfend
				geht er kurz im Ring auf und ab ehe er starr zur Stage blickt und
				sein Blick lässt nichts gutes vermuten. Locker ist er nicht
				gerade. Er hebt das Mikrophon an, doch spricht nicht. Er senkt es
				wieder und geht noch einmal durch den Ring, ehe er in der selben
				Pose verharrt wie gerade eben nachdem er durch den Ring gestampft
				ist. Wieder hebt er das Mikro an. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Was glaubst du eigentlich...“ 
				 
				 
				Brainpain ist wütend
				und atmet tief. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Was tust du hier?“ 
				 
				 
				Wild gestikuliert er
				bis er für einen kurzen Moment die Contenance bewahren kann.
				Es fällt ihm sichtlich schwer. Ruhig versucht er nun zu
				sprechen, er flüstert beinahe.“ 
				 
				 
				Brainpain:
				„Komm raus, zeig dich, komm zu mir in den Ring... du weißt
				genau, dass du gemeint bist...“ 
				 
				 
				Wie auf Kommando schallen die
				melancholischen Töne von "Of the eyes" "The
				Ascend" aus den Boxen. Lauter Jubel ertönt als "das
				böse Gewissen der Dekadenz" auf der Rampe erscheint.
				Der Jubel dringt erneut in das tiefschwarze Herz von Rebel called
				Hate, doch wieder tangiert es nur sein Innerliches. Mit
				verbissenen Gesichtsausdruck geht er zum Ring. 
				Kurz vor dem Ring angekommen, zieht
				er eine Bierdose aus seiner Baggy, öffnet sie und trinkt die
				erste hälfte auf Ex. Brainpain will schon einen Spruch
				sagen, als Hate seinen Zeigefinger auf die Lippen legt... er
				breitet seine Arme in Jesusposition aus um den Alkohol in seiner
				Blutbahn zu spühren. Kurz darauf lässt er sich ein Mic
				zuwerfen. 
				 
				 
				Hate:"
				Meine Recherchen haben ergeben dass du den Versager Rebel called
				Hate suchst... das du jene Person suchst, wessen Chaos du beinah
				durchblicktest... das du enttäuscht bist niemals den
				ultimativen Sieg über den 2. Teil meiner Existenz erlangt zu
				haben... nur was zur Hölle hat das mit mir zutun? Ich bin
				nicht er! Frag Skillet, frag Dye... frag jeden der auch nur eine
				Ahnung meiner und seiner Psyche hat." 
				 
				 
				Brainpain ist
				wütend und wischt sich angewidert den Mund ab. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Es ist mir so was von egal in was für einem
				grenzdebilen Zustand du dich befindest, oder ob du nun eine Seite
				zeigst, die keiner von dir kennt. Du gehörst hier nicht hin,
				du gehörst nicht in diese Liga, das weißt du. Nicht
				umsonst hast du damals das Weite gesucht. Du siehst aus wie er,
				du riechst wie er und dich umgibt die selbe kranke Aura, die
				einem die Nackenhaare aufrecht stehen lässt. Noch immer muss
				ich mich bei deinem Anblick schütteln. Mir ist es völlig
				egal, wie du dich nun definierst... Du bist noch immer der Mensch
				den ich zu tiefst verabscheue. Ich verabscheue dich.“ 
				 
				 
				Ein Lächeln legt
				sich auf das Gesicht des Messiah des Untergrundes. Ein
				ungläubiges Kopfschütteln... plötzlich verzieht
				sich sein Gesicht zu unbändiger Wut. 
				 
				 
				Hate:
				"Du hast schon gegen ihn versagt... und jetzt willst du dich
				MIT MIR anlegen?! Was veranlasst dich zu der Verabscheung des
				Hates 1.0? Das du es niemals geschafft hast ihn zu besiegen? Du
				von allen als das beste Talent ever gelobt wurdest und es
				trotzdem niemals schafftest jemanden zu besiegen welcher dem
				Chaos fröhnt? Das du dein Versagen nicht mit deiner pseudo
				elitären Philosophie vereinbaren kannst`? Narzissten wie du
				stehen ganz weit oben auf meiner Abschussliste, also pass auf was
				du sagst... ich bin das 2. Ich eines Versagers der denkt das
				ablassen von Drogen wäre die Heilung, ich bin die Version
				die euch allen zeigt das unkontrollierter degenerated Lifestyl
				besser ist, als der kontrollierte Styl den Hate 1.0
				bevorzugte.... ich bin das Ultimative... der Junge der die ganzen
				Outlaws ficken wird, weil er einfach weiß was es wirklich
				bedeutet am Grund des selektiven Systems zu agieren... Ich bin
				der gottverdammte Messiahs der Unterdrückten...und du bist
				nur eine Karikatur eines gescheiterten Hochbegabten... jemand der
				all seine Begabung für solch einen lächerlichen Sport
				wie Wrestling verkümmern lassen hat..." 
				 
				 
				Ein finsteres Grinsen
				legt sich auf die Lippen von Brainpain. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Wie es mir scheint, hast du wirklich eine Veränderung
				durchgemacht. Aber du bist kein anderer Mensch. Du bist der
				gleiche Mensch. Auch wenn du nun ziemlich anders wirkst, du
				stinkst nach Hate wie eh und je. Diesen Gestank wirst du niemals
				los werden. Ich bin ganz sicher kein gescheiterter Hochbegabter.
				Auch wenn man es mir nicht anmerkt, aber auch ich lebe für
				die Passion. Mir standen in der Tat alle Türen offen und ich
				entschied mich für das Wrestling, weil ich den Sport liebe,
				weil ich all' meine taktischen Fähigkeiten ausspielen kann
				und ich solche kleinen Unterredungen mehr liebe als du glaubst. 
				Glaub
				mir, würde ich nun bei einem Schach-Turnier sitzen und gegen
				irgendeinen Russen oder Chinesen spielen, könnte ich niemals
				diese Begeisterung aufbringen. So bringe ich den Menschen ein
				wenig Kultur bei und das ist scheinbar genau das, was sie wollen.
				Schließlich wurde mein Charakter als Interessantester
				ausgezeichnet.“ 
				 
				 
				Brainpain mustert den
				neuen Hate von oben bis unten und das mehrmals. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Deine Anwesenheit hier ist mir ein riesiger Dorn im Auge.
				Ich dachte ich sei dich los – ein für alle Mal. Ich
				dachte ich müsse mich nicht mehr mit dir rumschlagen. Doch
				als du weg warst, kam direkt der nächste Idiot der auch noch
				meint dich vergöttern zu müssen. Jimmy Maxxx, auch ihn
				verabscheue ich. Aber niemals so sehr wie ich dich verabscheue.
				Und nun... nun bist du wieder hier. Und es macht mich krank dich
				neben mir stehen zu haben. Du bist ein größerer Tumor
				für die Liga als es Maxxx oder die anderen deines Fanclubs,
				bzw. die deines „alten Ichs“, jemals sein könnten.
				Ich stehe ganz oben auf deiner Abschussliste? Nun, dann wird es
				dich freuen zu hören, dass du auch ganz oben auf meiner
				Abschussliste stehst. Aber... ich werde keinen Finger an dich
				legen. Ich werde es nicht tun. Und weißt du warum? Du magst
				zwar mein größter Feind sein, aber unsere Rivalität
				lässt mich wachsen.“ 
				 
				 
				Hate setzt sich im Schneidersitz
				vor dem Ring, sein Grinsen zieht durch sein ganzes Gesicht als er
				aus der Hosentasche einen Joint herauszieht und diesen anzündet.
				Nachdem er die ersten 2 Züge genommen hat nimmt er einen
				kräftigen Schluck seines Bieres. 
				 
				 
				Hate: "Der
				einzigste Gestank der mir in die Nase steigt ist der Gestank der
				Überheblichkeit! Der einzigste Tumor ist das Geschwürr
				des unreflektierenden Denkens! Die einzigste Option in deinem
				kleingeistigen Hirn war die Option des geringsten Widerstandes...
				war es nicht dein Vater der dich zu einen perfektionistischen
				Kämpfer machte? Du hattest niemals die freie Entscheidung...
				dein Vater hat dich missbraucht, gequält... nur um etwas zu
				erschaffen zu der, jener Looser der sich dein Vater schimpft
				niemals in der Lage war... 
				SIEH HIN!
				ERKENNE! du bist nur ein Opfer deiner Umgebung... ich jedoch bin
				Freidenker... und jene fürchtest du... da sie dein Versagen
				ad absurdum führen." 
				 
				 
				Hate nimmt einen letzten Schluck
				aus seinem Bier und wirft es in die Ecke, mit einer Handbewegung
				demonstriert er Durst und sogleich kommt eine Büchse Bier zu
				ihn geflogen. 
				 
				 
				Hate: "Du
				bist verbittert und vom Schmerz zerfressen, doch deine arrogante
				Art, deine authoritäre Erziehung lassen die Wahrheit in dir
				nicht zu, du verleumdest es... doch in dir weißt du dass du
				schon in deiner Kindheit alles verloren hast... du weißt
				dass du nur ein Produkt der Erziehung deines widerlichen Vaters
				warst... du weißt dass du ein Nix bist... ein Nix aus der
				Freiheit des Denkens und Handelns..." 
				Brainpain:
				„Jessy, bist du es? Irgendwie kommt es mir vor, als ob ich
				schon einmal eine ähnliche Unterredung hatte, nur eben mit
				deinem damaligen weiblichen Pendant, deinem... Nemesis. Auch du
				kannst nicht durch mich hindurch sehen, auch deine Art ist
				verblendet. Ich glaube, du unterschätzt mich ganz gewaltig.
				Ich bin nicht so einfach gestrickt wie du vielleicht meinst. In
				deiner Abwesenheit habe ich mich ziemlich weiter entwickelt. Ich
				bin nicht mehr von Zwang getrieben wie damals. Noch immer bin ich
				perfektionistisch, ja. Das ist eben meine Art und wie du siehst
				bin ich damit weit gekommen. Ich trage einen Titel und werde von
				jedem hier respektiert. Sogar von den Zuschauern. J.T.K. kam zu
				mir als er eine Bedrohung für die Liga erkannte. Ich bin bei
				Weitem nicht mehr der kleine, freche Idiot von damals, als wir
				uns zum ersten Mal begegneten und ich dich an den Rand einer
				Niederlage brachte. 
				 
				 
				Der
				Champion klettert auf den obersten Turnbuckle und setzt sich so
				auf ihn, dass er Hate gut sehen kann. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Ich bin gewachsen. Ich bin eine Größe nun. Auf
				solche Äußerungen deiner Art brauche ich nicht zu
				reagieren, ich stehe über solch' Hobbypsychologie und jeder
				Versuch dieser Art lässt mich kälter als jeder kalte
				Winter meiner Heimat könnte. Ich bin vollkommen fixiert auf
				das Wesentliche. Das Wesentliche sind du und ich, wir beide. Du
				hörst ganz richtig, wir. Auch in diesem... denkwürdigen
				Zustand in dem du dich gerade befindest musst du doch
				zweifelsohne erkennen, dass ich nun eine große Nummer bin.
				So wie du einst eine warst. Wir beide, unsere Rivalität
				würde alles hier in dieser Liga überstrahlen.“ 
				 
				 
				Brainpain schnallt
				sich seinen Gürtel ab und wirft ihn über die Schulter. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Größer als jede bis dato dagewesene Begegnung.
				Größer als jede bis dato dagewesene Ankündigung.
				Größer als jede andere Rivalität...“ 
				 
				 
				Den Titel streift er
				nun ab und er segelt zu Boden. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Größer als jeder Titel...“ 
				 
				 
				Aus seiner inneren Leichtigkeit
				erhebt sich der Rebel, seine Augen funkeln, in seinem inneren
				erhebt er seine Hände zu einem Gebet und dem imaginären
				Blick in den Himmel um jemanden zu danken der für Hate
				eigentlich nicht mehr existiert... Gott. Er dankt weil er denkt
				nach all den enttäuschenden Gegnern in der GWS hier auf
				jemanden gestoßen zu sein der ihn wenigstens einigermaßen
				ebenbürtig ist. 
				Doch das alles ist für das
				Publikum und Brainpain nicht ersichtlich, sie sehen nur wie Hate
				das 2. Bier aufmacht und auf Ex austrinkt. 
				Heroisch erhebt er sich und schaut
				zu seinen entschlossenen Kontrahenten herauf. 
				 
				 
				Hate: "
				Du kapierst es nicht!? Ich bin nicht ER... ich bin eine andere
				Person... SCHAU DIR MEINE AUGEN AN... SCHAU IN SEINE AUGEN...
				schau auf meine Narben... schau auf SEINE... ich bin nicht er..." 
				 
				 
				Hate bricht dieses Themengebiet
				ab... da er plötzlich das Potenzial dieser Begenung erkennt. 
				 
				 
				Hate: "Ich
				bin der Meinung deine offenen Narben erkannt zu haben, jedes ach
				so emotional vorgetragene Ablenkungsmanöver bestätigt
				mich... niemals hast du Stellung zu deinen Videos genommen, ja
				ich meinte die Videos als dich dein Vater triezte... ich rede von
				den Videos die hier wöchentlich über den Äther
				liefen und bei dennen keiner erkannte das es deine kleine
				Kinderseele war die immer und immer wieder von den
				Perfektionsansprüchen des sadistischen Vaters gefickt
				wurden. 
				Jeder der
				diesen Punkt in seiner Iris hat erkennt es... jeder der Schmerz
				durch kindliche Erfahrungen hat erkennt diesen Punkt in deiner
				Seele... jeder erkennt das du innerlich zerbrichst... trauerst
				und doch nur nach Liebe suchst... jeder von uns erkennt das du
				Menschen wie mich verabscheust weil du Ansgt davor hast, in der
				Gosse des elitären Gewichses zu sein... doch jeden Tag
				schluckst du sie... die dickflüssige Wichse der Dekadenz...
				nur um nicht einer derer zu sein die aus ihrer verkackten
				Kindheit, aus ihrer Hoffnungslosigkeit und des Schmerzes etwas
				anderes entwickelten als Obrigkeitshörigkeit... und
				Selbstsucht.... den genau das scheinst du zu sein...
				selbstsüchtig... obrigkeitshörig und voll Neid auf den
				Lebensverschwendenden Pöbel..." 
				 
				 
				Auch Brainpain bleibt
				nicht sitzen, er schwingt sich vom Turnbuckle, geht direkt aus
				dem Ring zu Hate, aber bleibt in sicherer Entfernung stehen. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Wie gesagt, es lässt mich kalt. Du kannst noch so
				tief bohren, wie du willst. Und ich weiß auf welche Videos
				du ansprichst. Wenn mein Gedächtnis mich nicht verlässt,
				wurde nie aufgelöst um wen es sich handelte. Das sind also
				nichts als Spekulationen von dir, die du als Fakt verkaufst.
				Aber, ich gebe zu. Das war ich. Doch was macht es für einen
				Unterschied? Es macht gar keinen – rein null, nada. Ich bin
				mittlerweile ziemlich gut gefestigt und habe absolut kein Problem
				mit deinen Spielchen. Meine emotionalen Ablenkungsmanöver
				bestätigen dich? Nun, was sagst du, wenn ich dir sage, dass
				deine emotionalen Ablenkungsmanöver in Form von diesen
				Spielen mich bestätigen? 
				 
				 
				Ein breites Grinsen
				ist nun auf seinem Gesicht. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Ich lasse mich von solchen Kleinigkeiten nicht mehr aus
				der Ruhe bringen. Versuche etwas anderes, lege eine andere Platte
				auf, aber zu dieser Grundlage können wir gerne bei einem
				Gläschen Wein nach der Show fachsimpeln, wenn du so großes
				Interesse daran hast. Fühle dich frei diese Einladung
				anzunehmen, aber hier und jetzt... ist dieser mickrige Versuch
				nichts weiter als Schwäche.“ 
				 
				 
				Die Einladung würde der
				geneigte Rebel gerne annehmen... da er diesem wahnsinnigen,
				überheblichen Geist der sich in seinem Gegnüber
				manifestiert, gerne eine Lehrstunde in Sachen Philosophie geben
				würde... doch darum geht es gerade nicht. Hate macht einen
				Schritt nach hinten um den widerlichen Gestank der französischen
				Dusche, welche Brainpain umgibt, zu entgehen. 
				 
				 
				Hate: "Was
				sagt all deine Intelligenz aus wenn du dich selbst nicht
				reflektieren kannst... was sagt es aus wenn ein Genie nicht
				erkennen kann das sein ganzes Leben auf den Missbrauch des Vaters
				aufbaut? Das du nur eine blinde Marionette bist... die mir in
				blumigen Worten vermitteln will das alles auf freiwilliger Basis
				geschah? Kann ein kleines Kind wirklich frei entscheiden? Kann
				ein kleines Kind freien Willens sein... wenn es manipuliert wird?
				NEIN! 
				 
				Du bist wie
				ich... nur willst du diese Tatsache nicht wahrhaben... ich
				entschied mich für den freien Geist und du für den
				verlängerten Arm deiner Vergewaltiger...scheiß auf
				diese Schlampe die gerade mein anderes Ich malträtiert,
				scheiß auf die Vergangenheit... Sieh das jetzt... und
				erkenne endlich wessene geistes Kind du bist." 
				 
				 
				Brainpain atmet tief
				durch als würde er einem kleinen Kind versuchen etwas
				beizubringen, es das Kind aber nicht versteht. Er geht zu seinem
				Titel, klopft den Dreck ab und schnallt ihn sich wieder um. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Du lässt nicht von dieser Story ab, oder? Was treibt
				dich dazu, dass du so besessen bist. Besessen von mir, meiner
				Vergangenheit... Willst du mich in die Ecke drängen?
				Übrigens solltest du dir mal angewöhnen Spekulationen
				nicht als Fakt zu verkaufen. In keinem meiner Worte sagte ich,
				dass irgendetwas auf freiwilliger Basis geschah. Ich wiederhole
				gerne alles wieder, was ich dir sagte, gerne sage ich es auch
				noch ein wenig lauter, damit es auch zu dir durchdringt. Also
				höre zu, oder lass es einfach sein. Unterstelle mir nicht
				irgendwelche Unwahrheiten. Es ist wie es ist, ändern kann
				ich es nicht. Doch hier und jetzt ist nicht der richtige
				Zeitpunkt darüber zu reden. 
				 
				 
				 
				Der junge Behüter
				von Kultur lehnt sich an den Apron. 
				 
				 
				Brainpain:
				„'Scheiß auf die Vergangenheit, sieh das jetzt.' Tue
				ich nicht genau dies? 'Scheiße' ich nicht auf die
				Vergangenheit und sehe das jetzt? Sehe meine.. goldene Gegenwart?
				Ich kann dir versichern, genau das tue ich. Genau das tue ich...
				Ich sehe das Jetzt. Jetzt bin ich in der GFCW, bin Champion, bin
				respektiert und versuche meinem Erzrivalen klar zu machen, dass
				er kein verdammter Psychologe ist und niemand ist, der jemals
				auch nur ansatzweise in der Lage wäre, mich mit Worten in
				die Ecke zu drängen.“ 
				 
				 
				 
				Er geht näher auf
				Hate zu. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Dazu musst du schon Hand anlegen. Ich bin dir überlegen.“ 
				 
				 
				Hate lacht seinen Kontrahenten ins
				Gesicht... weicht keinen Schritt von ihm und fixiert seine Augen. 
				 
				 
				Hate: "Ich
				reflektiere dein Sein... übrigens eine übliche Methode
				um seinen Gegner richtig einschätzen zu können...
				Laienpsychologie... ja... aber es hat seltsamerweiße mehr
				Substanz als ich dachte... du lehnst dieses Thema ab...
				versteckst dich hinter einer Offensive die so gar nicht
				nachvollziehbar ist... ein elitärer Superheld wie du es bist
				hat es doch gar nicht nötig gegen einen verdummmten
				Unterschichtler wie mich argumentative Sprüche gegen mich zu
				bringen... ach ich vergas in deinen Hypothesen lagen ja keine
				Argumente... sondern mal wieder nur billige Ablenkungsmanöver
				die selbst ein Nightmare überzeugender rüberbringen
				könnte. 
				 
				 
				Du bist doch
				so besessen von der Vergangenheit... anders kann ich es mir nicht
				erklären warum du mich hier raus rufst, warum du mich mit
				etwas vergleichst was ich nicht bin... warum du mich mit einer
				Person vergleichst die vor 5 Monaten hier aktiv war... all deine
				Sprüche wenden sich gegen dich... weil du die Wahrheit in
				dir verschleierst... weil du deine inner Apokalypse nicht
				annerkennen willst... weil du den Sturm deiner Seele
				zurückhälst..." 
				 
				 
				Brainpain atmet nur
				tief und rümpft die Nase. 
				 
				 
				 
				Brainpain:
				„Dieses Thema lehne ich ja gar nicht ab, nur ist dieser
				Ring nicht der richtige Ort um darüber zu sprechen. Das
				ginge zu weit. Deshalb lud ich dich ein es nach der Show zu tun,
				da stehe ich dir gerne zu Verfügung. Selbst mit diesem,
				wirklich herrlich erfrischendem Nightmare-Vergleich kannst du
				mich nicht aus der Fassung bringen, damit bringst du mich
				höchstens zum Schmunzeln. Aber insgesamt ist es traurig.
				Meine Offensive ist nicht nachzuvollziehen? 
				Nun,
				lieber Hate. Das ist Berechnung, nicht mehr und nicht weniger. Du
				kannst mit meiner Offensive nicht umgehen. Das war mir natürlich
				bewusst. Du kannst nicht damit umgehen dass ich dir die Stirn
				bieten kann und klammerst dich wie verzweifelt an diesem Thema,
				dein letzter Strohhalm, dein letztes Streichholz... Ist das
				wirklich alles, was du hast? Das kann ich dir nicht glauben.“ 
				 
				 
				Brainpain geht zwei
				Schritte zurück und breitet die Arme aus und ist nun in der
				Jesus-Position und verharrt so. Dann nimmt er die Hand mit dem
				Mikrophon wieder zum Mund, der andere Arm bleibt ausgebreitet. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Ich biete dir so viel Fläche, greif mich an! Los, tu
				es! Aber nein... du kannst es nicht. Du bist zu schwach. Ich
				biete dir so viel Angriffsfläche... Und du greifst einen
				Punkt an, der so gar mich trifft. Ich stehe über diesen
				Dingen. Hast du nicht noch zufällig etwas anderes?“ 
				 
				 
				Brainpain geht mit
				ausgebreiteten einige Schritte rückwärts zur Stage und
				stoppt auf halbem Weg. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Oder war es das dann? Die einzige Apokalypse in mir, der
				einzige Sturm in mir... wird sich früher oder später
				über dir entladen.“ 
				 
				 
				In Hates Gesicht spiegelt sich die
				Verzweiflung einer Erkenntniss... die Erkenntniss das sein
				Gegenüber noch nicht verstehen will... soll er doch weiter
				an seine Übermacht glauben. Er schüttelt den Kopf und
				macht plötzlich auf der Rampe halt, dreht sich nochmal zu
				seinem Feinde. 
				 
				 
				Hate: "Deine
				Offensive war aus der Defensive gebohren... die Defensive die dir
				bedeutet ein ungeliebtes Thema auszublenden... du versteckst
				dich... ich könnte dich jetzt und hier in deine Schranken
				verweißen... doch wozu? Dein naives Denken verhindert
				jegliche Selbstreflektion... das essentielle Teil der
				Selbsterkenntnis... dein Vater war ein Hurensohn... dein Vater
				hat deine Seele vergewaltigt und du weißt es... du bist wie
				ich... Sid... der alte RcH... Jessy... Jimmy...all deine
				gespielte Stärke vermag es nicht zu leugnen das du nur ein
				ganz armes Schwein bist..." 
				 
				 
				Hate geht weiter die
				Rampe hinauf und lässt Brainpain vor dem Ring stehen. 
				 
				 
				Brainpain:
				„Das war es dann also...“ 
				 
				 
				Dem Rückkehrer
				interessiert das aber überhaupt nicht und er verschwindet
				nach diesem Spruch. 
				 
				 
				
				  
				 
				 
				MEINE DAMEN UND
				HERREN... 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				ES KOMMT... 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				DAS GRÖSSTE
				COMEBACK IN DER GFCW-GESCHICHTE... 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				EIN MOMENT, DEN
				NIEMAND MEHR VERGESSEN WIRD... 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				EIN MOMENT, DER DIE
				LIGA FÜR IMMER PRÄGEN WIRD... 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				NIEMAND SAH ES
				KOMMEN... 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				UND DOCH... 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				WURDE DIE GFCW NIE
				VERGESSEN... 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				UND JETZT KOMMT ES... 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				SIE WERDEN ES SEHEN... 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				… 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				… 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				… 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				… 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				… 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				… 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				… 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				… 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				… 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				… 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				...NACH DEM NÄCHSTEN
				MATCH. 
				 
				 
				 
				 
				
					
						
						
							| 
								 Single
								Match: 
								Ironman
								vs. Raptor, the Dreamcatcher 
								Referee:
								Guido Sandmann 
							 | 
						 
						
							| 
								 Raptor steht bereits im Ring. 
								 
								 
								In
								der Halle wird es langsam ruhig, denn es kommt zum nächsten
								Match. 
								Es
								setzt die Musik von Marilyn Manson „Sweet Dreams“
								ein. 
								 
								 
								Ringsprecher:
								Aus Kasan Russland, mit einem Gewicht von 92 kg!
								Rrrrrrrraptor,
								the Dreamcatcher. 
								 
								 
								Begleitet
								durch leise Buhrufe der Fans betritt nun Raptor alleine die
								Rampe du läuft langsam zum Ring. 
								 
								 
								Sven:
								Nanu ? Er ist alleine ? Darf seine Crew nicht bei Ihm sein ? 
								Pete:
								Eigentlich darf sie schon, wer weiss was noch passiert! 
								 
								 
								Im
								Ring angekommen geht er direkt in eine Ecke und wartet auf
								seinen Gegner. 
								 
								 
								Ein
								Feuerwerk bewegt sich am oberen Ende der Stage zuerst von
								links nach rechts, danach von rechts nach links und zum
								Abschluss jeweils von links und rechts, am Punkt als sich
								beide Ladungen treffen geht das Feuerwerk der Querstrebe mit
								einem Mal ab. Kurz darauf erklingen die ersten Töne von
								Salivas "Time to Shine". 
								 
								 
								 
								Ringsprecher:
								Und sein Gegner kommt aus Deutschland, mit einem Gewicht von
								145 kg. Iiiiiiiiirooonmaaaan! 
								
								I've
								been the puppet master and I've been the strings 
								
								I've
								been the up and coming next big thing 
								
								I've
								been the photograph and I've been the lens 
								
								I've
								been the saint and baby I've been the sin 
								
								 
								 
								
								Nun betritt der
								Herausforderer unter lauten Buhrufen die Halle. Ironman wirkt
								nicht beunruhigt, fast schon sicher. Der ehemalige GFCW
								Heavyweight Champion trägt weiße Wrestlingstiefel,
								eine weiße, lange Wrestlinghose, er trägt kein
								T-Shirt jedoch ein Dog Tag sowie eine Sonnebrille. 
								
								Sven:
								Er hat schon wieder die Sonnenbrille auf, vielelicht hat er
								Augenringe! 
								
								 
								 
								
								Life
								passes by with so few moments that define 
								
								My
								time is now (right now, right now) 
								
								It's
								my time to shine 
								
								It's
								my time to take you to the ground 
								
								You're
								going way, way down 
								
								You're
								going way, way down 
								
								It's
								my time to shine 
								
								 
								 
								
								Langsam schreitet der
								einzige aktive Triple-Crown Gewinner der GFCW die Stage
								hinunter, sich dabei nocheinmal wamrmachend, im Kopf das
								Match davor schonmal durchgehend schaltet er sein Umfeld
								komplett aus. 
								 
								
								 
								 
								
								I'm
								gonna push you Till you understand 
								
								I
								will break you down and you won't know where to land 
								
								A
								revolutions coming, I'm standing tall 
								
								The
								whole worlds waiting just to see you fall 
								
								 
								 
								
								Vor dem Ring angekommen
								schaut er kurz in die Crowd den Blick wieder leicht Richtung
								Boden werfend steigt er über die Ringtreppen auf den
								Apron und über das oberste Seil in den Ring. 
								 
								
								 
								 
								
								Life
								passes by with so few moments that define 
								
								My
								time is now (right now, right now) 
								
								It's
								my time to shine 
								
								It's
								my time to take you to the ground 
								
								You're
								going way, way down 
								
								You're
								going way, way down 
								
								 
								 
								Im
								Ring angekommen macht sich Ironman nochmal kurz mithilfe der
								Seile warm, während die Musik langsam ausfadet. 
								
								Ironman und Raptor
								gehen direkt aufeinander los, als der Ringgong ertönt.
								Ein wildes Schlaggefecht liefert sich hier ab, wobei niemand
								so richtig weiß, ob er jemanden der beiden zujubeln
								soll. Ironman kann sich dann doch gegen „The
								Dreamcatcher“ durchsetzen und schickt ihn mit Schlägen
								in die Ringecke. Doch als Ironman eine Aktion zeigen will,
								zieht ihn Muhammad in die Ecke und prügelt nun selber
								auf ihn ein. 
								 
								 
								Pete:
								Weißt du was? Ich glaub, dass die beiden sich nicht
								mögen. 
								Sven:
								Ach nee. Hätte ich nicht gedacht. 
								 
								 
								Guido
								Sandmann trennt die beiden sogleich und Ironman nutzt diese
								Aktion aus um einen Clothesline gegen Raptor zu zeigen, wobei
								der Referee schnellstens aus der Bahn springt um nicht selber
								getroffen zu werden. Nun folgen harte Tritte von Ironman
								dadurch kommt Raptor natürlich nur schwer hochkommt.
								Doch dann gibt Ironman ihm die Zeit und Raptor kommt wieder
								auf die Beine. Tatsächlich lauert aber Ironman und
								wartet auf den richtigen Moment. Den nutzt er gleich aus und
								versucht einen Chokeslam anzusetzen, doch Raptor hat Lunte
								gerochen und wehrt diesen ab, so dass Ironman kurz iritiert
								ist. Da wittert Raptor seine Chance und versucht seinen
								Olympic Slam anzusetzen. Er setzt an, doch Ironman kann
								benfalls kontern und zeigt einen DDT. 
								Ironman
								kommt wieder auf den Mattenboden zurück und schnappt
								sich Raptor. Er zeigt nun erneut seinen harten Chokeslam,
								welche durchgeht. Das anschließende Cover
								1............2......kickout. Ironman schaut kurz den Referee
								an, macht dann aber weiter mit Raptor. Er zieht ihn hoch,
								verpasst ihm noch ein paar Headbutts und schickt ihn dann in
								die Seile. 
								 
								 
								Pete:
								Ein Konter? 
								Sven:
								Hmm, zu 65% ja. 
								Raptor
								kommt zurück und zeigt einen schönen Swinging
								Neckbreaker, als sich Ironman zum Back Bodydrop duckt.
								Ironman hält sich seinen Nacken und Raptor setzt seinen
								Front Head Lock bei Ironman an. Er versucht sich zu befreien,
								aber vergeblich. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schreit
								Ironman auf. Langsam versucht er an die Seile zu gelangen,
								doch es scheint vergebens. Mike Gard ist bei Iron und fragt
								ihn, ob er aufgeben wolle. Dieser verneint, und gibt nicht
								auf. Mit viel Mühe schafft ironman es doch noch in die
								Ringseile. Raptor muss den Griff lösen, was er nur
								widerwillig macht. Ironman kann sich nun erst einmal von der
								Aktion erholen, aber Raptor steht bereits wieder auf. Und
								überlegt was er nun zeigt. Denn seine normalen
								Standardaktionen kann er nicht so einfach gegen diesen Broken
								von Ironman zeigen. 
								 
								 
								Pete:
								Beide gönnen sich nichts. 
								Sven:
								Warum denn auch. 
								 
								 
								Raptor
								nutzt die Gunst der Stunde und würgt Doug mit dem
								Ringseilen. Der Referee ist sofort da und ermahnt ihn, doch
								Raptor grinst nur hämisch. Dann zählt Guido
								Sandmann ihn an 1...........2..........3.........4, doch
								Raptor lässt immer noch nicht los. Wieder folgt eine
								Ermahnung vom Umparteiischen, doch außer dem Grinsen
								keine Reaktion. 
								 
								 
								Pete:
								Hör auf, ansonsten ist das der Sieg via DQ für
								Ironman! 
								Sven:
								Das macht er schon. Er weiß den Referee auszureizen. 
								 
								 
								Raptor
								legt sich nun mit den Zuschauern an, die ihn gnadenlos
								ausbuhen. Das gibt Ironman die Chance zur Erholung und doch
								plötzlich rollt Raptor Ironman ein zu einem Pin. Dabei
								hält er ihn an der Hose fest. Guido Sandman sieht es
								nicht und er zählt den Pin
								1...............2.......kickout! 
								 
								 
								Pete:
								Was für ein unschöner Kampf. 
								Sven:
								Naja. 
								 
								 
								Ironman
								beschwert sich gleich beim Referee wegen dem Griff an die
								Hose, doch da wird er gleich von Raptor mit einem Standing
								Dropkick überrascht. Sofort covert Raptor Iroman und
								legt seine Beine auf’s Seil und 1..........2.... doch
								der Referee bemerkt die unerlaubte Aktion vom Dreamcatcher
								und tritt die Beine vom Seil herunter. Das mag Raptor nicht
								und faucht den Ref an.Dieser ermahnt ihn und Raptor behält
								die Kontrolle. Er wendet sich wieder Ironman zu und doch da
								folgt ein verdeckter Tiefschlag gegen Raptor. Er geht zu
								Boden und nun rastet Guido Sandman „rastet“ fast
								aus. Ironman wird nun vom Referee lautstark ermahnt, doch das
								stört ihn wenig. Mit einem ernsten Gesichtsausdruck
								tritt er mehrmals auf Raptor ein.Ironman zieht nun Raptor
								hoch und whippt ihn in die Ringecke. Ironman stürmt
								hinterher und ziegt einen Big Splash gegen ihn. Ironman hebt
								nun Raptor auf das Ringseil und eine krachende Bomb to
								Facebuster folgt von ihm. Ironman covert Raptor und
								1.............2.............doch da kommt noch der Kickout. 
								 
								 
								Sven:
								Das war aber knapp. 
								 
								 
								Ironman
								hat nun genug und setzt seine Powerbomb an. Doch Raptor kann
								noch seine letzten Kräfte mobilisieren und kontert mit
								einem Back Body Drop. Ironman belibt nun liegen und Raptor
								klettert sehr schnell auf die Ringecke und kommt mit seinem
								Special Frog Splash angeflogen. Allerdings war Ironman noch
								fit genug u sich wegzurollen. Und Raptor landet krachend auf
								der Matte. Ironman reagiert nun blitzschnell und bereitet
								seinen Finisher vor, den High Voltage Chair. Ohne sei
								übliches Geplänkel zieht er die Aktion durch und
								Cover sofort. 1...2....3. 
								 
								 
								Sieger
								des Matches durch Pinfall: Ironman!!! 
								 
								 
							 | 
						 
					 
				
				 
				 
				  
				 
				 
				Die Kameras sind mal wieder im
				Backstagebereich unterwegs, ebenso übrigens wie die Person,
				die vom Bildaufnahmegerät nun eingefangen wird. Lex
				Streetman, der Blondschopf aus Los Angeles, schlendert mit seinem
				neunen German Pain Titel auf der rechten Schulter durch einer der
				vielen Gänge hinter dem Vorgang. Zielstrebig biegt „The
				Alternative“ bei der nächsten Gelegenheit rechts ab
				und bleibt wenig später vor einer noch unbekannten
				Lockerroomtür stehen. Nach einem kurzen Klopfen, sowie dem
				obligatorischen „Herein“ aus dem Inneren des Raumes
				tritt Streetman über die Türschwelle und begrüßt
				seinen Gegenüber. 
				 
				 
				Streetman:
				„Hallo Jimmy, ich bins. Bereit für dein großes
				Match heute Abend?“ 
				 
				 
				Ein entspanntes Lächeln liegt
				auf seinen Lippen, während er die Worte in Richtung
				„Hardcore Ikone“ entsendet. Dieser bereitet sich
				gerade auf den großen Main Event des Abends vor. Er
				schnürrt sich gerade seine Wrestlingstiefel, Schweiß
				und Wasser tropft von Jimmys Stirn. Seine Hände sind
				getaped, auf seinem Shirt prangert das Jimmy Maxxx Logo. Sein
				Blick straff und fokusiert auf die Stiefel, während er Loch
				für Loch den Stiefel eng an sein Bein bindet. Dann steht
				Jimmy auf, geht rüber zu seiner Sporttasche. Dabei geht er
				nicht einen Moment, geschweige den mit einen Blick auf Streetman
				ein der gerade sein Zimmer betreten hat. 
				 
				 
				Jimmy:"Bereit?
				Bereit für was? Das ich gleich mit 4 der besten Wrestler der
				GFCW in einen Käfig steigen werde, der entweder den
				ultimativen Erfolg bedeutet oder das Ende meiner Karriere? Ich
				denke mal bereit sein ist da das falsche Wort Lex. Das heute ist
				der Moment für den ich mein ganzes Leben, meine ganze
				Karriere lang, so hart gearbeitet habe. Und ich werde diesen
				Moment nicht einfach so vergehen lassen, indem ich mich ablenken
				lasse. Auch nicht von dir, oder den anderen der Outlaws. Den ich
				will diese Chance heute Abend nutzen. Nicht nur für die
				Liga, nicht nur für die Outlaws, sondern vorallem auch für
				mich!" 
				 
				 
				Wieder ohne Lex einen Blick zu
				würdigen geht Jimmy wieder ins Bad um sich nochmals frisch
				zu machen. Ein paar Spritzer Wasser um die Nerven zu beruhigen.
				Ein paar Blicke in den Spiegel. Die Augen sind leer und
				emotionslos. Sein Gesicht ohne Regung. Kein Muskel rührt
				sich. Aber im Kopf, da dreht sich alles bei Jimmy. Seine Gedanken
				rasen und die Bilder die er sich ausmalt sind sehr wild.
				Streetman hat in der Zwischenzeit die Eingangstür
				geschlossen und schlendert ein paar Schritte durch den
				Lockerroom. Sein Grinsen ist ob Jimmys Aussagen deutlich
				zurückgegangen, man mag fast sagen es sei eingefroren. Den
				Kopf in den Nacken gelegt lehnt sich „The Alternative“
				nun an eine Wand unweit des offenen Badezimmers, sein rechtes
				Bein dabei angewinkelt. Seine Stimme dringt derweil klar und
				deutlich in das Badezimmer und somit auch zu Jimmys Ohren. 
				 
				 
				Streetman:
				„Ich kann dich vollkommen verstehen und wünsche dir
				auch alles Glück dieser Welt in diesem Match. Jeder weiß,
				was du in solchen Matches im Stande bist zu leisten. Die Meisten
				wollen es sich eben bloß nicht eingestehen. Dennoch
				solltest du zumindest im Hinterkopf auch einen Plan B in der
				Hinterhand haben... nur für den Fall der Fälle.“ 
				 
				 
				Aus dem Badezimmer sind keinerlei
				Worte zu entnehmen und dennoch weiß man, dass die letzten
				Worte nicht unbedingt das war, was Jimmy jetzt hören will.
				Der Blondschopf aus Los Angeles fährt allerdings unbehelligt
				fort. 
				 
				 
				Streetman:
				„Verstehe mich jetzt nicht falsch. Ich glaube an dich und
				ich weiß, dass du das Cage Match gewinnen kannst. Ebenso
				stehen Ronny, Mark und meine Wenigkeit weiterhin hinter dir, ganz
				egal was heute Abend passiert. Mach dir allerdings wegen dem
				Match nicht zu viel Druck. Ja, es ist deine Chance... aber weiß
				Gott wird es nicht deine letzte Gelegenheit auf das große
				Gold sein. Zeig allen Leuten da draußen einfach, aus was
				für einem Holz du geschnitzt bist... der Rest wird schon
				alleine folgen.“ 
				 
				 
				In dem moment kommt Jimmy aus dem
				Bad. Ein kurzer, klarer aber auch ernster Blick kommt Lex
				entgegengeflogen von der Hardcore Icone. Die Luft im Raum scheint
				förmlich stehen geblieben zu sein. Die Stimmung ist kalt und
				sehr ernst. Man spürt richtig wie es einen erdrückt und
				wie sehr die Hardcore Ikone angespannt ist. Es wirkt wie kleine
				Stromblitze die von Jimmy aus durch den Raum kreisen und die Luft
				förmlich zum explodieren bringen. Jimmy setzt sich auf eines
				der Sofas die in seiner Umkleide bereitgestellt wurden. Er
				versuch sich zu entspannen, doch seine Muskeln sind zum reissen
				gespannt. Sie schmerzen förmlich und treiben Jimmy kurz vor
				dem großen Showdown halb in den Wahnsinn. 
				 
				 
				Jimmy:"Hör
				mal Lex, mir ist egal was die anderen denken. Mir ist egal wie
				die anderen sich vorbereiten. Mir ist auch vollkommen egal wer
				alles hinter mir steht. So hart das auch klingen mag, aber so gut
				wie ihr es auch meint Lex, aber im Ring, in diesem Käfig
				wird keiner von euch mir helfen können. Ich selbst muss
				meinen Kopf klar kriegen. Meine Gedanken abschalten. Und muss
				voll bei der Sache sein. Und was ich ganz bestimmt nicht brauche
				ist ein Plan B den es wird kein B geben. Denkst du bei deinem
				German Pain Titlematch hätte es ein B gegeben? Oder das Team
				K.O bei ihrem No.1 Contender Match nach einem Neustart hätten
				fragen können? Heute Abend ist der Abend an dem ich 200%
				geben muss. Heute muss ich endlich aufhören soviel zu labern
				und endlich mal Robert Breads und den anderen in den Arsch
				treten. Um dann endlich zu beweisen das ich alles was ich mir so
				hart erarbeitet habe, auch verdient habe. Das ich keine Abkürzung
				gebraucht habe so wie Nightmare. Das ich niemanden in den Rücken
				fallen musste so wie Breads. Du weisst ganz genau das ich niemals
				auch nur irgendjemanden ausgenutzt habe, um hier heute stehen zu
				können." 
				 
				 
				Mit einem nachdenklichen Nicken
				stößt sich Streetman derweil von der Raumwand ab und
				nähert sich nun ebenfalls den Sitzgelegenheiten des
				Lockerrooms. Den German Pain Titel legt er behutsam auf die
				Rückenlehne eines Sofas und setzt sich im Anschluss auf eben
				jenes, genau gegenüber von Jimmy. In völliger Ruhe und
				mit kompletter Aufmerksamkeit schaut er seinen Stable Partner
				einige Augenblicke an und fängt danach langsam an zu
				antworten. 
				 
				 
				Streetman:
				„In der Tat... alles, was du dir erkämpft hast, tatest
				du stets auf faire Art und Weise und darauf, Jimmy, kannst du
				auch verdammt stolz sein. Ich persönlich will nur
				verhindern, dass du dich selbst zu sehr unter Druck setzt und
				dabei dann möglicherweise verkrampfst. Du wirst heute eine
				exzellente Figur im Cage abliefern. Vergesse dabei aber nie
				deinen Kopf zu benutzen. Leute wie Breads sind mit allen Wassern
				gewaschen und sie werden versuchen sämtliche Fehler von dir
				auszunutzen. Deshalb ist vor allen Dingen ein kühler Kopf
				wichtig.“ 
				 
				 
				Es folgt eine kleine Pause, in der
				die Worte des Amerikaners Zeit haben zu wirken. Nun könnte
				man im Raum die berühmte Stecknadel fallen lassen hören.
				Nach einigen Momenten erhebt Streetman jedoch wieder sein Wort. 
				 
				 
				Streetman:
				„Ja, deine vollkommende Fokussierung sollte heute auf dem
				Cage Match liegen. Doch zu viel Wollen hat auch noch niemandem
				gut getan. Liefere einfach das beste Leistung ab und sie wird von
				den Fans und allen anderen Leuten auch honoriert. Und dann wird
				der Erfolg im Match auch kommen. Nicht über das Wollen...
				sondern über das Können!“ 
				 
				 
				Die Hardcore Ikone blick auf zu
				Lex. Sein Gesicht ist regungslos, kalt und sehr angestrengt. Die
				Augen wirken leer, sein Mund scheint trocken, da er sich nervös
				mit der Zunge die Lippen ableckt. Er versucht Streetman zu
				fokusieren, doch sein Kopf und seine Nerven spielen Spielchen mit
				seiner Wahrnehmung. Alles im Raum scheint sich zu drehen und auch
				Streetman nimmt er nur noch sehr Waage wahr. Alles und jedes
				scheint sich heute Abend für Jimmy nur um dan Cage zu
				drehen. Nicht um die Outlaws, um Dicio oder um das Problem mit
				Sid. Das einzige was für Jimmy zu zählen scheint, ist
				der Sieg im Triple Cage. 
				 
				 
				Jimmy:"Lex
				es ist nicht meine Angst die mir Sorgen bereitet, sondern die der
				anderen. Keiner außer mir ist es gewohnt jede Woche in ein
				solsches Match zu gehen. Vorallem Leute wie Nightmare oder Robert
				Breads werden jede kleine Abkürzung suchen, die sie finden
				können um den Sieg davon zu tragen. Verstehst du endlich?
				Wen ich nicht mit dem Kopf 100% bei der Sache bin und das hier zu
				einfach nehme, dann werden die anderen erst recht mir ein Messer
				in den Rücken rammen. Weil sie von meinen Qualitäten in
				Matches dieser Art genau wissen, weil sie mich studiert haben und
				beobachtet. Ich bin nicht dumm und auch nicht Naiv um in eine
				solsche Sache einfach blindlinks reinzurennen. Ich darf hier
				nicht als Hardcore Ikone agieren. Ich muss diese Sache ganz
				anders angehen!" 
				 
				 
				Die Blicke der beiden Akteure
				treffen sich und Streetman realisiert nun langsam, dass sich
				Maxxx am heutigen Abend in seiner eigenen Welt befindet. Für
				ihn scheint es heute Abend wirklich nur die magischen zwei Worte
				zu geben... Triple Cage. Für einige Augenblicke verharrt der
				Blick des Blondschopfes noch auf seinem Gegenüber. Letzten
				Endes erfolgt von Streetman allerdings ein lautes Ausatmen durch
				die Nase, ehe er seinen German Pain Titel schnappt und sich
				langsam aus dem Sessel wieder aufrichtet. 
				 
				 
				Streetman:
				„Du wirst schon das Richtige tun. Und vor allen Dingen
				wirst du auch das richtige Ergebnis erreichen. Du scheinst aber
				Recht zu haben... am heutigen Abend kann dir wirklich niemand
				helfen, außer dir selbst. Viel Glück für das
				Match. Denn trotz deines Könnens wirst du dies gewiss
				brauchen.“ 
				 
				 
				Auf der Stelle macht „The
				Alternative“ kehrt und macht Anstalten sich langsam wieder
				der Lockerroomstür zu nähern, dabei jedoch stets
				bedachtet mit beiden Ohren zu lauschen, ob noch irgendeine
				Reaktion Maxxxs folgen könnte. 
				 
				 
				Jimmy:"Lex!
				Es gibt kein richtig oder falsch.Es gibt kein hoch oder tief. Das
				ist das was Robert Breads und die anderen denken. Das es ein
				richtig und ein falsch geben muss, Aber dem ist nicht so. Du
				solltest dich auf dein Match konzentrieren. Cashew ist ein
				Arschloch der dir mächtig den Hintern versohlen wird heute
				Abend. Aber denk einfach dran,es ist nicht wichtig wie oft man
				hinfällt, sondern wie oft man aufsteht mein Freund." 
				 
				 
				Streetman steht nun kurz vor der
				Ausgangstür mit dem Rücken zu Maxxx gerichtet und
				scheint einen Miniaugenblick lang sich überhaupt nicht zu
				bewegen. Dann jedoch dreht er sich nochmals halb zu Jimmy um und
				da ist es wieder, das typische „Streetman-Grinsen“.
				Nun merkt er wieder, dass Jimmy trotz seiner heutigen
				Angespanntheit immer noch der Alte ist und sich dies wohl auch so
				schnell nicht ändern wird. Ein kurzer Blickkontakt zwischen
				den Beiden wird nochmals ausgewechselt und der Mann aus Los
				Angeles nickt seinem Gegenüber zustimmend zu. Gleichzeitig
				war dies auch als Art Verabschiedung gemeint denn Sekunden später
				tritt Streetman durch die Tür wieder heraus in den
				Backstagegang. Dort angekommen schließt er die Tür
				hinter sich und muss zuallererst ein leises Auflachen von sich
				geben. 
				 
				 
				Streetman:
				„Cashew und mir den Hintern versohlen? Mein guter Jimmy,
				ich dachte du kennst mich.“ 
				 
				 
				Natürlich war diese Aussage
				nicht ganz ernst gemeint, ein klares Zeichen also, dass zwischen
				den Beiden weiterhin alles funktioniert. Nun jedoch muss auch
				„The Alternative“ sich anderen Gedanken widmen denn
				lange dauert es nicht mehr, bevor er erst einmal seinen Titel
				verteidigen muss. Und dies soll natürlich nur der Anfang des
				großen Outlaws-Abend werden. 
				 
				 
				Streetman:
				„Time for an Alternative...“ 
				 
				 
				Murmelnd verschwindet der
				Blondschopf aus der Nähe von Maxxxs Lockerroom und kommt
				quasi genau dort her, wo er am Anfang hergekommen ist. In den
				Weiten des Backstagebereiches... 
				 
				 
				
				  
				 
				 
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